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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Page 60 of 121
Author: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 84, [35] S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Location mark: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
Intern ID: 166881
und Unser Herr im Elend, die in den Nischen an Stelle von Arbeiten der Barockzeit stehen, stammen von Dominikus Trenkwalder 1893. Das Palais Troyer-Spaur in Innsbruck, um die wohl letzte Arbeit der Werkstatt in der tirolischen Landeshauptstadt noch zu berühren, weist am obersten Pfeiler des Treppenhauses eine große Stuckstatue, Fortuna mit Füllhorn, auf (Abb. 47 in Dr. Heinrich Hammers „Paläste und Bürgerbauten Innsbrucks' 1923). Heinr. Hammer schreibt sie mit einem Fragezeichen Cristoforo

Benedetti zu und es ist gut denkbar, daß sie aus der Werkstatt stammt und zur Zeit der Arbeit in der Pfarrkirche in Auftrag gegeben wurde. Das Bewegungsmotiv, die Haltung der Arme, die tiefen, aufgewühlten Faltenbahnen sprechen für Cristoforo, der schmale Kopftypus für die Mitarbeit Teodoros. Die kostbaren Marmorbauten der Benedetti fanden in Innsbruck weder Nachfolge noch Nachahmung 62 *). Sie bilden hier ein schönes und kunstgeschichtlich interessantes Zwischenspiel, Auch in den Skulpturen ging

an die neuen Auflockerungstendenzen der süddeutschen Plastik gefunden zu haben. Werke im Trentino III. Neuerdings folgten Arbeiten in der engern Heimat der Benedetti. Zunächst 1727 — die Kräfte der Werkstatt konzentrierten sich gerade auf die großen Aufträge in Innsbruck — ein kleinerer Aufbau: der Hochaltar in der Kirche zu Povo (Valsugana), dessen Errich tung nach dem Riß des Vaters wohl der in der Literatur auch hiefür angeführte Teodoro übernahm. Der Typus des Tabernakelaufbaues, dem wir in Brentonico

(Abb. 1) begegnet sind, taucht in der Erzpfarr kirch e von Borgo auf. Der Hochaltar wurde (nach G. Libera) 1728 errichtet und unlängst restauriert, da der Weltkrieg auch hier Schäden verursacht hatte. Über der mit Volutenbändern gezierten Mensa ragen auf einem Rückbau das kleine Tabernakel und der Expositionsthron mit Mittel nische, korinthischen Säulchen, verkröpftem Gebälk und Zwiebelkuppel 62a) In der Pfarrkirche zu Hall bei Innsbruck sieht (nach einer Beobachtung Dr. Jos. Ringlers

im Kl. Kirchenführer 1940, Verlag Dr. Schnell, München) noch ein kleiner Marmoraltar der Benedetti-Werkstatt: der 1734 von der St.-Johannes-Nep.- Bruderschaft gestiftete rechte Seitenaltar mit der feinen Statue des hl. Johannes Nep. (von Dom. Moling?) auf einem Volutensockel über der Mensa. Der ganze Aufbau ist 'wie eine verkleinerte Wiederholung des Hochaltars von St. Jakob in Innsbruck, der den Bestellern besonders gefallen haben muß.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Page 67 of 108
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern ID: 474320
Marmor, ebenso die Leuchterbänke, die Mensa aus grauem Sandstein. Sämt liche Steinmetzarbeiten führte J. Seeber- Innsbruck aus. Die an der Vorderseite der Mensa angebrachten Mosaiken stammen aus der Tiroler Glasmalereianstalt-Innsbruck. Der Tabernakel ist aus Metall, matt- und glanzvergoldet und stellenweise (Rankenwerk, Gesichter, Hände und Flügel der Engel, Crucifixus) versilbert, mit Email (rotem und weißem im Strahlenkranz rings um den Crucifixus, blauem zwischen dem Weinreben- Ornament

, ließ der gegenwärtige Stadtpfarrer, Dekan Johann Mayr, durch den Bildhauer Egg-Innsbruck, der das künstlerische Erbe des Architekten Schmid übernommen, den Plan zu einem stilvollen architektonischen Aufsatz ent werfen. Alle übrigen Teile bestehen aus Holz. Die meisten Figuren (Patrociniumsbild Mariä Himmelfahrt, die vier Evangelisten, Christus auf dem Thron, Moses und Elias, Reliefdarstellungen des Mannaregens und der biblischen Kundschafter) schuf Bildhauer Winkler-Innsbruck, die Seitenfiguren

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1928
¬Die¬ St. Korbinianskapelle und die Allerheiligenkirche zu Hart in der Pfarre Hötting bei Innsbruck
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Page 25 of 36
Author: Schuler, Heinrich ; Hörtnagl, Hans / von Abt Heinrich Schuler und Hans Hörtnagl
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei
Physical description: 31 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck-Hötting / Allerheiligenkirche ; <br>g.Innsbruck-Hötting / Sankt Korbinian
Location mark: II A-20.230
Intern ID: 90535
Tage heraus, auch die Höttinger, Wiltener, Mutterer, Natterer und Bolser kamen gleichzeitig mit den Kreuzen hieher. Im Jahre 1764 faßte der ehrsame Rat von Innsbruck über Bor schlag des Kirchenpropstes Matthias Lehrer den Entschluß, die alte Kirche nach dem Geschmacke der Zeit umzugestalten. Und so traf auch die Allerheiligenkirche, freilich etwas spät, das Schicksaal der Barockisierung. Da galt es nun vor allem die Fenster des Schiffes zu vergrößern, der Tischler Vögele von Hölting lieferte

, wie dies so häufig der Fall war, in der Berechnung geeirrt. er kam um eine Nachzahlung ein, weshalb sich nach Fertigstellung eine Kommission nach Allerheiligen begab (Pfarrer von Hölting, Bürgermeister von Innsbruck und der Kirchenpropst), wobei die Arbeiten des Meisters als gediegen erkannt und ihm ein Nachtrag von 80 Gulden bewilligt wurde. Anton Zeiler malte nicht nur die Fresken der Kirche, ihm wurden auch die Altarblälter übertragen, das Hochaltarblatt, das sicher auf die Kirchenpatrone „Alleheiligm' Bezug

nahm, während die Ge mälde der Seitenaltäre die Muttergottes und den heiligen Seba stian darstellten. Die auf Leinwand gemalten Bilder kosteten 140 Gulden. Der Stadtmaurer und Steimetz Franz Renn, der Sohn des alten, beim Pfarrkirchenbau zu Innsbruck stark beschäftigten Renn, über nahm die geringe Steinmetzarbelt; Leonhard Appeller, Bürger und Maler in Innsbruck, faßte Altäre und Kanzel in Marmormanier, wo für er 620 Gulden forderte, während Perwanger die geschnitzte Arbeit und das Laubwerk

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 171 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
besorgte Herr August Ma ir mis Innsbruck. (Ansznglich nils Dr. Strompeu Bericht der „N. T. St/') Die Gemeinde „Na ssere in' ist die Grenzstation, diesseits des Arlberges. Sie nmfasst kirchlicherseits die Pfarre St. Jacob mit der Kaplan« St. Anton am Fuße des Arlberges. St. Jacob ist die älteste Seelsorge im Thale, und besaß, wie der alte Thurm noch erkennen lässt, ein Kirchlein im spätromanischen Style, welches im Jahre 177A einem Nenbaue weichen mnsste. Diese Kirche hat eine schöne profilirte

in besserer Marmorierung nnd Fassung jetzt Hergestellt. Die „Kanzel', welche oben auf dem Schaldeckel die Verklärung Christi, an ihrer Brust wehr den Engelstnrz zeigt, insbesondere der stürzende Satan, der von der Kunstaus stellung im Jahre 1879 zu Innsbruck vielen Kunstliebhabern bekannt wurde, ist eiu Werk desselben Meisters. Die renovierten, reliefartig gearbeiteten „Stationsbilder' (ähnliche ebenso im benachbarten Pet neu) sind gezeichnet mit den Buchstaben (I. 177<i, womit der Jmster Maler

6
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 241 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
) ist. Der Tabernakel soll aber im Innern mit weißem Seiden stoffe ausgeschlagen sein, und auch sonst nach der Natur des Gegenstandes und den Absich ten der hl. Kirche möglichst kostbar und-mit kiunstverständmß geziert sein. Kiichervefprechungett. Die Krirner Malerschulen des 15. «nd 16. Jahrhunderts «ad ihr Verhältnis? ZU Michael pacher. Herausgegeben von Hans Semper, mit 15 Abb., Innsbruck ISSIbei Wagner, Preis 1 fl. 40 kr. — Anschließend an die frühere Schrift: „Wandgemälde und Maler des Brixner Kreuzganges

zu Innsbruck in 4 Abbildungen (Heft 7) vgl. Tirols Knnstg. S. 392. Bei der großen Verbreitung des „Deutschen Hausschatz' im gewöhnlichen Bürgerhaus werden die Bestrebungen des Kunstfreund lobenswert!) unterstützt und wir empfehlen daher dessen noch weitere Verbreitung. . Von den vielen Blättern für das Kunstgewerbe sind die Vorlagen hervorzuheben, welche bei Th. Fischer in Kassel in prachtvollen, feingestimmten Farbendrucken erscheinen, namentlich die Hefte für. Deco rations Malerei

7
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 306 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
zwei verglaste Emporen mit Rundbogenöffnungen zwischen Säulen. Spitz türm mit dreiteiligem Rundbogenfenster. Nach Plänen von Ferdinand Mungenast von der Firma Reda 1903/04 erbaut, geweiht 1904. Steinmetzarbeiten von Jos. Egger, Plafond von Georg Pattis in Innsbruck. Mosaiken: Über dem Portale Jesus der Kinderfreund, in der Apsis Verherrlichung des Herzen Jesu, von Margreiter in Ziri entworfen. Das Apsisbild nach Beuroner Vorbildern. Aus geführt von Jos. Pfefferie in Ziri. 1905. Hochaltar: 1905

n gi t1 er : Schlosserarbeit von Georg Galler, Tischlerarbeit von Pfitschcr, 1907. Glasgemälde: Tiroler Glasmalereianstalt, Innsbruck, 1904, Kanzel: Neuromanisch, von J. M er an er. Die Reliefs der vier Evangelisten von Blasius Mayrhofen in Untermais» 1905. Orgel: Mayer in Feldkirch, 1907. Kirchen- und Beichtstühle: J. Meraner in Klausen, 1904. Glocke: B. Ghiappani, Trient, 1904. Türen: An der großen Türe Reliefs der vier großen Pro pheten, von J. Wassler, 1904. Die übrigen Türen verfertigt von Gebrüder Spöttl. Kloster

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 569 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Statuennischen mit gemuscheltem Bogenabschluß. Derbe Arbeit. Die Modelle wie es scheint von Bildhauer Adam Payr in Prutz, Als Stukka teure 1643 erwähnt Meister Florian Nuth und Kassl Braun, beide aus Innsbruck. Nach Meister Florians vorzeitiger Abreise (er erkärte den Kontrakt für 1000 fl. nicht einhalten zu können) die Arbelt von Fra ter Paul Bock geleitet. Bei der Kirchen- restauration 1910 teilweise wieder vergoldet. Einzelne Partien (z. B. an den Wänden neben dem Hochaltar) vom Stukkateur Wolf in Bozen

In schrifttafel und derbe Blatt- und Blumenranken. 1832. Entwurf von Ulrich Pirehstaller, ausgeführt von Baumeister Joseph Kienast, Stukkateur Joseph Musak und Politierer Lorenz Peer, alle drei aus Sistrans. Statuen und Tabernakelrelief von Johann Pendi. Das Bild wohl von Tobias Bock, einem Bruder des Jesuitenbruders Paul Bock, 1646 aufgestellt. Nach der Auf hebung des Klosters im Landhause zu Innsbruck und von dort durch Abt Karl wieder zurückgebracht. Seitenaltäre (4j: Stuckmarmor. Einfacher Aufbau. Mensa

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Page 70 of 121
Author: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 84, [35] S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Location mark: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
Intern ID: 166881
, dem breiten Aufsatz in eine frühere Zeit rücken. Die Plastik der beiden heiligen Johannes jedoch weist deutlich auf die spätere Zeit. Ein Künstlername für diese Skulpturen kann nicht bestimmt genannt werden. Möglicherweise ist es Teodoro, der diese feinbewegten, jugendlichen Gestalten schuf, indem auch er von dem breiteren Stil St. Thereses in Innsbruck (St. Johannes d. T. zeigt in der Faltenbehandlung Ähnlichkeiten) zu dieser Gestaltungsweise kam, die im Gegensatz zu Moling schon leicht klassizierl

Werke erwähnt, die ebenfalls sehr wahrscheinlich von Teodoro mit Dominikus Moling geschaffen wurden. Die beiden einander im Aufbau gleichen Seiten altare im Langhaus der Pfarrkirche von Bressanone wurden 1739 von Fürstbischof Graf Künigl gestiftet und zeigen seine bekannten Wappen (Innsbruck, Dom von Bressanone). Legt der Name dieses Gönners der Benedetti schon eine Arbeit ihrer Werkstatt nahe, so zeigt dies auch der Marmoraufbau 0B ). Die Mensa mit dem mittleren Spiegel, Palmetten motiven

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