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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 427 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
lonn habe.' Eine Stimme vom Himmel gewährt diese Bitte. Darnach zu Nonzeyt gaben sie iren geist uff.' So die Legende. Ebenfalls diese 10.000 dürften abgebildet sein zu Klingenberg in Böhmen. Fig. 3. „Unter den Malereien der Schloßkapelle' so lautet der Bericht i. d. Mitth. der k. k. Ccnt.-Cvmm. v. I. 1874, S. 58, „ist dem trostlosen Schicksal restauriert zu werden ein einziges größeres Gemälde entgangen, glücklicherweise das wichtigste von Allen. Dieses Bild befindet sich dem Mittelfenster

. B. Ergänzungen und die Worte'..Märtyrer ') ^ . Werthvoll für diesen Gegenstand ist auch die Festlesung der Märtyrer im Brixner Breviere. Nach kurzer Anführung der bekannten Legende, lautet der Schluß: Sie wurden auf den Berg Ararath geführt, dort wie Christus der Herr mit Nägeln auf das Kreuz geheftet und mit Dornen gekrönt; sie fuhren also zu dem in den Himmel, dem sie auf Erden in Leiden und Tod ähnlich werden dursten. Es ist nicht nothwendig anzunehmen, daß alle 10.000 mit Nägeln u. s. w. umständlich

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 226 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
hergenommenes Kreuz bildet auch hier den Mittelpunkt. Und der Maler symbolisiert alfo: „Es kam der Tag, da die reine Seele der Gottesmaid ihren Weg nahm zu ihrer ewigen Heimat. Wohin aber ging ihr Flug? Durch paradiesische Gefilde, die Schönheiten der Himmel taten sich ihr auf, sobald ihr Fuß die Erde verlassen hatte. Wanderer auf diesem Siern, wie wird dein Weg in die andere Heimat beschaffen sein? Werden sich nicht als Lohn deiner bösen Taten alle Schreckbildnisse deiner Phantasie zusammenfassen

, auf welchen der Himmel thront! Aber das Kreuz, das vergessene, zersplitterte Kreuz steht am Weg, den du wandern mußt; und wenn du voll des Glaubens an Gott dorten niedersinkst, dann wird der Herr dich hinüberleiten über alle Schrecknisse vor Sein himmlisch Angesicht!' Das letzte der Bilder ist wohl auf den ersten Blick „Allerseelen' zu nennen. Ein kleiner Friedhos, in welchen das Eck einer stillosen Dorfkirche hereinragt, eine hohe, doch durch die zarten Farben des Spätherbstes freundlich anmutende Gebirgslandschaft

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 162 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
. Das rechte Drittel des Gemäldes wird leider vom Seitenaltare verdeckt. In der Mitte sitzt der Richter auf einem Regenbogen; die Weltkugel bildet feinen Fnßschemmel mit Andeutung der vier Elemente auf derselben; zn diesem'Zwecke ist deren obere Halste in ein welßes und ein rothes Feld getheilt, die untere zeigt eine Landschaft und darüber den 'blauen Himmel, also: Erde, Lust, Wasser (Schnee, Wolken) und Feuer. Zugleich dürfte an den Hinweis auf die oonsmnmtà osculi gedacht werden; das weiße Feld

schauen ganz unparteiisch gerade aus, wenn man nicht vielmehr sagen will: ins Unbestimmte; die rechte Hand hat er. erhoben etwa zum Urtheilssprnche, die Linke hält er abwärts zur Abwehr,^ auch seine Augen von dieser Seite abgewendet. Aus den Gräbern stehen einige Todte auf, welche alle klein von Gestalt sind; gewiß deshalb um den räumlichen Ab stand zwischen Himmel und Erde, und den geistigen zwischen Richter und Menschen aus-

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