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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 311 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
von Fritz Grassel-München, Ferner sind Bilder von Max Frey, Curt Martin, Max Schüler, Alsred I, Palmer und Frl, Milly Fries neu ausgestellt, — Im Kunstsalon Gold schmidt, Kaiser straße 1, wurden neu ausgestellt: ein Gemälde von W. Leibi, ein^ Zeichnung von Uhde und eine Straß'enszene von L- de.Schryver, ferner? Werke von W. Altheim, Adolf Hengeler, Hugo Bürgel, Ä,, Burger, Peter Burnitz u. a, m. Verlin. Für die diesjährige große Ber- l i n e r K u n st a u s st e l l u u g ist das Präsidium dem Maler

Otto H> Engel übertragen worden. Ferner hat die Ausstellungs-Kommission den Maler Hans Looschen mit dem ehrenvollen Auftrag betraut, durch eine geeignete dekorative Ausstattung der Räume den notwendigen stim mungsvollen Rahmen zu schaffen, Leipzig. Das städtische Museum der bilden den Künste hat jüngst ein vorzügliches Selbst bildnis von Adam Graff erworben, das den Meister au' der Höhe seines Schaffens zeigt. Das Bild stellt den .Künstler dar, wie er mit der Kohle die ersten Kontureu eines neuen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 156 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
wird man nicht von einer einzigen Stelle! Nur wer den Gegenstand als unerhört häßlich findet, kann anerkennen, daß es gelungen ist, eine Musik zu schassen, die der Häßlichkeit des Gegenstandes näher kommt. Genial häßlich? Meinetwegen ja!' So urteilt ein bewährter Musiker und Kunftschriftsteller. Ferner schreibt Professor A. Polzer im G. W.: „Ich kann Musik nur empfinden, empfunden aber habe ich diese von R. Strauß nicht. Ich habe die außerordentliche Musiktechnik des Tonsetzers und die durch sie erzielten, betäubenden

in den Weg. Von der eigentlichen Kulturgeschichte liegen bis jetzt 1b Lieserungen vor, nnd zwar behandeln dieselben in hochinteressanter Ausführlichkeit: Aegypten, Syrien, Palästina, Assyrien, Babylonien, Iran und Kleinasien, ferner die arischen Inder, die Skythen, Thraker, Illyrer, Ligurer und Iberer. Selbst-, verständlich gelangt auch das für den Forscher so wichtige Volk der Kelten zu entsprechender Wür digung. Meisterhast behandelt der Verfasser insbesondere den reichen Stoff der altgermanischen Mytho logie, sowie Indiens

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 181 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
auch praktischen Zwecken dienen. Es möchte für alle Fälle, wo neue Tabernakel erstellt werden sollen, Fingerzeige geben, wie das Gotteszelt richtig, schön und praktisch ein zurichten ist, sodann den Seelsorgern Material liefern sür eucharistifche Predigten und Christen lehren. Es möchte auch eine Apologie sein für den Glaubenssatz von ìer Fortdauer der re alen Gegenwart Christi im Sakramente auch außerhalb der Opfers und der Kommunion. Es sollen ferner Architekten, Altarbauer, Bild hauer, Maler

, Kunststickerinnen, ferner die Gold schmiede, Emailleure, Kunstschlosser, kurz alle Künstler und Künstlerinnen, welche am Bau des Tabernakels und seiner heiligen Gesäße mitwirken, mit Liebe und Begeisterung er füllen für ihre hohe Ausgabe, ihnen auch durch Vorführung alter Muster brauchbare Mo tive und Vorlagen darbieten zum Tabernakcl- bau. Besonders willkommen durfte dies Buch den Priestern jener Bistümer sein, in welchen in letzter Zeit das römische oder ein von Rom approbiertes Rituale eingeführt worden

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 26 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
sich auf den südlichen Thurm des Kölner Doms, auf die Münster von Prag, Regensburg, Ulm, Freiburg und Straßburg, die meisten aber auf St. Stefan in Wien; ferner auf die Spital kirche in Eßlingen, auf die Pfarrkirche von Steyr und einer Kapelle der Kirche zu DonnersmarZ (Ungarn). Auffallend erscheint es, daß die in Rede stehenden Pergament- Blätter kein einziges Gebilde eines fremden Volkes enthalten. Nicht eine Skizze ist da von einer Kunstrichtung, welche italienisch oder französisch wäre. Es steht

in Marburg (Thüringen), begonnen 12L5 und er wird zugeben, daß diese so selbstständige Gedanken und solche Formen der Baukunst aufweist, welche sich in Frankreich nirgends wiederfinden. Hinsichtlich des gothi schen Kirchenbaues ist ferner die sogenannte Hallensorm hervorzuheben und zwar als ganz besonders deutsches Werk. Während alle anderen Länder bis in ihren spätesten Bauten strenger an die alte Basilika hielten, gingen die Deutschen schon im 13. Jahrhun-

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 228 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
Ferner ist das Säulchen mit dem Meisterlichen von dein Zeichen an der Brüstungsplatte (gegenüber den: Portale) an gerechnet das siebente. Wird obige Zahl so oftmal genommen, so ergibt sich 1456. Dies wäre eine Jahreszahl von jener Zeit, in welche der oberwähnte Neubau des Chores fällte) Dieser Chor schließt, wie oben gesagt wurde, mit 5 Seiten aus dem Zwölfeck ab. Setzt man nun im Meisterzeichen (Fig. 3) aus dem Punkte, wo das Kreuz auf der Querlinie ruht, den Zirkel an und beschreibt

mit dem Radius, der gleich der Höhe des Kreuzes ist, einen Kreis und sucht die Seite des Zwölfeckes für diesen Kreis, so ist dieselbe gleich groß, wie die Querlinie oder eine der beiden Seitenlinien des Meister- Zeichens. Zieht man ferner vom besagten Punkte zwei Radien an den Endpunkten der Kreuz- arme vorbei, so hat man wieder den Winkel, welcher die Seite des Zwölseckes einschließt. Ich glaube, daß diese „Zufälligkeiten' vielleicht doch einer Aufmerksamkeit Werth sein dürften. Zu bemerken wäre uoch

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 247 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
lungs-Gegenständen sind einige dem Leser ans der Kunstgeschichte bereits bekannt; z. B. die Verspottung Christi aus dem Altare über der Vorhalle der Stadtpfarrkirche, welchen! Bilde Herr Conservator Deininger in den Mitth. d> k k. Cent, Com. v. I. 1891 S. 149 als einem Werke altdeutscher Schule mit Recht einen.besonderen Werth beilegt; nach ihm erinnert dasselbe in Zeichnung und Co'.orit an die Gemälde Wohlgemuths. Sehr beachtens wert waren ferner die Gemälde der Flügelthüren des ehemals

hervor, deren kunstvolle Ausführung jedoch von ein paar Reliquiarien ähnlichen Baues in späterer Gothik aus derselben Kirche weit übertroffen wurde, da sie sich besonders durch el'egante Conception auszeichneten. Hieher gehörte ferner ein Vortragkreuz, von welchem wir eine genaue Abbildung anliegend bieten können. Ueber einer Polygonen Hülse zum Auf stocken auf die Tragstange erhebt sich ein ausladender thurmartiger Bau in drei Stock werken über einander; deren Ecken sind mit Strebepfeilern besetzt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 81 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Hauer aus Baiern Hans N.öpil in Innsbruck niedergelassen und.seine Arbeit ange boten; als Probe habe die Regierung das Bildmß St. Georgs machen lassen, das ihr gefällt, jedoch nach Aussage von Sachverständigen nit allerdings künstlich und vollkom men sei. Er habe auch eine neue Visirung der Chortafel gemacht, nach welcher er diese für 800 Thaler nebst dem nöthigen Holz imd Herberge auszuführen sich erböte. Ferner habe sie mit einem kunstreichen Meister aus Nürnberg: Hans Polsterer verhandelt

über dem Eingang des von ihm zu Innsbruck hergestellten Spitals nach mitfolgender Visirung „die heil. Dreifaltigkeit malen Zu lassen, wie dies bei Spitälern gemainlich und allenthalben breuchig sei.' Es sollten ferner in die Fenster der Spitalkapelle wenigstens drei ge schmelzte Wappen, der Reichsadler, das Wappen von Oesterreich und Tirol gesetzt und das Bildmß des Kaisers Maximilian in Erz gegossen in diesem Spitale angebracht werden, über dessen Guß mit Gregor Löffler zu verhandeln sei. Anch gibt er nähere

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