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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 331 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
Stefan Tobler erst 1495 einsetzte. Darauf weisen auch die Fischblasen im Maßwerk der meisten Fenster hin, ein paar Portale u. dgl. Der Chorbau ist Prächtig, außen schmücken ihn noch srüh- gothische Streben von fast quadratischer Grundform ohne merkliche Verjüngung, abschließend in einem Satteldach; sie erheben sich über einem reicheren Sockel und sind durch ein dop peltes Kafsgesims, wenn man so sagen dars, umfangen ; das eine zieht sich wie gewöhnlich unterhalb der Fensterbank

hin, das andere ist am Ende des zweiten Drittels der hohen Fenster angebracht. Das Innere wird durch 5 Fenster erleuchtet und die Rippenbündel des hoch angelegten Kreuzgewölbes erheben sich schlank über zarten Wandsäulchen. Die drei Schlußsteine sind mit figürlichen Reliefs verziert: Maria, St. Nikolaus und Christi Haupt. Unterhalb der Fenster im Polygon des unregelmäßigen Zehnecks sieht man tiefere Nischen, im Stichbogen abschließend als sogenannte .Mandentlastungsbögen' angebracht, ähnlich wie zu St. Sebaldus

für das Aller heiligst e. Allein die genannte Jnnenschönheit dieses Chores ist erst seit zwei Monaten bekannt, denn im vorigen Jahrhunderte hatte man einen gewaltigen Hochbau des Altars geplant und um diesen sicher aufzustellen eine nicht minder als: sage 1 M. dicke Mauer von der einen Wand des dreiseitigen Abschlusses bis zur anderen ausgesührt und die zu Gebote stehenden Marmorstücklein, Gyps- und Mörtelstücke, um Engel und Vasen zu formen, daran geklebt. Durch diesen Aufbau waren nicht weniger als drei Fenster

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 196 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
- gebung u. dgl. entsprechend gelöst. Schade, daß es noch Künstler und Dilettanten gibt, die Cartone nach ihren Heften und Anschauungen ausführen lassen. Vorlagen, die dem Charakter der Glasmalerei besonders für Kirchen nicht entsprechen. ES sind nicht gestickte oder gewebte, mehr oder minder farbenreiche Teppiche, womit die Fenster behängt werden sollen, sondern einfache Staffeleigemälde, die nicht in ein offenes Fenster passen. Um eine Glasmalerei dauerhaft und brillant zu machen, hat man erkannt

, das; hiezu vor auderen ein eigenes Glas gehöre, so daß sich die Tiroler Glasmalerei ihren Bedarf von dem sogenannten engli schen Äntikglas selbst erzeugt, ein Umstand, der bei der großen Concnrrenz mit so vielen in neuester Zeit entstandenen Glasmalereien unserem Laiidesinstitnt eine schöne Znkunft sichert. Ans obgenanuten Aus weis ersieht man, wie viele bemalte Fenster in den letzteren Jahren für Tiro? allein geschaffen worden sind; es ist des Gnten für arine Kirchen fast zu viel geschehen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 12 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
aus. , Möchte auch die Innenausstattung, besonders der immerhin kostbare Bau der Altäre in die rechten Hände gelegt werden und dem Ganzen entsprechen wie die bereits einge setzten bemalten Fenster, da man so häufig auch heute noch alles romanisch nennt, was nicht gmhisch ist und gerade nicht auffällig den modernen Zopfstil zur Schau trägt! Von der im Bau begriffenen dreischiffigen gothischen Pfarrkirche in M arling bei Meron erhebt sich bereits der dreiseitig abschließende Chor über mächtigen Unter bauten

und! ein mehrtheiliges Fenster im Stichbogen gegen Süden. Tei; Aufstieg vermittelt rechts eine Wendeltreppe in einem polygonem Thürmchen. Tritt man durch das reichgegliederte Hauptportal ins Innere, so steht man nicht wie gewöhnlich unter dem Gewölbe einer etwas immerhin drückenden Empore, sondern gleich breitet sich frei das großartige Innere aps, gerade wie am Dome zu Trient und der St. Michaelskirche in der Vorstadt Rindermarkt von Lienz. Die Verhältnisse des dreitheiligen Schiffes sind folgende: nimmt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Page 98 of 151
Author: Atz, Karl / von K. A.
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Wohlgemuth [u.a.]
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Subject heading: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Location mark: 2212
Intern ID: 112197
Klausen. Am St. Valentinskirchlein begegnet man viereckigen und dreieckigen Strebepfeilern, welche in Verbindung mit den inneren Wandpfeilern das einfach verzweigte Rippengewölbe tragen helfen. Die Fenster sind etwas breit gehalten. — St. Jakob versah man an der Außen seite nur am Portale, dessen Stabe gewundene Sockel zeigen, mit einer feineren Arbeit des Meißels, in dem durchaus gleichbreiten Innern ohne Triumphbogen ein netzartig gebautes Rippengewölbe auf zugespitzten Kragsteinen; der einfach

gothische Glockenthurm hat ein Satteldach — St. Magdalena spricht mit seinen birnförmigen Stäben am Haupteingange und dem Gewölbe in späterer Form an, weniger befriediget das Maßwerk an den Fenstern; auf dem Triumphbogen die Zahl 1518. Mums bei Brixen. St. Magdalena hat mit Ausnahme des Sockels keinen anderen Schmuck von außen, der Gewölbebau ist jenem der Pfarrkirche in Naz. wohin das Dörfchen gehört, ziemlich ähnlich; das Fenster maßwerk aus der Verfallzeit der Gothck noch gut erhalten. Frz. Haller

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