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Title A - Z
Title Z - A
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Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 79 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
für Mühlbach im Pusterthal vier Teppichfenster, im Grundton gleich den in früheren Jahren gelieferten; für Heimfels bei Sillian im Pusterthal fünf hellere und dun klere Fenster; für Rottenmann in Steiermark drei recht helle Dessins; für eine Grabkapelle in Lemberg zwei Ornamentfenster mit eingelegten Symbolen ; für den Dom in Agram diverse Rautenverglasungen gothi sehen Charakters; für die Kirche der Schwestern del SS. Cuore in Rom, Villa Lante, drei gothische Triplets mit symbolischen Einlagen

; für Witten an der Ruhr zwei reiche Chorfenster mit frei aufsteigendem farbigem Ornament und zwölf einfachere Grisaillen- fenster mit Silbergelb deeoriert und von farbigen Butzen und Ro setten unterbrochen, insgesammt ein Auftrag von 1500 Quadratfuss. Wenden wir uns nun zu den Fenstern der Renaissance und der ihr folgenden Stile, so hat unser Bestreben, dem Charakter und den Formen der einzelnen Kirchen auch in der ornamentalen Behandlung der Fenster genau gerecht zu werden, stets Aner kennung gefunden

und wir werden an diesem Princip festhalten trotz vieler Mühen in praktischer und auch finanzieller Beziehung. Gerade bei der Renaissance geht es am wenigsten an, nach der Schablone zu arbeiten, gerade hier muss der Fensterzeichner genau dem Architekten und Decorateur der Kirchen nachempfinden und danach seine Entwürfe richten. Zu den grösseren Objekten des Jahres gehört ein Fenster für die Marien-Wallfahrtskirche zu Altbunzlau in Böhmen, dar stellend die Muttergottes von Altbunzlau umgeben von vier böh mischen Landespatronen

, den Heiligen Wenzeslaus, Ludmilla, Adal bert und Prokop in reichem Ornament. Dasselbe dient gleichsam als Altarbild, indem sich das Rahmenwerk des mächtigen Hoch altares ganz um das Fenster herumzieht. Im Aufträge Sr. Durchlaucht des Fürsten Fürstenberg be stellte Herr Dombaumeister Mocker in Prag für die Schloss kapelle in Nizburg ein Fenster nach den Plänen und Zeich nungen des Herrn Professor Sequens : in der Mitte die Madonna, darunter das grosse Fürstenbergische Wappen, zu beiden Seiten die Heiligen

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Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 130 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
Nach Bern werden nach Meister Buhlers vortrefflichen Zeich nungen zwei „Schweizerscheiben“ geliefert. Die Pfarrkirche in Pfaffendorf erhält sechs Tapetenfenster mit figuralen Medaillons. Dem neuerbauten Franz Josef Gymnasium in Karlsbad widmet die dortige Sparkasse ein reiches Fenster für die Aula. Es folgen zwei Figurenfenster für Gross Gerungs: Imma culata und Mutter A.nna; ein Figurenfenster für Pressburg; vier P'igurenfenster für Osslip in Ungarn; zwanzig Rautenfenster mit gemalten Bordüren

für Gablonz; sämmtliche Fenster für die Pfarrkirche in Köllein in Mähren und zwar acht Figuren — und acht Teppichfenster. Ein sehr hervorragendes Objekt war ein Kirchenfenster mit sechs Gruppenbildern für die Herzogenkapelle im St. Stephans dom in Wien ? gestiftet von Herrn Major von Liebenberg, nach den Entwürfen des Historienmalers Karl Jobst. Für die Gruftkapelle Sr. kaiserlichen Hoheit des Herrn Erzherzogs Rainer in Gmünd werden vier romanische Fenster ausgeführt. Eine ansehnliche Reihe von Villen

schaftsscheiben, ein prächtiges Werk der Zeichner und Maler; doch standen die glänzende Leistung und das geringe Honorar im grell sten Widerspruch. Das war kein schöner Ausklang des Jahres. Jahr 1893. Entmuthigt aber nicht verzagt begannen wir das neue Jahr mit vier grossen Fenstern für Gr. Meseritsch, von denen zwei figurai gehalten waren. Daran schloss sich ein Auftrag' für Re vere (MassJ: der uns von Innsbruck zur Ausführung überwiesen wurde: drei spatgothische Fenster mit Darstellungen aus dem Marienleben

. Ein Privathaus in Zwittau erhält für mehrere Zimmer figurale Fenster, umgeben von Kathedralglas-Verbleiungen ; die alte frühgothische Kirche in Königstetten,. deren end liche nothwendig'e Restaurierung erfolgt, für das Presbyterium vier Figurenfenster.

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Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 77 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
Das gegenüberliegende Fenster auf der Epistelseite ist das des Stadtpatrones von Aachen, Kaiser Karls des Grossen. In der Mitte erblicken wir den mächtigen Herrscher in Dürer’scher Auf fassung mit der Krone und den Gewändern des späteren römisch deutschen Kaiserthum.es, darunter das Bild von der Wiederher stellung des römischen Kaiserreiches auf christlicher Grundlage durch Papst Leo III. Karl wird in der Peterskirche zu Rom in der Weihnachtsnacht des Jahres 800 unter dem Jubel der Menge

von Aquin, das berühmte Haupt der scholastischen Philosophie, links der Kämpfer gegen die Arianer, der hl. Bischof Servatius von Tongern ; er ist der Schutzheilige für das Gelingen von Plänen, und der hochherzige Stifter dieser herrlichen Glasmalereien glaubte ihm seinen besonderen Dank für die Beendigung der Fenster des Chores aussprechen zu müssen, indem er hierhin sein Bildnis setzen liess. Das Fenster trägt die Inschrift: „Gewidmet seinem Grossonkel Gerard Xaver Bernard Heusch, beider Rechte

Baccalaureus, Canonicus beim Kö niglichen Kronstift zu Aachen, geb. 26. August 1768, gest. 27. Januar 1857, von Alexander Heusch 1890,' (Vgl. den Farbendruck vor dem Titelblatt.) Das sechste Fenster befindet sich über dem Kreuzaltar. Da es kürzer ist, als die übrigen, bietet es keinen Raum für Einzel figuren. Die Darstellungen zerfallen vielmehr in zwei Gruppen bilder. Das obere, grössere stellt den Entschluss der heiligen Drei faltigkeit dar, der gefallenen Menschheit einen Erlöser in der Person

in diesem Bilde zu dem Kreuzaltar, der zu seinen Füssen sich erhebt und der uns erzählt, was dieses Kind für uns gethan, in welcher Weise es sich geopfert hat und wie es sich noch heute täglich auf dem Altare, entkleidet der göttlichen Majestät, seinem himmlischen Vater aufopfert. Dieses Fenster ist in seinem Gesammt-

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 382 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
3, St. Magdalena In Grätsch. Bau: In einer reizenden, weinbepflanzten und amphithea- traJise.li ansteigenden Mulde gelegen. Kleiner Bau mit poly gonalem Chorabschluß und Vorhalle und seitlichem Spitzturm. Umlaufender Sockel. Fenster- und Ortsteineinfassungen aus Verputz. W. am Spitzgiebel Glorienschein und unkenntliche Zeichen (Namen Jesu?) in Sgrafitto. XVII. Jahrhundert. Die spitzbogige GranitraInnung des Portals und der beiden Fenster und die Vorhalle neu. Drei breite Fenster mit stumpfem

Spitz bogen ab Schluß. Am Dache Lichthaube mit querovalem Fenster. Tonne mit Stichkappen und rundem Chorabschluß, in den ein Ovalfenster einschneidet. An den Wänden geschichtete Pilaster mit reich, aber derb profilierten Kapitellen, in den Ghorecken leicht umgebogen. N. spitzbogige Sakristeitüre mit geradem Gesims darüber. Am Turm. W. viereckige Sakristeitüre, dar über schmaler Eingang zum Turm. O. viereckige Sakristei fenster. S. Inschrift. 1673 A. W. Spitzbogige Schallfenster. Vier seitige

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 564 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
B, S, Am Osttrakt die B ogenöffnungen mit Bordüren und alle gorischen Figuren, die Fenster mit Grotesken gerahmt. Zwischen den Fenstern gewappnete Herrscher mit Namensbeischrift, Her zog Gottfried von Bouillon, Karl V,, Hektor, Augustus, Alex ander. Am Südwesttrakt großes Wappen des Bischofs Ulrich von Feder spiel in reicher Blattwerkrahmung. Wohntrakte; Im Tortrakt Stube mit stark erneuertem goti schen Getäfel, darin grüner Kachelofen mit mehreren Figuren kacheln, XVII. Jahrhundert, Uber einer Treppe Gemälde

oblonges Stuckfenster, das vom daneben liegenden Gemach in die Kapelle geht, Wandgemälde: An den Wänden Säulen, am Gewölbe Grat bord üren, in den Zwickeln zierliche Blütenranken, aus denen musizierende Engelchen herauswachsen. Um die Fenster und um das gemalte bischöfliche Wappen über dem Eingang reiche Rollwerkrahmung. Außerdem hl. Franziskus mit dem Wappen des Fürstbischofs Johannes Flugi, Florinus, Lucius, Verkündi gung, Weiheinschrift 1612. Im Osttrakt gegen Norden zwei Zimmer mit einfachen Balken

decken und polygonales Erkerzimmerchen mit Leistengetäfel und Felderdecke, in einem Zimmer Zinnenleiste über der Türe. Ver bindungsgang, darin Abort mit drei Sitzen und zwei Fenster mit Seitensitzen. Anschließend ein großer Saal, jetzt aller Zierde entkleidet. Fenster mit Seitensitzen. Einfacher Kamin mit Wappen. A, D. 1593. P. D. G. E. C. (Petrus dei gratia episcopus curiensis). Vor dem Saal Vorraum mit Treppenhaus und Wand gemälden. Fenster- und Türrahmungen mit Rollwerk, Blattwerk, Rustica, zwei

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Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 87 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
wir ein romanisches Fenster mit der Einzelfigur der hl. Elisabeth, ein an genehm wirkendes kleineres Object; für die Kirche in Höfen bei Reutte eine Rosette und acht Langfénster, Grisaillen mit den farbigen Medaillons der Brust bilder: Herz Jesu, Herz Mariens, St. Joseph, St. Anna, St. Nico laus, St. Martin von Tours, St. Franciscus von Assisi. Den Uebergang vom romanischen zum gothischen Stil machen zwei Fenster für die ebenso gebaute Pfarrkirche in St. Martin bei Villach; sie stehen im Chor

Vollendung erst in den Anfang dieses Jahres fiel, können wir zwei starkfarbige, tiefgetonte Teppiche für Mer zig a/d. Saar gegenüberstellen. Als Beispiel einer eigenartigen Vereinigung der Cathedral- blankverglasung mit Grisaillen und einem reichen Kranz von ein gelegten Wappen alter schweizerischer Patriciergeschlechter nennen wir 13 Fenster für die Pfarrkirche zu Attinghausen im Canton Uri, die mit ihren kräftigen Bordüren, in denen jedesmal die Motive der betreffenden eingelegten Wappen wiederholt

waren, eine zwar bisher ungewohnte, aber prächtige Wirkung übten, Der Erfolg dieser Serie in der Schweiz war der, dass uns gleich für Appenzell die Kunstverglasung einer ganzen Kirche in ähnlicher Art in Auftrag gegeben wurde. Beginnen wir nun mit den gothischen Fenstern in unserm engern Lande Tirol. Da kam zunächst für die Pfarrkirche zu Untermais bei Meran ein Fenster zur Vollendung, das als Gegen stück für das vor einigen Jahren von Sr. Kais. u. Kön. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Erzherzog Karl Ludwig

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Books
Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 19 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
Fenster über dem nördlichen Seitenportale ist die Grün dung und Erhaltung der Kirche in unserem Lande (St. Gallen) symbolisiert durch das Bild des hl. Gallus, des Apostels und Pa trons des Landes, das von ihm den Namen hat, und durch das Bild des hl. Karl Ror- romäus und der hl. Landgräfin Ida, als der besonderen Beschützerin des Landes an der Toggenburg und der Thur. In dem Fenster hinten auf der Empore hat die Entfaltung der christlichen Kunst zumal des hl. Gesanges den sinnbildlichen Aus druck

erhalten in dem Bilde der hl. Jung frau und Märtyrin Cacilia. .... Mit Ge nugtuung mögen die Meister der Kunst auf die innere Ausschmückung sehen.“ An erster Stelle wird hier aufgeführt: „Die weltberühmte Glasmalerei Dr. Jele und Cie, (sic) die in bewunderungswürdiger Raschheit und hoher Kunstfertigkeit die Kunstverglasung erstellte,“ Da wir die kleineren gotischen Fen ster später erwähnen wollen, können wir jetzt die romanischen kurz verzeichnen. Zunächst fallen uns da zwei Figural- fenster

auf mit den Patronen des Dritten Ordens, hl. Ludwig und hl. Elisabeth für Wyl. (Danton St. Gallen.) San Antonio in Padua, für welche Kirche unsere Anstalt schon vor vielen Jahren eine grosse Zahl Glasbilder geliefert; ferner für die katholische Michaelskirche in Hamburg drei Fenster mit dem englischen Gruss, der Sendung des hl. Geistes — dieses besonders reich und prächtig — und der Beschnei-

7
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 170 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
der Zt. Mkolauskirche in Kalter» nach ?. Zoh. W. Äriter nebst Detailfiguren. Kopf des Uorl8ÌFr>or6 von Zanella, des früheren Pfarrers, dem Kirche und Stadt viel verdanken. Die Restauration hat große Summen verschlungen und es ging eben das Geld von Karl Atz. (Schlich ) illgemeiu befriediget, daß die früheren viel herausgenommen uud durch neue, lichtere à brück ersetzt wurden, wodurch der schöne O wiederum zur Geltung kommt. Die Fenster sind einfach im Stile der Früh - Reuaissauce ' ^ mit Bleizeichuuugeu

i und Früchtebordüren; fedes trägt in der Mitte das Wappen des Stif ters: Fürstbischof Eu gen Karl, Grafen Thuu, zu dunklen Fenster um den Hochaltar aus der Tiroler Glasmalerei in Znus- rgelchor aus der Schule des Sansovinv Grafeu Consolati uud Baron Salvador!. Auch die kleinen Fenster in den Kapellen neben den Seiteualtären im Schiffe sollen mitKathedralglas versehen werden; deren zwei siud bereits einge setzt uud eines zeigt In einem Medaillon den

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 364 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
bestehend, die jetzt vorne durch einen eingebauten Saal, rückwärts durch die Hof lauben verbunden sind. Regelmäßige Steinlagen mit wagrecht parallelen Mörtelfugen. Ziegeldächer. S, der W.-Flügel vor springend, mit eigenem Satteldache, das die Breitseite nach vorne kehrt. Übereinander zwei viereckige Fenster, das untere in Steinrahmung und vergittert. Rechts davon Mauernaht mit Eckquadern, die den ursprünglichen Abschluß des turmartigen Bauteiles bezeichnet, zu unterst, wo die Naht aufhört, quader

gefaßtes Rundbogentor mit kurzer Wehrmauer, die nach O. läuft und dort an die Hauptwehrmauer anschließt. Uber dem Tore viereckiger Erker auf überwölbten Kragsteinen, mit fünf teiligem Viereckfenster in schöner Steinrahmung und Ziegel pultdach. O,«Flügel mit auffallend flachem Dreieckgiebel, zwei Reihen Fenster mit sehr flachem Bogenabschluß, die untere Reihe ver gittert, zwischen den oberen Ewoks kleinere, vermauerte Fenster

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 50 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
Chore und! seitlichem Turme {Abb, 21°), Leicht gekehltes, steinernes Dacbgesiras. W. Spitzbogenportal in Steinranmung mit einfacher Hohlkehle, die. nach unten mittels ©ine« Wellblattes in. den vollen Sockel Obergeht. Am Scheitel her au ige meißelt es Relief, segnende Hand Gottes. Seitlich zwei viereckige Fenster in abg©fester Stein rahmung. Oben Rundfenster und steingerahmte Kreuzöffnung, Millich Türöffnung zum Da.chra.uiTt mit'steinernem, geknicktem Abschlußbogen. Im angebauten Seitenschiff

» dessen Pultdach in gebrochener Linie an, den Hauptgiebel anschließt, steingerahmte f Ore mit einspringenden Eckkonsolen, daneben ein größeres,, dar über ein kleineres viereckiges Fenster in abgefaster Steinrahmung. Ein, Verputzfeld mit der Jahrzahl 1581. S, moderner Anbau mit Chorstiege, davon teilweise verdeckt ein vermauertes Fenster. Ein erneuertes Spitzbogenfenster mit Maßwerk, darunter vier eckige Tire in Steinrahmung mit einspringenden Eckkonsolen uni Rundatab. Am. TQrbalken die Jahrzahl 1805, Zwei

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 232 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
(7. Kapitel.) WnhiiUiniL Holier Sdiwarm. 221 durch einen sehr grossen Kamin als Küche gekennzeichnet ist. Ein zweiter Kamin liegt über dem ersten Gewölbe bei g (ebendas. II). Die beiden dazugehörigen Schornsteine, nach unten in Absätzen verbreitert (vergi. IV). erheben sich noch hoch über die (seit 1780) dachlosen Mauern. Die rechteckigen, zumeist weiten und ungeteilten Fenster fehlen nur auf der Angriffsseite. Der Aufstieg in Form einer Wendeltreppe liegt in der südwestlichen Ecke der Mauer

Stockwerk war durch Balkenwände in vier Kammern geteilt, von dem darüber liegenden „Rittersaal' führt in der einen Ecke eine Wendel treppe in die unteren Stockwerke, in der gegenüber liegenden eine solche auf die Wehrplatte. Die Zinnen lücken der letzteren wurden später mittelst stichbogigen Sturzes in Fenster und die Wehrplatte in ein bedecktes Stockwerk mit hohem Dache umgewandelt. Ein Aehn- liches geschah mit den achteckigen die vier Eckpfeiler bekrönenden Zinnenkränzen. Vor der Plattform lief

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Page 196 of 234
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/1-4(1872-75)
Intern ID: 483817
der Kirchen.hat auch der Fenster nicht ver gessen und so ist die bereits^keid>Mhr als 200 Jahren nicht mehr gekannte Glasmalerei in Das Verdienst ihres Wiedererweckens hat der Nürnberger Frank und die praktische Weiter entwicklung dieses Kunstzweiges verdanken wir dem König Ludwig I. v on Bàiern. Die Glasmalerei hat seitdem weite Verbreitung erlangt- und großartige Fortschritte gemacht, so daß nun nicht wenige .der neuerbauten oder restaurirten Kirchen einen besondern Schmück an den Glasscheiben zur Sàu

tragen. Wo die beschränkten GAmittel oder sonstige Rücksichten die Beschaffung wirklicher Malerei- nichtige» statten, so sucht man die profane Verglasung mit großen, viereckigen Scheiben durch Herstellung verschiedener geometrischer oder band- und blattartiger Muster zu verdrängen. Es .sind diese farblosen, gemusterten Fenster zwar nicht unter die Glasmalerei im engern Sinne zu nehmen, doch.erwähnen wir derselben, weil sie ein edles Streben zeigen auch den.Fenstern .elnen _bessern^Schmuck.alsbisherzu

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 496 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
, Um 1760. Beichtstühle (2): Dreiteilig, die Oberteile mit reichein Roeaille. Um 1760. Kirchenstühle: Die vordere Brüstung 'wie bei den Chorstühlen. An den Docken Rocaillerahmung. Um 1760. Orgel: Kleiner, einfacher Kasten mit Herrn cnpilastcrn, gesprengtem Giebel und, Posaunenengel. XVII. Jahrhundert , 1. Hallte. 3. Friedhofkapelle. Bau : Gerader Abschluß, Flachbogcntüre, drei Lünetten- fenster, Gesims mit Tonnengewölbe. XVII. Jahrhundert. Altar : Sechs Säulen, verkröpftes Gebälk, Volutengiebel. Bild

, Kruzifix mit armen Seelen. Seitenstatuen, Johannes von Nepomuk und Anton von Padua. XVIII. Jahrhundert, 1. Hälfte. 4. Spitalkirehe zur hl. Katharina. Bau: An das Spital angebaut. Oblonger Bau mit ab gesetzter Rundapsis und, mit Dachreiter. Türen und Fenster viereckig. Flache Langhausdecke. Einfache Empore, an der Brüstung Pilaster. Ursprünglich die Kirche eines Frauenklosters, das viel leicht schon früher Benediktinerinnen, jedenfalls aber seit . dein XIII. Jahrhundert Dominikanerinnen beherbergte

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