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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 165 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
der Südseite. Die anderen Türen und die viereckigen Fenster in abgefaster Steinrahmung sowie zu oberst die Fenster mit doppelter Seh ieOöffnung später. N. im 2. Stock Viereckerker, am unteren Rand mit gekehltem Steingesims und zierlichen Maßwerkan sätzen. Am Magazin zwei Flachbogentüren, eine viereckige mit abgefaster Steinrahmung und einspringenden Eckzwickeln im 1. Stock ver mauert. Viereckige Fenster, teils alt und in sorgfältig behaltener Steinrahmung, teils neu. Hochburg

. Im 3. Geschosse viereckige Fenster, teilweise mit Seitensitzen. Im 4. Geschosse zwei Viereckfenster- chen. In jedem Geschosse W. eine Rundbogentüre, im 3. außer dem eine Vierecktire. Ungefähr regelmäßige Steinlagen. Im Vorraum gegen N., mit der Aussicht nach Bozen, Ober einem kleinen Mauerabsatz eine breite Spitzbogentüre, die heute ins Leere führt. Ehemals Altane oder Eingang aus der unteren Vorburg 7 Kapellenruine: Zweigeschossiger Bau mit Chorturm. Im Untergeschosse Lichtschlitze, im oberen 3. Türe

und ein Fenster, spitzbogig, ohne Steinrahmung, die übrigen. Langhausmauern zerfallen. Der Chor verjüngt, gerade abschließend, mit hohem, spitzem Triumphbogen und dahinter überhöhter Tonnenwölbung. N. ein Meine«. Rund-, S. ein etwas größeres Spitzbogenfenster, letzteres mit Dreipaß. Beiderseits außerdem eine viereckige, steingefaOte Nische. O. schmale und seichte Koncha. Am Turm jederseits zwei Rundbogenfenster, W. außerdem, eine Rund bogentüre (für den ehemaligen Dachraum) und darüber eine kleinere

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Books
Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 50 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
gen: Augustinus, Thomas Aquinas, Aloisius, Johannes Baptist, Cassian, Bonaventura und Stanislaus, alles Figuren, die mit dem Priesterstand, beziehungsweise mit der Vorbereitung auf denselben in Beziehung stehen. Auch die alte von Herzog Tassilo von Baiern gegründete Collegiatstiftskirche Innichen erhielt in diesem Jahre ihre Verglasung, nachdem Propst Dr. Walter sämmtliche vierundzwanzig Fenster bereits im Jahre zuvor bestellt hatte. Es sind romanische Teppiche zum Theil mit Medaillons verziert

. so bekannt gewordenen Heiligen-Grab- kirche 1 ) gedenken. Nach Erl bei Kufstein kamen eine Rosette und zwei Doppel fenster mit den Einlagen Herz Mariä, Immaculata, jungfräuliche Mutter, Mater dolorosa und Regina coeli, die alle sehr tief gestimmt waren und so einen ganzen Gegensatz bildeten zu den gleichzeitig ausgeführten lichten vier Teppich- und zwei Figuralfenstern mit St. Joseph und St. Franciscus Assisi für Triesen (Liechtenstein.) Plesna, das uns bereits bekannt ist, erhielt in diesem Jahre zwei

einfache romanische Fenster zu beiden Seiten des Altares: auf der einen erscheint die Unbefleckte, auf der andern der gute Hirt. Nach mehrjährigem Zwischenraum stellte sich Herr Decan Erpenbeck in Borken. wieder ein, der ein St, Franciskusfenstér für die Kapuzinerkirche daselbst in Auftrag gab. Die Formen des selben sind sehr streng ; die Vorwürfe zeigen uns in der oberen Partie die Stigmatisation des Heiligen, in der untern seine Mild- thätigkeit gegenüber Armen und Kranken, alles umgeben

von Rankenwerk und Architektur reinen Stiles. Romanische Teppichfenster konnten wir liefern nach Fieber brunn (vier Grisaillefenster mit farbigen eingelegten Symbolen); nach Lech (acht Ornamentsfenster, von welchen vier so ausgestattet sind, wie die eben erwähnten); nach Brand bei Bludenz zwei mittelgrosse Fenster; nach Hinterhornbach (Lechthal) zwei mit den Symbolen der Herzen Jesu und Mariä; nach Trient in die Kuppel des Domes sieben Rundfenster in Grisaille ; *) ^ ac h dem Plane derselben wurde

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 366 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Kapelle: ö. vom Haupttore zwischen Vormauer und O. Trakt des Wohnhauses eingebaut. Schmales Spitzbogenportal, Holzt, ürc, von einfachen Leisten gerahmt und kreuzförmig ab geteilt, mit Eisenknöpfen und Schloßbeschlägen. Daneben breites, darüber zwei kleinere Flachbogenfenster. S, zwei vier eckige Fenster. Spitzbogentonne mit vier Stichkappen und Gratnetz. Glatte Wände. Altar: Kleines FIügeMtärehen, Nischenpredella, darauf in der Mitte eckig vorspringender, viereckiger Schrein mit zwei Flögeln

überwachsen. S. zwei Mauerschlitze und drei, O. zwei viereckige Fenster sichtbar, N. zwei viereckige Türen, eine in St inrahmung. Ein Rundbogen- und drei vier eckige Fenster, ein Bogenfenster vermauert. Im Inneren ö. Küche, Stube, einfach getäfelt, darüber Kammer, Der w, Teil leer, früher aber auch hier Wohnräume, wie N. ein Fenster mit Seitenschlitzen und S. der Rest eines Abortes beweisen. Albert von Aur 1217 als Ministeriale der Grafen von Tirol erwähnt. 1288 verkaufte Fuchse!, Schenk von Tirol, Auer

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 532 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
. An der SW.-Ecke viereckige Ausbuchtung mit runden Schießscharten. Ein kleines Stück Burgmauer mit einer Schlüssel scharte auch noch an der SO.-Ecke erhalten. Über dem Eingang n. eine zweite, höher gelegene Zwinger mauer. Dahinter an den runden Bergfrit beiderseits anschließend die Wohnbauten. Palas: An der Angriffsseite beide Teile mit hohen Mauern ohne Fenster, Nur zu oberst eine Reihe Schießscharten, hinter denen ein Wehrgang hinlief. Der w. Teil der Wohnbauten mit vielen kleinen unregelmäßigen Räumen

und stark zerfallen. Der ö. größer und regelmäßiger angelegt. Im nö. Flügel über den Kellern im 1. Stock ein gewölbter Raum mit Ausgußstein. S. davon die Kapelle mit einem Schlitz- und einem Rund fensterchen und Spuren von Wandgemälden. Stoffmuster, eine figurale Szene mit zahlreichen nackten Figuren (Marterszene?) und an der Fenster leibung Ölberg und Geißelung. XV. Jahrhundert. Darüber Wohn gemach mit wohlerhaltenem Aborterker. Ein zweiter Aborterker darunter nur mehr teilweise erhalten. Einfache

Fenster. Ver bindungstüre zum S.-Flügel, der sich im rechten Winkel an schließt und zwei Wohngeschosse und ein Dachgeschoß mit kleinen Fenstern, im Mittelgeschoß einen Aborterker und Spuren von Wölbungen aufweist. S.-Mauer eingestürzt. Hier ungefähr regelmäßige Steinlagerung mit ausgestrichenen Mörtelfugen. Die Ö. Mauer später verstärkt und erhöht. Bergfrit: Rund, die Mauer von oben bis unten auf zwei Seiten gespalten. Im 1. Stock quadergerahmte Rundbogentüre, darunter Balken, darüber Kragsteine

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 467 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
3. Eyrserturn (Nr. 84). Den Kern des heutigen Bauernhofes bildet ein alter Wohn turin. Unregelmäßige Steinlagen mit derb ausgestrichenen Mörtelfugen, O. und N. je ein kleines Viereckfenster. N. eben erdig eine Rundbogen-, im Obergeschoß eine Vierecktüre, erstere ganz, letztere halbvermauert, alle in roher Steinfassung. An den Fenstern innen Seitensitze, ein drittes Fenster ebenfalls mit Seitensitzen, gegen W., vermauert. Alter Wohnturm, um 1300. 1327 von Jaenlein, Sohn des Nikolaus, Richters

und Marmorrelief, Unbefleckte, von Schwenzegast. Oberhalb des Hauses ehemals ein Turm. Kapelle: Tonnenwölbung mit Stuckornament. Empore, Altar, zwei Säulen, gekröpftes Gebälk, gesprengter Rundgiebel, ge kleidete Marienstatue (Maria von Coretto), Seitenstatuen, Joa chim und Anna. Geschnitztes Rankenwerk. XVIII. Jahrhundert, .erste. Hilft©. 1. Stock. Großer Saal, Fenster mit Oberlichten, einfache Sluckornamente. In den Zimmern einfache Stuckrahmen. Ofen weiB .und blau. Reiches Rankenornament. Um 1700. Vielleicht

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 421 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
7. Oberimeli (Nr. 15), Ein Fenster in gekehlter Steinfassimg. In der Stube einfaches Leistengetäfel, oben Bordüre mit flacher Rankenschnitzerei, Holzdecke mit profiliertem Balken, Um 1500. GrundzinspfJichtig 1578 an Steingaden, 1695 an Franz von Stachiburg, 1779 an Karthaus. 8. Steinhaus (Nr. 11). Teile der Mauer mit regelmäßigen Steinlagen. Erwähnt 1578. 1641 und noch 1779 von den Grafen Spaur als Lehen vergeben. III. Edelsitzc und Burgen. 1. Jlochhueb (Nr. 14). Am S.-Teil des Hauses

regelmäßige Steinlagen, wohl XIII. Jahrhundert. In der Stube Getäfel und Holzdecke mit ab geschrägten Balken. 1384 Erhard Hochhueber. 2. Klechl (Turm zu Tschars) (Nr. 42). Ehemaliger Wohnturm. Viereckig, ungefähr regelmäßige Steinlagen, Mauer 1*80 m dick. Einzelne Buckelquadern. 1918 regelmäßige Fenster ausgebrochen. Wohl XIII. Jahrhundert. 1378 Conrat Kiechler. 1421 durch Siegmund von Tschengeis dem Herzog Friedrich aufgesendet. Später im Besitze der Herren von Lichtenstein. 3. Turm in Galiano. 1294

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