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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 74 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
Könige. Im Masswerke sind in Medaillons entsprechende Symbole ange bracht. Das ganze Fenster strahlt den farbenfreudigen Charakter der Spätgothik vereint mit eleganter Ausführung zurück. Unmittelbar vor Schluss des Berichtes erhielten wir die vom Herrn Kaplan Johannes Hess herausgegebene Festschrift zur 600jährigen Jubelfeier der genannten Kirche. Derselben entnehmen wir folgende Ausführungen über die in Innsbruck vollendeten Fenster: „Vor allem erregen die schönen Fenster unsere Aufmerksamkeit

. Wenn wir von den weniger bedeutenden Teppichfenstern im Schiffe der Kirche absehen, finden wir im ganzen sechs Fenster mit farbenprächtigen Glasmalereien besetzt; fünf davon füllen die grossen Fensterstellungen des Chores aus. Ausgeführt wurden letztere in den Jahren 1887—1891 von der Tiroler Glasmalerei in Innsbruck, nachdem Herr Alexander Heusch in Aachen die Mittel dazu gespendet. Oberpfarrer Real war es, der den gegebenen Plan des Direktors Andreas Fey durch die unter den Einzelbildern be findlichen Darstellungen

ergänzte. Für die ausführende Anstalt kamen für die Gestaltung der Fenster mehrere Momente in Betracht: die dreischiffige spätgothische Kirche verlangte natürlich Glas malereien dieses Stiles, für welchen wir so musterhafte Vorbilder in dem Wurzel Jesse-Fenster im Münster zu Ulm, in der Lorenz kirche zu Nürnberg und der Magdalenenkirche zu Strassburg haben. Andererseits gestattete das viele Licht, das durch die zahlreichen Fensteröffnungen eindrang, die Entfaltung einer nicht zu oft er laubten

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 531 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
fach geteilt mit gelbem Lilienkreuz ; gestreifte Felder, ein schreitender Löwe, mit Herzoghut gekrönt. N. Rund bogentür» in der linken Hälfte keine Fenster. O. gedeckter, laubenartiger Gang vor dem Tore. Dieses unrein-rundbogig, mit roher Verputzverzierung. Innen Korridor mit gratigem Tonnengewölbe» Treppe. Obergeschoß mit ebener Dècke. Die Bäume erneuerte Gegen S. stößt das Haus vermittels eines gegen O. spitzwinklig vorspringenden Zwischen- baues (Rombachhaus, dem alten Bestände angehörig

, aber . modernisiert, gegen N. mit Korbgitter), an <ieii (modernen) Rèchteckbau des Gasthauses „zum' Grfrfeh'. Schrift auf dessen Unterseite: 1802 T. V. M. I. P. Gegen O., durch den Weg getrennt, ein weiteres altes Gebäude, anscheinend zu Nutzzwecken. Gegen W. abgekantete Spitz bogentür, Jahrzahl 1580. Daneben ausges cheilites Stein fenster. Gégeii S. angestückt, O. Rundbögentür. Treppen aufgang, Steintüre. Innen flache Balkendecken. Stammsitz.der Edlen von Piccolein, die seit dem Beginn des XIV. Jahrhunderts

. 4. Maierhaus in Pieeolein. Unterhalb von Freyögg und jenseits des Corbaches. Zweistöckiger Rechteckbaü ^ mit. Eckquadern, unregel mäßigem (fast freistehendem) Erkerturm in SW. Abge- walmtes Giebeldach ; regelmäßige Fenster, teils mit ein fachen Korbgittern. In den Giebelmauern je zwei Recht eck- und zwei Ovalfenster. W, Rundbogentür.: O. (Ein gangseite) Tür mit Rechteekrahmung, Konsolsteine, liegend, rechteckige Öberlichte. Fenster für die Treppen absätze. In den Korridoren Tonnen mit Stichkappen, los

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 366 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Kapelle: ö. vom Haupttore zwischen Vormauer und O. Trakt des Wohnhauses eingebaut. Schmales Spitzbogenportal, Holzt, ürc, von einfachen Leisten gerahmt und kreuzförmig ab geteilt, mit Eisenknöpfen und Schloßbeschlägen. Daneben breites, darüber zwei kleinere Flachbogenfenster. S, zwei vier eckige Fenster. Spitzbogentonne mit vier Stichkappen und Gratnetz. Glatte Wände. Altar: Kleines FIügeMtärehen, Nischenpredella, darauf in der Mitte eckig vorspringender, viereckiger Schrein mit zwei Flögeln

überwachsen. S. zwei Mauerschlitze und drei, O. zwei viereckige Fenster sichtbar, N. zwei viereckige Türen, eine in St inrahmung. Ein Rundbogen- und drei vier eckige Fenster, ein Bogenfenster vermauert. Im Inneren ö. Küche, Stube, einfach getäfelt, darüber Kammer, Der w, Teil leer, früher aber auch hier Wohnräume, wie N. ein Fenster mit Seitenschlitzen und S. der Rest eines Abortes beweisen. Albert von Aur 1217 als Ministeriale der Grafen von Tirol erwähnt. 1288 verkaufte Fuchse!, Schenk von Tirol, Auer

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 24 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
vollendet. Trotzdem, daß dem Acußeren eine Belebung der FLchen durch Strebepfeiler fehlen, macht sich das Ganze sammt dem^ hohen Spitzlhurm durch die Ueberkleid'ung mit feinen Gramtquadern wirklich großartig wie das Innere durch seine schwungvollen Rippengewölbe. Die ebenso schöne Nebenkapelle hatte Peter von Arberg bereits 1381 aufführen lassen. In neuerer Zeit hat ausnahms weise dieser Bau nur das Maßwerk der Fenster verloren, alle anderen charakteristischen Tdeile erlitten keine Verstümmelung

, wie anderswo. Eine Reinigung des Innern war längst erwünscht; letztes Jahr endlich gelang es vor Anderem, das Maßwerk der Fenster in Stein wieder herzustellen, das Gewölbe in ruhigen Farben mit Blumenranken und Blattwerk nach den Borlagen des Josef Schmid in Innsbruck zu schmücken, sowie den Wänden einen entsprechenden Ton zu geben, wie es diesem edlen Gotteshause mit Recht geziemt und zwar in einer Art und Weise, die im Lande noch nie zur Ausführung kam. Ein ansehnlicher Bau ist auch die Marienkirche

in Obero lang, einer Gegend Pusterthals, die schon im 9. Jahrhundert als gut bebaut urkundlich vorkommt; von jener im 13. Jahrhundert hier bestehenden Kirche gibt der stattliche Glockenthurm mit hohem, später aufgesetzten Spitzhelm deutliches Zeugniß. Die gegenwärtige Kirche wurde erst um die Mitte des 15. Jahrhunderts gebaut und 1442 geweiht (Diöcesan-Beschrbg.). Außen bewahrte sie ihr ursprüngliches Aussehen mit Sockel und Strebepfeilern bis auf das Portal und das Maßwerk der Fenster

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 125 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
man zum Eingang de^'Sakristei des Doms, worin der Altar des heiligen Johannes errichtet ist, darüber die Statue des heiligen Andreas, des Schutz engels der Diözese- An der Südwand des Doms ist eine Kapelle angebaut, wo vor der Revolution von 1848 der Altar des heiligen Johannes von Nepomuk stand und die Sankt .Johannes-Kapelle genannt wurde. Neben dem Altar befindet sich ein Fenster vom Jahre 1863 mit drei Heiligen, darun ter zwei Wappen- Auf dem anderen Fen ster sehen wir die Gestalten der Heiligen Joseph

und Michael und das dritte Fenster zeigt/uns die Gestalten der Heiligen Andreas und Ludovika. Oberhalb dieses Fensters erblickt man das Epitaphium des Kaschauer Bischofs Jgnaz von Fabry und noch einiger anderer Bischöfe der Kaschauer Diözese. Am Fenster des Tores sind zu sehen unten die Gestalt des Königs David, rechts und links die eines Propheten. Im Hauptschiff vom Hauptaltar beginnend, ist der Raum vom Sakramentshaus bis zur ersten Pfeiler mit Eisengitter für die Kleriker abgeschlossen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 838 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
und Decken der Kirchen und Wohnungen mit Gemälden zu schmücken, sondern seit dem 15. >zahrhundnt sollten ^ ^ selbst die Fenster ganz oder doch zum Teil emen herrlichen Schmuck durch farbenglühende Glasscheiben erhalten. Denn Landesfürft Erzherzog Sigmund ließ die von ihm erbauten Kirchen und Kapellen „St. Sig mund in Sellrain, zu Lueg, Kaltenbruun (1463), die Georgskapelle in Schloß Ambras und 1490 die Kapelle zu Witten' sowie noch andere mit Glas malereien schmücken. Diese Kunst wurde zu dieser Zeit

und auch später von einzelnen Malern wenig stens in der einfachsten Weife in der mosaikartigen Zusammensetzung von verschiedenfarbigen Glasstücken nach verschiedener Musterung gepflegt und geübt. In diesem Falle führen sie den Beinamen „Glaser', da sie wohl auch, wie bemerkt, das Verglasen der Fenster übernahmen. So z. B. heißen Jörg Wagenrieder (1486 —1508), Wolfgang in Bozen (1524—1530) „Maler und Glaser'. Das selbe gilt von Malermeister Sebastian in Bruneck, der als Glaser 1463 eine Urkunde besiegelte

. Das Glas zum gewöhnlichen Verschluß der Fenster nennen die Urkunden wegen der runden Form der einzelnen Stücke immer „Scheiben'. Erzherzog Sigmund beschäftigte drei Glasmaler in Innsbruck. Meister Thomas stellte 1460 „ein Glas' iu der St. Jakobskirche dortselbst her, ja arbeitete über die Landesgrenze hinaus uud war 1460 mit der Herstellung eines Glases sür St. Wolf gang im Salzkammergut beauftragt, wohin bekanntlich M. Pacher den prachtvollen Altar geliefert hat. ein Beweis für das Ansehen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 20 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
jederseits ein gekuppeltes Spitzbogenfenster mit verkümmer et em Maßwerk, das s. vermauert. Darüber das Wappen der Botschen. Alle Fenster in Quaderfassung. Drei gekehlte Steingesimse, über dem dritten der Turm zum Achteck aus Quadern verjüngt, an den acht Fensteröffnungen Dreipaß abschluß. Niedrige, gemauerte Achteckpyramide. Eine Franziskanerkirche schon 1242 erwähnt. Nach dem Brande von 1291 umgebaut und vergrößert. Der neue Chor, eines der edelsten Werke der tirolischen Hochgotik

hergestellt und zugleich die Fassaden fenster erneuert, Neu (1891 und 1906) die Tür vorn Chor in die Immaculatakapelle und die Seitentür an der Fassade und die Mai werke der Fenster (1881 und 1910). Innen restaurierung 1912/13 unter der Leitung Roman Pirchers. Wandgemälde: 1. Fassaden mosaiken, Immaculata, Joachim, und Anna. An der Hofmauer innen St. Anton von Padua, außen Franciscus. Entworfen von P. Cajus d'Andrea, ausgeführt von Pfefferle in Ziri 1906. 2. Im nördlichen Seitenschiff eine lange Reihe

10
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 200 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
gefunden. Dieselben stellen seltsamer Weise „Fechterge stalten,' umgeben von EichenZweigen vor. Im Jahre 1653 fand die Aufstellung des jetzigen nach Direktor Deiniger nicht ganz be deutungslosen Altars im Barockstyle mit elegan tem (?) Aufbau und einer lobenswerthen Statue des hl. Bartholomäus statt; bei dieser Gelegen heit wurde das Mittelfenster vermauert und die zwei übrigen Fenster des Lichtes wegen Fig. 3. Schlußstein und Rippeiiprostl. ^,es Mittelpsostens beraubt. An den Gewölbekappen rechts

, vgl. daselbst Fig. 26 und 172. Auch der Gewölbebau wurde dort wie hier nachträglich im Achteck ausgeführt. Die St. Bartholomäus-Rotunda ist nun „restaurmmgs- bedürstig', indem sich der Mauerbewurf sehr schadhaft zeigte) Im Innern findet sich auf der Evangelienseite in Folge des Durchbrnchs des Verwurfs eine Oeffnnng von bedeutender Ausdehnung, ohne Zweifel steht sie mit dem schlecht zugemauerten alten, „romanischen Fenster' in Ver bindung; dieselbe könnte dem Baue gefährlich

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology
Year:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Page 152 of 282
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Physical description: 132, 144 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Location mark: II 103.398/1-2
Intern ID: 150446
in Bregenz kommt als solcher nach I. Abschiedsfeier des Vorgängers Partim. Kometer. 1863 Aug. 6.: Die Kellner'sche Glasmalerei in Nürnberg liefert die figuralen Fenster Johannes Ev., Paulus, Petrus und Markus nach Albr. Dürer. 1866 Juni 16.: Aufstellung von 40 von- Jnnsbrucker Tischlern verfertigten Kirchenstühlen. — 21.: Bei Eröffnung der Gruft in der Pfarrkirche wird ein Riesen skelett aufgefunden, „der große Bauer von Trient', Trabant des Erz -H. Ferdinand; jetzt im Anatomischen Museum der Universität

. 67 1108. 1868 Mai 16.: Ankauf des Ratschiller'schen Hauses in der Pfarrgasse aus dein Kirchenfonde. 1875 Febr. 6. und Juli 8.: Die Frauen von I. widmen einen Riesenteppich für das Presbyterium. — Okt. 6.: Erhöhung des Pfarrergehaltes auf 500 fl. — 30.: Restaurierung der Orgel durch Jos. Sies aus Bozen. 1877 Juli 24.: Rosalia Schlechtleitner stiftet der Pfarre 10.000 fl. — Aug. 8.: Einsetzung neuer glasgemalter Fenster aus der hiesigen Anstalt. 1886 Juli 25.: Dr. Johann Kometer wird Dekan

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Page 66 of 156
Author: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 118 , [40] S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [8 - 9]
Subject heading: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Location mark: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern ID: 110632
zwei Drittel der Wandfläche wurden entfernt und manche der dabei gewonnenen Steine wurden als Sockelsteine der Kapelle wieder ver wendet. Die noch erhaltenen obern Teile der gotischen Fenster wurden vermauert. Damit ist die charakteristische Ostansicht des Chors zer-' stört worden. Und das ist mehr zu beklagen, als daß der Stil des Neu baues verschieden ist von dem der übrigen Kirche, woran früher viele Mißbehagen empfanden, während wir heute weitherziger denken und unsere Augen sich leichter

in einer Laterne. Die vier Fenster sind breit und mit abgesetzten Rundbogen versehen. Die Kapelle ist mit Ausnahme des Sockels aus Bruchsteinen erbaut und verputzt. Im Innern sind an den Ecken ebenfalls Pilaster mit gekröpftem Gebälk, die Kuppel trägt dekorative Malerei. Der ursprüngliche Altar aus Silber wurde eingeschmolzen und dafür später der Altar der aufgehobenen Andreaskirche ' am Kornplatz in die Kapelle übertragen. An Stelle des nun verschollenen Altarblattes wurde der Sitz für das Gnadenbild bereitet

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 496 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
, Um 1760. Beichtstühle (2): Dreiteilig, die Oberteile mit reichein Roeaille. Um 1760. Kirchenstühle: Die vordere Brüstung 'wie bei den Chorstühlen. An den Docken Rocaillerahmung. Um 1760. Orgel: Kleiner, einfacher Kasten mit Herrn cnpilastcrn, gesprengtem Giebel und, Posaunenengel. XVII. Jahrhundert , 1. Hallte. 3. Friedhofkapelle. Bau : Gerader Abschluß, Flachbogcntüre, drei Lünetten- fenster, Gesims mit Tonnengewölbe. XVII. Jahrhundert. Altar : Sechs Säulen, verkröpftes Gebälk, Volutengiebel. Bild

, Kruzifix mit armen Seelen. Seitenstatuen, Johannes von Nepomuk und Anton von Padua. XVIII. Jahrhundert, 1. Hälfte. 4. Spitalkirehe zur hl. Katharina. Bau: An das Spital angebaut. Oblonger Bau mit ab gesetzter Rundapsis und, mit Dachreiter. Türen und Fenster viereckig. Flache Langhausdecke. Einfache Empore, an der Brüstung Pilaster. Ursprünglich die Kirche eines Frauenklosters, das viel leicht schon früher Benediktinerinnen, jedenfalls aber seit . dein XIII. Jahrhundert Dominikanerinnen beherbergte

16
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 119 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
und Laternen anlehnen, und mit einem später hinzugefügten Nebentrakt, dem sogenannten Neugebäude. O. Brücke über den Burggraben, von zwei Obelisken flankiert. Jenseits vorspringender Torbau. Bund- bogentor, Halhsiulen und derbe Rustika, Wappen des Fürstbischofs Andreas von Spaur, oben Balkonterrasse mit Marmorbalustrade, seitwärts zwei Terrakottafiguren, ge wappnete Ritter. Hinter dem Balkon Türe, von einfachen Pllastern mit Dreieckgiebel gerahmt. Regelmäßige Fenster reihen mit profilierter Stuckrahmung

des Hauses Habsburg, darunter zierliche Wappen- mit Rollwerkrahmung, -darüber in den Bogenzwickeln Rundmedaillons mit symbolischen Rellefdarstellungen, am Bogenscheiteì Maskaron (Abb. 71). Von Reichle aus Schwaben. Den Pfeilern des 2. Stockes Pilaster vorgelegt* O. ebenerdig offene Halle mit FlachbogenÖff- nungen- und Kreuzgratgewölben, an den geschlossenen 'Obergeschossen und an der W.-Front Fenster wie außen. An der- 'W.-Front außerdem reiches Kapellenportal und zwei einfache,, symmetrische Seitentüren

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 583 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Griseh Stifter dieser Gloggen. 1780. I. Hl. Dreifaltigkeit bei den Fischerhäusern. Bau: Einfacher Bau mit abgeschrägtem Altarraum und höl zernem spitzen Fassadendachreiter. Tire und Fenster rundbogig. Tonne mit Stichkappen, Schiff und Altarraum durch Pilaster und Quergurt getrennt. XVIII. Jahrhundert. Altar: Siulchen mit Ranken und Engelsköpfchen verziert. GeMlk, eingerollte Giebeistücke, Mittelauf satz mit reichem Knorpelwerk, Bildmedaillon und Engelkopf. Bild, Pietà von A. Mair, 1906. Am Giebel

Dolorosa. Seitenstatuen, zwei Weib liche Heilige. Giebelengel, Fruchtgehänge. XVII. Jahrhundert, zweite Hftlfte. HoIzskulpturl St. Valentin. Anlang XVI. Jahrhundert. i. St, Josef in Iiontepteir. Bau: Polygonaler Chorabschluß, Fassadendachreiter mit Spitzdach. VorJoch mit Tonne, ein Kreuzgrat- und ein grätiges Fächergewölbe, durch Pilaster mit isoliertem Gebälk und Quer gurt getrennt. Türe und Fenster flachbogig. 1701 & geweiht. Das Vor Joch angestuckt. Altar: Predella mit gemaltem Antependium, zwei

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