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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Page 82 of 156
Author: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 118 , [40] S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [8 - 9]
Subject heading: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Location mark: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern ID: 110632
. Wir haben danach schon früher ver gebens gesucht. Die Quaderverkleidung ist intakt. Dann war einmal im dritten Wandfeld das Fenster aus der Mittelachse verschoben, und zwar nach Westen. Und endlich ist eine vermauerte Tür zum Vorschein ge kommen, die nur Zugangstür zur Orgelempore sein kennte. Sie ist über dem Bogen zur Dreikönigskapelle, ganz nahe an die Lisene 3, gedrückt (s. Abb. 7 im Text). Ist es zuviel gewagt, diese Empore zu rekonstruieren? Sie muß von der Mitte des dritten Wandfeldes bis zur Lisene

2 gereicht haben. Das erste: weil dort das Fenster aus der Mitte verschoben ist; das zweite: weil im zweiten Wandfeld kein Platz mehr für ein Langfenster gewesen zu sein scheint. Das romanische Fenster spendete nur Licht unter der Empore. Es mag ja eine lichtspendende Öffnung auch darüber gewesen sein, doch ist sie vom heutigen Fenster ganz verschlungen worden. Warum ist aber wohl das romanische Fenster auch nicht in der Mitte, sondern nach Osten verschoben? War die Mitte nicht mehr frei? Trug

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Page 84 of 156
Author: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 118 , [40] S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [8 - 9]
Subject heading: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Location mark: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern ID: 110632
Die Größenmaße dieser Kapeile können wir nun genau angeben. Sie erstreckte sich genau von Strebe zu Strebe und war 7 m lang. In ihrer Westwand war ein Rundfenster, nach innen und außen mit einer großen Hohlkehle und einer Lichtöffnung von rund % m versehen. Da es in der Wandinitte lag, so ergibt sich eine Breite von 4,80 m. Unter diesem Fenster, doch gegen die Kircheriwand hin verrückt, war die Eingangstüx von außen. Über den Bogen, der die Verbindung zur Kirche herstellte, wurde schon oben

des großen Fensters bezeichnet. Das romanische Fenster kam unter das Dach und wurde, weil nun zwecklos, zugemauert. Das gerade erwähnte große Fenster, sowieso schon kürzer als die andern, wurde später noch mehr verkürzt. Es wurde unten ein Stück zu gemauert, weil die Kapelle ein Obergeschoß erhielt. An den zwei noch er haltenen Wänden der Kapelle sehen wir nämlich eine 3,15 m hohe Ver putzschicht, die fein ver weißt ist und Farbspuren trägt. Der Treppenturm in die obere Sakristei wird den Zugang

und ein näheres Eingehen nicht möglich. Sicher ist, daß im Jahre 1683 die Orgelempore im Mittelschiff des Langhauses gebaut und die Orgel dorthin versetzt wurde. Damit fiel die Empore an der Seltenwand, wo sie jahrhundertelang ihren Platz hatte, und mit ihr fiel bald auch jede Erinnerung an sie. Jetzt konnte die Sommer tür und darüber das Fenster in der Mitte des dritten Wandfeldes einge richtet werden, dessen Quaderwerk wie kaum eines häßliche Narben verschiedener Umänderungen zeigt. Nun kommen wir endlich

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1928
¬Der¬ Krippenbau
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Page 11 of 70
Author: Mayr, Anton / von Finsterwirt und Ferdinand Plattner
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 54 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Krippe
Location mark: II 63.895
Intern ID: 252342
Hinter der Höhle, in der Höhe des Rindenstückes, lege eine Schachtel oder ein Bankel, darauf Moos; rechts und links verdecke die Schachtel mit Rinden und Moos und das Hirtenfeld ist fertig. So wird auch diese kleine Krippe schon Ansehen haben. Ist die erlangte Kunstfertigkeit schon etwas größer, so kann man einen Stall bauen mit rückwärts und an der Seite eine Mauer mit Tür oder Fenster. Das Brett der Rückwand 2 om das Seitenbrett 3 eni dick, da mit die Mauer stark erscheint

. Auf der anderen Seite einige Steine (Rinden) und darauf die Stütze, die das Dach trägt. Es läßt sich so verschieden gestalten. (Abb. 3.) Ein jeder nach seiner Phantasie. Verschie denes anschauen und dann probieren. Willst du ein Gebäude, Schloß oder Ruine im Zentrum der Krippe aufstellen, so suche ob du nicht in deinem Orte ein schönes, passendes Motiv findest. Das schönste ist ja immer ein Motiv aus dem Orte selbst, aber schaue, wie es gebaut ist, wie die Fenster stehen, studiere auch Zu dem Zwecke das Haus

, in welchem du wohnst, wie es gebaut ist. Findest du nichts, so nehme man ein schönes Bild Zur Hand oder schaue eine Krippe an, die einem gefällt. Bei der Krippe des Sanatoriums ist das Motiv aus der Bäckergasse, Bressanone, Haus Nr. 1, entnommen. (Abb. 21.) Unten das Einfahrtstor, in Wirklichkeit sind dort zwei Fenster, daneben die Stiege zum ersten Stock, vom ersten Stock ist nur der Erker bis zur Fenster höhe ausgebaut und doch, so wenig es ist, so natür lich wirkt es. Hinter der Stiegentür ist noch die Breite

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 738 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
hinausgeht und dem Vorgeschriebenen eigene Einfälle hinzufügt, z. B.'ein munterer Knabe springt eilig die Stiege herunter, um dem greisen Joachim einen Trunk zu bieten. Umarmend begrüßen sich Joachim und Anna in einer zierlichen Halle, umgeben von zahlreichem Volke, ein Mild mit manchen interessanten Details wie die Geburt Mari ens gegenüber, rechts vom Fenster, mit einem genau geschilderten mittelalterlichen Gemache, erinnernd an jenes der Geburt des Johannes in St. Johann bei Bozen (Fig. 684

sich aber auch an gleichzeitigen deutschen Gemälden, nie bei Italienern z. B. Giotto. Daneben unter .dem Fenster steht die oben zitierte Inschrift. Gegenüber begegnet uns ein zu den so eben genannten Bildern in Bezug erscheinendes Votivbild des Stifters der Malereien. Beschützt von seinem Namenspatrou fleht Sigmund von Niederthor um Nachkommenschaft und wird erhört, da Gott Vater auf Strahlen ein nacktes Kindlein herniederschweben läßt. Das Bild der Gemalin ist leider zerstört, nur ihre Patronin, St. Barbara, erinnert

hier zum Besten gibt; so z. B. läßt er die Personen in den Gestühlen des Kirchenchvres verschieden beschäftigt sein: einer blättert in einem Buche, eine Frau ist eingeschlafen? — Dasselbe gilt von der Architektur in der Aufopferung Jesu im Tempel rechts vom Fenster (heute nur auf der Orgelempore zn sehen). Unter der Beschneidung ist der bethlehemitifche Kinder mord (Fig. 718) gemalt und auf die schrecklichste Weise wiedergegeben. Die Legende erzählt, daß sich die Mütter vor Herodes Palast freiwillig

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Page 16 of 91
Author: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Place: Innsbruck
Publisher: Selbstverl.
Physical description: [40] Bl., 11 Taf.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Text ital. und dt.
Subject heading: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Location mark: IV 301.953
Intern ID: 495368
dient, nicht genau unter derjenigen des ersten Stockes steht, und auch die Mauern des Lokales von runder Form N. 97 sehr stark sind, muss man aus dem ganzen schliessen, dass alle diese Teile des Gebäudes in einer festungsartigen Weise, ohne Fenster, und nicht für die Zwecke, für die sie dann benützt wurden, ausgeführt worden sind. Die runde Form wurde wahrscheinlich während der Bauzeit gegeben, da im Innern des Lokales ein eckiger Mauerteil bemerkt wird, welcher längs der hinunterführenden Stiege

Lokal N. 99 war für Weinkosten und Rekreation bestimmt und wurde in künstlerischer Weise dekoriert (Fig. 20). Der ursprüng liche Eingang befand sich an der Westseite gegen den Zubau des Fürstbischofs degli Alberti Poja. Die Tür in der Rustica der Hauptfassade, die durch eine freie Stiege den heutigen Eingang bildet, wurde später eröffnet. Früher befand sich dort ein Fenster, von welchem jetzt in der vorhandenen Tür die Einfassungen erkenntlich sind. In dem rückwärtigen Teile befindet sich ein Keller

7
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 112 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
bilder schmückten einst die Außenseite, sind aber heute bis auf kleine unkenntliche Reste zerstört. Am Eingang erhielt sich der österreichische Viindeschild (ein rother breiter Quer- strcisen, ans weißem (silbernem) Felde). Uà eine ziemlich hohe Stiege im Innern gelangt man in eine Hcinsstnr, welche die ganze Breite des Gebäudes einnimmt, ans der einen Seite in einen Erker auslauft, ans der andern mit einem Fenster ab schließt. Das Ganze bedeckt ein Tonnengewölbe, welches über den Thurm

in die ver schiedenen Zimmer schwache Kappen eingelassen hat. . Nahe beim Fenster im Erker ist auf der rechten Seite eine Bänerin dargestellt mit einem Körbchen im Arm, worin sich Brode zu befinden scheinen. Die Aermel ihres Kleides sind aufgebauscht und ihr Haupt ist zierlich mit einem Tuche in Form einer eng anliegenden Haube eingebunden; die Enden die'er Binde sind so lang, dass sie nach Nonnentracht auch den Hals ganz umhüllen. Gegenüber steht ein schlanker Bauersmann fröhlichen Blickes

8
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 224 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
zugänglich, der als sogenanntes „Beinhaus' betrachtet wird; darüber aber eine gefällige, ebenerdige Kapelle, ebenfalls gewölbt, aber ohne Rippen an der Decke. Das Portal ist in wagrechtem Kleeblattbogen gebaut, dessen Thüre einen schön in Eisen gearbeiteten Handgriff noch hat. Dieses Stockwerk ist dem hl. Michael geweiht und hat einen eigenen Altar. Ein bemaltes Fenster stellt Christum am Kreuze vor und gehört dem 16. Jahr hundert an; etwas jünger ist „Christus an der Geißelsäule', unter einen gothischen

wir in das ziemlich geräumige Innere, so finden wir das Rippenwerk des ehemaligen Netzgewölbes leider größtentheils Zerstört, nur dessen Dienste mit vorgelegtem Rnudstabe und gewun dene« Sockeln find noch erhalten, sowie das aus Drei- und Vierblättern Zusammen gesetzte Maßwerk der Rose an der Favade und'ein paar anderer Fenster. In den drei Chorfenstern sieht man Reste größerer, aber theilweise erbleichter Glasgemälde (Oelberg und jüngstes Gericht). Daran ist Manches im Figurale», Archikektur wie Ornament

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 347 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
aus einem Wnlst, über welchem die vier Gewölbekcmten einfach abge schrägt sind, so daß eine Art Kelchkapital gebildet wird. Eine ^.hnr an der Ost- wie Westseite bildet ein Durchgang, welcher kaum ursprünglich gewesen sein dürfte nnd sedà' ist jetzt soweit es der Gewölbebogen erlaubte, noch höher ausgebrochen, so daß von der alten Form nichts mehr da ist. Ein Fenster in Bierecksform mit Bruchsteinen eingefaßt, erleuchtet spärlich die niederen Ränme. Das Obergeschoß hatte wie mehrere andere Doppelkapelleii

in seinem göthisirten Umbau förmlich überrascht. . Die Ost- und Südwand sind je .dnrch ein hohes Fenster belebt, welches st ei nere, stark ausgeschrägte Gewände hat;-. TlMmrgspsosten und Maßwerk konnten nie angebracht werden, weil die Lichtweite nur 25 Cm. beträgt. Sonderbar' ist -das Steru- Gewölbe mit seinem kräftigen Rippenwerke angelegte Stark vortretende viereNge recht winkelig ausgeschnittene Wandpfeiler neh meli die Rippenbündel des Mewölbes unmittel bar auf. Die Stumbogen pou ebenfalls rechteckigem

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Page 66 of 156
Author: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 118 , [40] S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [8 - 9]
Subject heading: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Location mark: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern ID: 110632
zwei Drittel der Wandfläche wurden entfernt und manche der dabei gewonnenen Steine wurden als Sockelsteine der Kapelle wieder ver wendet. Die noch erhaltenen obern Teile der gotischen Fenster wurden vermauert. Damit ist die charakteristische Ostansicht des Chors zer-' stört worden. Und das ist mehr zu beklagen, als daß der Stil des Neu baues verschieden ist von dem der übrigen Kirche, woran früher viele Mißbehagen empfanden, während wir heute weitherziger denken und unsere Augen sich leichter

in einer Laterne. Die vier Fenster sind breit und mit abgesetzten Rundbogen versehen. Die Kapelle ist mit Ausnahme des Sockels aus Bruchsteinen erbaut und verputzt. Im Innern sind an den Ecken ebenfalls Pilaster mit gekröpftem Gebälk, die Kuppel trägt dekorative Malerei. Der ursprüngliche Altar aus Silber wurde eingeschmolzen und dafür später der Altar der aufgehobenen Andreaskirche ' am Kornplatz in die Kapelle übertragen. An Stelle des nun verschollenen Altarblattes wurde der Sitz für das Gnadenbild bereitet

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 133 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
mit Gratgewölben und malerischen Treppenaufgang. Zwei Zimmer mit einfachen Balkendecken» ein, Raum mit Sterngratgewölbe, XVI. Jahrhundert. Hinterhaus mit großem Saal, einfache Stuckdecke mit bewegtem Rahmen. XVIII. Jahrhundert. Nr. 168. Spitzbogenporta], weißer Marmor, Rundstab zwischen zwei Hohlkehlen. Zweigeschossiger Erker, gerader .Zinnenabschluß, die Fenster alle erneuert. Im Stiegenhaus, 1 . Stock, Halle mit vier Kreuzgratgewölbejochen auf runder Mittelsäule und durchbrochene Stiegenbrüstung. Im 2, Stock

Stiegenaustritt mit Eselsrücken,, hoher, geräumiger Flur mit Sterngratgewölbe. Heute noch 3 % Joche sichtbar, der vorderste Teil gegen die Straße abgetrennt und zu einem, Zimmer 1 umgebaut. Nr. Iii, Spitzbogenportal» steingerahmt und abgefast, darüber Erzstufe; zwei zweigeschossige, viereckige Erker,. Fenster mit einfachen Verputzrahmen,, hohe, gerade'ab schließende Feuermauer mit leicht vorkragendem Dache. Lichthof und Stiegenhaus mit ungewöhnlicher Anlage, sehr geräumig. Zwei hohe Kreuzgewölbe,, die Rippen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 529 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
: Hl. Frauen. Bild, Markus, Florian, Katharina. XVIII. Jahrhundert, I. Hälfte. 7. Kapelle zu Großjoeh. Kleiner Recht eckbau mit nicht abgesetztem Polygon- Schluß, Dachreiter mit Pyramidcndächlein. Run db o gen- fenster. Modern. II. Schlösser und Edelsitze. 1. Schloß Thum an der Gader. Uni einen Hof gruppierte, überaus malerische Anlage ohne jede moderne Überarbeitung (Abb. 140). SO. ansitzartiger, großer Bau, rechteckig, vierstöckig, mit Walmdach und Strebemauern. Im SO. Eckerker, in die Kante eingesetzt

(XV, Jahrhundert). Innen Korridor mit Stichkappengewölbe; gebrochene Stiege. Im Oberstock Korridor mit Balkendecke, Schuß scharten. — Im Zentrum der Anlage der Bei gir it mit Eckquadern und mit durch die Mörtelbettung durchblickenden, in ziemlich regelmäßigen Lagen geschichteten, nicht großen Steinen. Rundbogenscharte, gegen W. eine vermauerte kleine Türe und zwei (spätere) Fenster. Ganz oben auf jeder Seite

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 127 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
Flammen. Überstrichen. Dreigeschossiger Erker. Einfache Stuckrahmen um eli® Fenster und geschmiedeter Wirts- hau sich il,d, um 1800. An der Fassade übertünchte Fresken, Malerischer Lichthol mit Gratgewölben und drei Galerien, die beiden oberen mit Rautenbrüstung. An der. Stiege vom 1« bis zum, 2. Stock Schmiedeeisengitter. Im 1. Stock, zwei. Gaststuben mit Leisten get ilei und. Balkendecke, in einer Ecke des Seitenraumes, wo das Getäfel fehlt, ornamen tales Wandgemälde mit .Ranken, und Früchten

, geräumiger, tonnengewölbter Lichtschacht, Tréppenanlage und drei Galerien ' mit Holzbalustern. Im I. Stock Zimmer mit Balkendecke, an den Kanten kanne liert, Nr. 98.' Gasthof zum goldenen Adler. Laubengang mit drei Spiti- und einer Rundbogenöffnung, zwei ein geschossige Erker, einfache Stuckrahmen um die Fenster, lari, ber Spitzbogenfries. Schmiedeeiserner Wirtshausschild um 1800, Spitzbogentttre mit profilierter Leibung aus weißem Marmor, zwei Rundstäbe und zwei Hohlkehlen. Daneben flachboglge

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 254 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
. Chor stuhl und Bänke : Neugotisch. Anfang XIX. Jahr hundert. 4. Kapelle in Roßpiehl. Bau: Polygonaler Chorabschluß, hölzerner Fassaden- dachreitei , Tür und Fenster viereckig, über der Türe außerdem ein Lünettenf easter, Tonnengewölbe, der Altar raum durch einen Quergurt über zwei Pflastern abgetrennt. Inschrift über der Türe, nach welcher Jakob Rosspichler, Wirt und Gastgeb und seine Ehefrau Maria, geb. Gattereriri, die Kapelle 1802 erbauen und ausmalen ließen. Wandgemälde: An der Decke Fresko

, Dreifaltigkeit, Maria und Heilige. Gute Arbeit, wohl von J. Renzler. Altar : Säulchen und Pilaster, bewegtes Gebälk, Voluten giebel. 1802. Bild, Maria Heimsuchung, Frühe Arbeit von J, Renzler ? Gemälde : Schmerzhafte Muttergottes in Stoffkleidung. Gute Arbeit, Von J. Renzler ? Glasbilder : Zahlreiche Bilder auf Glas. Um 1800. Kreuzweg: Kupferstiche, koloriert. Signiert. J. Hart mann pinx. Glocke: Michael Zach, Bozen. 1832. 5. Kapell© beim Mair zu Gruben. Bau : Gerader Abschluß, Türe und Fenster viereckig

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Page 54 of 156
Author: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 118 , [40] S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [8 - 9]
Subject heading: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Location mark: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern ID: 110632
Hälfte ganz auf. Sehr häufig sind die Zeichen Nr. 27 bis 32, dann Nr. 39 bis 42. Dagegen fand ich nur einmal die Zeichen Nr. 34 und 51 (beide kommen auch in Terlan vor), und zwar neben dem südlichen Treppen turm, dann Nr. 33 oberhalb der vermauerten Tür im Süden des Chors, Nr. 35 und 36 bei einem Fenster der südlichen Schrägwand — und diese alle außen. Innen, und zwar an einem südlichen Wandpilaster des Chorumganges, ist das Zeichen Nr. 38. Zweimal fand ich das Zeichen Nr. 37, im Norden

an einem Fenster und am Treppenturm (zu sehen von der Stiege in die obere Sakristei). Zur Zeitbestimmung dienen die Zeichen, die auch an der Terlaner Pfarrkirche (erbaut in den Jahren 1380 bis 1400) vorkommen, und die Zeichen Nr. 55, 40 und 41, die sich in Schwäbisch-Gmünd an der oft genannten Heiligkreuzkirche nach weisen lassen (Kletzl, S. 638). Mehr zu sagen erlauben uns die Stein metzzeichen nicht und ich setze als reine Vermutung her, ob nicht Steine aus dem alten gotischen Chor wiederverwendet wurden

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