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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 334 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
mit ihren Kunst denkmälern, Statuen, Gemälden und Ein richtungsstücken, die alten gotischen Häu ser der Altstadt, die bedeutenden Brun nenschöpfungen bis herab zu den Forti- fikatiousbauten, die die Stadt umgeben, — wenn ich zur Universität ging oder von ihr zurückkehrte sowohl wie in freien Stunden. Nie verspürte ich da Müdig keit; gab es ja stets neue Anregungen/ neue Gesichts- und Vergleichungspunkte, neue Schönheiten zu entdecken. . Aus dem Fenster meines Zimmers sah ich auf die ehemalige

' und das „Letzte Abendmahl', eine Statue der Pietà (Säculum XVII), die Kanzel von 1594, Wandmalereien und auch eine 1476 ver fertigte prächtige gotische Monstranz, die später (1746) mit einem Fuße uud Sei tenansätzen in Formen des Rokoko ver sehen wurde. Der Hochaltar^ ist uubediugt das kostbarste und monumentalste Werk, das diese auch in ihrem Inneren sonst recht schmucklose Kirche birgt. Man kann es bei seinem Anblicke auch verzeiheu, daß das große, mit reichem Maßwerk versehene Fenster des Chores zugemauert

worden war, um diesem Altar Platz zu machen. Dieses Fenster besaß einstens jedenfalls Glasgemälde, aber alles Jammern und Trauern würde die vergangene Herrlich keit ja doch nicht wieder ins Leben zurück rufen. Anderseits steht ja au derselben Stelle nunmehr ein Werk, das unser In teresse vollauf fordert uud uns gewiß uicht unbefriedigt von dannen gehen läßt. In jenen seligen Tagen meiner Uni versitätsjahre führten mich meine Schritte oft zu diesem erhabenen Kunstwerke, an dem ich mich nie sattsehcn

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 330 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
) bei den Scharten des zweit obersten Geschosses der Fall, die (Fig. 311) an sich die Form einfacher rundbogiger Fenster haben. Hier bildet die Aussenseite der unteren Bank eine stark gesenkte Sohle für nach unten gerichtete Schüsse. Darüber und weiter nach aussen gerückt, bietet der (o en wagerechte) gemauerte Bogen ein zweites Auflager, und als dufte erscheint der noch darüber wieder mehr nach innen zurück ein gemauerte dünne Balken, dessen Benützung als solches bei er U--, . 1. • Fensters freilich

essfenster' (S.307 Anni. 1) gekennzeichnet ist. Auf Hard egg in Kärnten hat man in ein auf den engen Ho räum gehendes Rundbogenfenster später eine Brüstung mit zwei spalten nebeneinander eingemauert.') , Zweck gehabt haben, da nicht anzunehmen t) Gleichwohl wird derselbe en an starken Mauerwerkes einen so verhnltnis- 1S | dass man etwa zur Befestigung es nielr (f durch das Fenster geführt haben sollte, lässig dünnen Balken verwandt und derart o steht , Burgen IV und III. 2) Abbildungen dieser Scharten

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 400 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
ist durch eine dünne Längswand mit Tür in zwei Hälften geteilt. Zu dem das ganze zweite Stockwerk einnehmenden Saale (ca. 8 zu 17 m messend) führte vom Hofe aus eine Freitreppe empor, von welcher Anlage nur noch die in der Mitte der Westwand liegende Eingangstür (Fig. 438) vorhanden ist. Der Saal hat gegenüber auf der äusseren Längsseite drei dreilichtige sehr zierliche Fenster und ein gleiches auf der Giebel - seite über dem Tore. Die ersteren nebst vier darunter befindlichen Strebepfeilern und den Lichtschlitzen

ist auch der V' u-'. V '• /A* il' «sfati 131 i vollendete des Schlosses Fig. 408 andere Verhältnisse des Bauplatzes an, als in Wirklichkeit vorhanden sind. Krieg v. H„ welcher richtig (a. O. S. 308) den Palasbau die ganze nördlich des Berchfrits befindliche Felsoberfläche ein nehmen lässt, hält die aus dem obersten Berchfritsstockwerk nördlich hinausführende Tür für ein Fenster und nieint, dass ebendesselben wegen die östliche Hälf te des Palas nur ein Obergeschoss und darüber ein flaches Dach gehabt haben könne. Ebenso ohne Grund

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 414 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
noch gut erhalten. Neben den Türen mit verschiebbaren Holztürchen verkleidete, im Innern schräg umbiegende Mauerlöcher, durch die den Kartäusern 'die Speisen gereicht wurden. Auf der Hof seite des Kreuzganges Fenster, am NO.-Trakt mit Dreipässen, im kleinen Kreuzgang auch mit Mittelpfosten und reicherem Maßwerk. In der S.-Mauer außen eine Heiliggrabkapelle mit Wandgemälden des XIX. Jahrhunderts eingebaut. Die Kartause 1326 durch König Heinrich von Tirol gegründet und Allerengelsberg genannt. Anfangs

vermutlich sehr einfach und größtenteils aus Holz hergestellt. Bedeutendere Umbauten an Kirche und Kapitelsaal vor 1467, denen aber noch weit um fassendere in spätgotischer Zeit folgten, da das heutige Tor und die Fenster und Türen im Kreuzgang durchaus Formen aus dem späten XV* oder frühen XVI. Jahrhundert aufweisen. Nach dem Bauernkrieg von 1525, in dem die Kartause geplündert wurde, auch die Ringmauer erhöht und vielleicht erst damals wehrhaft gemacht. 1782 durch Joseph IL aufgehoben, zuerst angekauft

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