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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 77 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
Das gegenüberliegende Fenster auf der Epistelseite ist das des Stadtpatrones von Aachen, Kaiser Karls des Grossen. In der Mitte erblicken wir den mächtigen Herrscher in Dürer’scher Auf fassung mit der Krone und den Gewändern des späteren römisch deutschen Kaiserthum.es, darunter das Bild von der Wiederher stellung des römischen Kaiserreiches auf christlicher Grundlage durch Papst Leo III. Karl wird in der Peterskirche zu Rom in der Weihnachtsnacht des Jahres 800 unter dem Jubel der Menge

von Aquin, das berühmte Haupt der scholastischen Philosophie, links der Kämpfer gegen die Arianer, der hl. Bischof Servatius von Tongern ; er ist der Schutzheilige für das Gelingen von Plänen, und der hochherzige Stifter dieser herrlichen Glasmalereien glaubte ihm seinen besonderen Dank für die Beendigung der Fenster des Chores aussprechen zu müssen, indem er hierhin sein Bildnis setzen liess. Das Fenster trägt die Inschrift: „Gewidmet seinem Grossonkel Gerard Xaver Bernard Heusch, beider Rechte

Baccalaureus, Canonicus beim Kö niglichen Kronstift zu Aachen, geb. 26. August 1768, gest. 27. Januar 1857, von Alexander Heusch 1890,' (Vgl. den Farbendruck vor dem Titelblatt.) Das sechste Fenster befindet sich über dem Kreuzaltar. Da es kürzer ist, als die übrigen, bietet es keinen Raum für Einzel figuren. Die Darstellungen zerfallen vielmehr in zwei Gruppen bilder. Das obere, grössere stellt den Entschluss der heiligen Drei faltigkeit dar, der gefallenen Menschheit einen Erlöser in der Person

in diesem Bilde zu dem Kreuzaltar, der zu seinen Füssen sich erhebt und der uns erzählt, was dieses Kind für uns gethan, in welcher Weise es sich geopfert hat und wie es sich noch heute täglich auf dem Altare, entkleidet der göttlichen Majestät, seinem himmlischen Vater aufopfert. Dieses Fenster ist in seinem Gesammt-

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 230 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
des Feindes zu sichern, brachte man eine Tür zum Verschluß der Scharte an, die Hacken zu deren Einhängen sind in Heimsels und Rodaneck noch zu sehen; m Taufers war der Verschluß verschiebbar. Zu jeder Zeit kommen Pulverscharten vor, welche nach außen, nach innen und nach beiden ausgeschrägt sind, so in Fischbach. Die Fenster der Burgen zeigen alle möglichen Verschiedenheiten und Verbildungen vom 11. Jahrhundert an bis zum Beginne der Blüte der Südtiroler Renaissance. Die ein fachste Form zeigt

, gekuppelt, auch etwas erweitert zeigt sich diese Form iu Zenoberg (Fig.153),Obermontani, prachtvoll durchgebildet als dreiteiliges Fenster in Brandis, Boimont, Manga, Re in eck (Sarntal). Bemerkenswert sind dann noch die ein- und mehrteiligen Rundbogenfenster mit Seitensitzen. Zu dem kleinen einfachen Nischenfenster mit Rundbogen gewölbt im Berchfrit von Re in eck steigt man über vier Stusen bis zu den Sitzen hinauf; die Nischensenster in Lichtenberg und Pressels zeigen keine Seitensitze

, sondern in der Mitte der Hinteren Wand nur ganz kleine Öffnungen, in Pressels nur eine einfache Schießscharte, in Annen berg, Fürstenburg und Kronburg füllen die quadratischen Fenster etwa ein Drittel der Hinter wand, zu beiden Seiten finden sich würfelförmige Sitze. Ein Prachtfenster mit Sitzen ziert den Berchfrit von Bruck, Fig. 213. >) Piper, österr, Burgen I, 10. >-

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 425 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
halten (Österreich, beziehungsweise eine weiße Rübe). Anstoßend ein Zimmer mit einfacher Täfelung aus den selben Elementen: Lisenén, jonische Kämpfer; Konsolen mit Akanthus, beziehungsweise Rosetten, umlaufendes Gebälk, Rahmenplafond. Einfache Tür- und Fenster- rahmung mit geradem Gebälk; in einer Türrahmung im Fries Jahrzahl 1582. Gegenüber einfach getäfelte ähnliche Stube, Rahmenplafond mit mittlerer Füllung aus» ge brannten Ranken. Tür mit geradem Gebälk. Jahrzahl MDLXXXI. Erbaut um 1580

der w. Berglehne. Künstlich angelegter Halsgräben* über den eine Zugbrücke führte (vgl. den höher liegenden alten Zugang). Darüber der viereckige Bergfrjt, teilweise aus Quadern. O. im 1. Stock Türe, Lichtschlitze, zuoberst aüsgebrochene Fenster und Kragsteine. Im Innern Reste einer Wendeltreppe. Um den Turm Ringmauer und s. Tor zwinger, aus dem man den Burghof betritt. O. vom Hof der einfache Palas, so daß die ganze Anlage, abgesehen vom Zwinger, im Grundriß ein langgestrecktes, beinahe regel mäßiges Rechteck

bildet. Im Palas einfache viereckige Fenster und Türen. In der Nord mau er etliche Schlüssel scharten, im höher gelegenen Turmzwinger das teilweise ver schüttete Gewölbe des Ziehbrunnens. Schlechtes Mauerwerk. Von den Herren von Rasen nach dem Verlust ihrer Stammburg Altrasen um 1240 erbaut und im XIV. Jahr hundert an Brixen verkauft. Nach 1300 im Pfandbesitz der Burggrafen von Lienz, 1371 des Hans von Pardell, dann vermutlich des Grafen Meinhard von Görz. 1522 an Stephan Lechner, Sekretär

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 330 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
. W. steingerahmtes Spitzbogenportal mit zwei gekreuzten Rundstäben und drei Hohlkehlen, am Sturz die Jahrzahl 1532. Daneben zwei Viereck-, darüber Rundfenster. An der s. Schiffwaiul ein Meines, vermauertes Spitzbogen fenster, das später durch ein größeres, den zwei Chor fenstern entsprechendes, ersetzt wurde. Sterngewölbe mit einlachen Rippen, die teils auf kapitellosen Polygon al - dien sten, teils auf Konsolen mit Köpfen und mit den Wappenschildern der Wolkensteiner und Zwingensteiner (Inhaber der nahen Burgen

. Jahrhundert (eine Kirchweihe fand 1353 statt), vgl. das vermauerte Langhausfenster. Letzte bauliche Umgestaltung zu Beginn des XVI. Jahrhunderts, der die heutige F as s a d en glie d e - rang, die Einweihung, die Fenster und wohl das ganze Pr esby tertium angehören. Wandgemälde: Größtenteils übertüncht und noch nicht aufgedeckt. Äußeres. 1. An der Fassade nur einzelne schöne Kopie sichtbar. Anfang des XV. Jahrhunderts. 2, An der S.-Wand vorzüglich erhaltene Bilder, St. Chri stoph, Anbetung der Könige

, Schweißtuch mit Umrahmung des vermauerten Fensters, Kreuzigung mit Maria und Johannes, durch das spätere Fenster zerstört, thronende Maria mit dem Christkind, St. Valentin (Abb. 136). Lichte Farben, ideale Typen, reiche Umrahmungen. In den Figuren und Ornamenten, am Throne der Madonna

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 186 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
Jesu, Wappen mit halbem Rind, Werk- Neichen, dem Monogramm des Pfarrers Johannes Arb (vgl. Stilfes) und der Jahrzahl 1498. Zwei Spitzbogen fenster, ein drittes, größeres vermauert. W. drei Spitz bogenfenster. Treppentü'nhchen mit einem schief an steigenden Viereckfenster, Rahmen und Kreuz aus weißem Marmor. Ein zweites Fenster vermauert. Der Chor im O. etwas welter vortretend als das Schiff, im W. etwas ein gezogen. Grauer Verputz, die offenen Eckquadern, die schräge und mit zwei seichten

Hohlkehlen verzierte Abdeckung des hohen Sockels, die Leibungen der fünf Spitzbogen fenster und das umlaufende, mit einer Hohlkehle versehene Dachgesims aus weißem Marmor. Spätgotisches Gewölbe mit Stichkappen » unregelmäßig gebaut und des Rippen netzes beraubt. Als Wandgliederung einfache Pilaster mit eckigen Kapitellen, W. der Turm einspringend. Stein gerahmte Spitzbogentüre mit abgefaster Leibung. O. Ms zum Gewölbe ansteigende Rundbogenöffnung zur Gnaden kapelle. N. Zweigeschossige Empore, die unterà

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 487 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
Innichen. I, Kirehèn, 1. Stiftskirche zum hl. Candidus und Corbinian. Bau : Geräumiger Bau mit Vorhalle, niedrigeren Seiten schiffen, Qtiersehiff, Vierungskuppel, Chorquadrat, drei Apsiden und seitlichem Fassadenturm. W. Sockel mit Quaders ehr äge, Spitzbogenportal in dreifach gekehlter Quaderfassüng mit Rund- und Birnstab, von einfachen Pilastern mit einem Dreieckgiebel gerahmt. Zwei Rund bogenfenster, abgeschrägtes Steingesims, am Giebel Rund fenster mit Quaderleibung und einspringenden

über zwei Löwensäulen mit profilici ten Sockeln und Knospen kapitell, an der Türe und am rundbogigen Tympanon abgestufte Quaderleibung, die durch eine Kehle zwischen zwei Rundstäben und eine eingestellte Dreiviertelsäule mit korrespondierendem Wulst am Tympanon, durch die einheitlich profilierte Basis und die kapitellartigen Kämpfer mit Blättern und Schnecken gegliedert wird. An den Säulenbasen Eckknollen. S. am Mittelschiff vier Lünetten, am Seitenschiff Strebepfeiler und Fenster wie im N. Rund

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 231 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
nach mit seiner östlichen Mauerfläche an der Ecke des Schiffes, das einem Rechtecke zuneigte. Dieser Umbau oder völlige Neu bau der Kirche erfolgte ungefähr nm die Mitte nnd nicht wie angenommen wird, in den allerersten Jahren des 15. Jahrhunderts und jene oben erwähnte Altarweihe im Jahre 1406. geschah dann noch in der alten Abside, denn um diese Zeit baute man im Lande noch keine reich verzweigten Rippengewölbe und hatte das Maßwerk der Fenster noch strengere Formen, als ^ ^ . Ng. 3. St. Pà in Càa. ^ Die gegenwärtige

6 m. Waren in Deutschland nur die romanischenMrchen durch schmale und wenige Fenster schwach beleuchtet, so führte diese Sitte Italien auch im gothrschen Stile fort und wir finden selbe auch hier an der Grenze Italiens beobachtete In den-Chor fällt durch drm Langfenster von s>76 m Breite eine genügende Belenchtnng ein, während für das Schiff nur ein Lang- nnd das Fig. 1/St. Peter in Ccmbra.

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