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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 168 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
mehrerer Säulen erstrebt, sondern auch dadurch, daß in den Schmuck der Säulchen die dazwischen liegenden Ecken in den Schmuck des Ganzen hereingezogen wurden. Diese suchte man nun durch Hohlkehlen, Plättchen und Stäbe reich zu gliedern nnd zu beleben, wie die Figuren 160—U>5 im Grundrisse und in der Ansicht zeigen. Das halbkreisförmige Feld zwischen dem Türsturz und dem Bogen darüber, das Tym panon, war oft, besonders bei reicher gebauten Portalen eine willkommene Fläche, das Portal durch ornamentalen

hervorgehoben. Darauf ruht eine ineinandergreifende Reihe prächtiger Kapitelle mit stark vortretendem Schmucke von überschlagenden Blättern und wird durch eine hohe Deck platte in Form eines reich gegliederten Gesimses bedeckt. Als Oberbau dieses Prachtportals spannen sich krästig gehaltene und ornamentierte Stäbe in einer den Säulchen und Ecken entsprechenden Anzahl und bringen das Ganze zum Abschluß. Das Tympanon oder Bogen- feld über dem Türsturz süllt die Darstellung einer thronenden Gottesmutter

ganz schmucklos. Übrigens ist dieses ziemlich reich gebaut; der Sockel hat sechs rechtwinkelige Einschnitte d. h. ebensoviel? als zusammen Säulchen und Ecken, die wiederum profiliert sind (Fig. 162). Das geschweifte an allen genannten sechs Stellen vorkommende Eck blatt ist gut gebildet und das die ganze Profilierung der Gewände umziehende Kapitell durch Fettlaub, muntere Vögelein und aufblühende Blümchen, geschmückt. Dieses heitere Aussehen wird aber durch den inmitten lauernden Drachen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Page 8 of 36
Author: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Subject heading: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Location mark: IV 1.098/1
Intern ID: 227062
, einen schlichten, bäurischen Holzschnitzer eines Gebirgsdörfleins im Oberinnthal zu seinem künstlerischen Erfinder und technischen Vollender hat! 27. Rohrbach in Oberösterreich. Die Pfarrkirche zu Rohrbach im Mühlkreise Ober- Österreichs gehört zu dem Praemonstratenserstifte Schlögl in jener Gegend und wurde von dem Praelaten dieses Hauses, Michael Felder, im Jahre 1680 erbaut. Auf unserer Tafel ist das Wappen des 1199 ge gründeten Stiftes ober der Seitenthür angebracht zu sehen. Die reich in dunklem Holz

und der Gegend findet man für die älteren Zeiten Eingehendes in dem Schriftchen von Prof. Desid. Reich: »Notizie storiche del commune di Coredo«. Trento 1886. Urkundlich genannt ist Coredo zuerst im XII. Jahr hundert, dann erscheint es als Castrum Coretum im XIV., den Bischöfen von Trient unterstehend; die gräfliche Familie der Thun hat zu jener Zeit bereits Beziehungen zu der Gegend. Da mals begegnen wir Odorico di Coredo, unter den Grafen von Tirol ; die Familie scheint mit Antonio im XV. Jahrhundert

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 173 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
Geschosse eine auf allen Seiten offene, spitzbogige Vorhalle zum Kircheneingang. Vier Gesimse theilen ihn in 5 Stockwerke, deren oberstes und kleinstes die Schallfenster enthält nnd Darüber erhebt sich eine hohe vierseitige Pyramide aus Holz, Fig. 41.4. Für die nun breit und leer aussehenden Schallfenster war dem Reichthum des übrigen Baues entsprechend ursprünglich gewiß auch ein Maßweck be stimmt, wodurch der ganze Thurm an Schönheit sehr gewinnen würde. Das Portal zeigt eine reich gegliederte

wurde sofort auch die Innenausstattung durchgeführt. Davon sind zwei künstlerische Werke noch da; nämlich das aus Kunstg. S. 333 bekannte herrliche Sakramentshäuschen und die, in anstehender Fig. 1 abge bildete reich angelegte Kanzel, ebenfalls aus seinem Sandstein errichtet. Dieses interessante Werk mittelalterlicher Steinmetzkunst erhebt sich an dein vorderen Pfeiler der Epistelseite. Der Fuß hat eine doppelte Sockelbildung; auf einein achtseitigen Unterbau steht ein ubereck gestellter viereckiger

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Page 38 of 151
Author: Atz, Karl / von K. A.
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Wohlgemuth [u.a.]
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Subject heading: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Location mark: 2212
Intern ID: 112197
nach B. Weber umgebaut ward. An dm Kapitalen der Säulchen, in den Schallfenstern schöne Bandverschlingungen und darüber Runbbo- genfries (Pfarre Thaler). — Die St. Pankratiuskapelle in der nahen Burg Tirol, Doppelkapelle (sieh oben S. 2V), ist insbesonders wegen ihres und der Vorballe reich geschmückten Portale (sieh oben S. 16) erwähnenswert!)., — Auf der Südseite des Schiffes von St. Rupert vermauerte Rundbogen- fenster, innen flache Oberdecke von Mörtel (Pfarrer Thaler); Schloß Zeno berg

romanische Baudenkmal, sondern kann sich auch anderen Bauten im Auslande würdig zur Seite stellen.^ Seine^ Grundform jener der Stiftskirche in Jnnichen ähnlich, an der Westseite zwei unvollendete Glockenthmwe, die Ostseite insbesondere reich verziert. An den Radfenstern bereits Spitzbogen (Taf. I. Fig. 47, 48, 49 u. 50). — Die Südseite der anliegenden alten Tauskapelle (mm Sakristei) mit gekuppelten Fenstern weitläufige Beschreibung dieses Baues von Professor Meßmer, Baudenkmale Oestr. von Heiser

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Page 22 of 151
Author: Atz, Karl / von K. A.
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Wohlgemuth [u.a.]
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Subject heading: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Location mark: 2212
Intern ID: 112197
Fig. 5. 6 und 8). Man wollte damit ungefähr seit' dem -à zweiten 'Dritttheil dieser Periode die ungleichen Formen der Fußplatte und des Rundstabes ^Quadrai und Kreis) gefälliger mit einander verbinden. ^) Die gewöhnlich rund gehaltenen Schäfte der-Säulen tragen wenigstens mit ein er Blattreihe reich verzierte Kapitale. ' Die «stelle der Blätter vertreten an Zwei Portalen der Kapelle des Schlosses Tirol Vogelgestalàund Menschenköpfe, eine Erscheinung, die auch an vielen Kapitalen

aus dieser und der späteren Periode wiederkehrt und sei es auch, daß andere b Mich e Darstellungen zu Tage treten, unter dem Namen MdkapitA bekannt ist. lInnichen, Ter!an, P-inzon u. a. O).^ Auf den Kapitalen liegt eine Deckplatte und darüber steigen kräftige Rundstäbe auf, welche im Halbkreisbogen schließen. Eine besonders glänzende Ausstattung entsalten die Portale, welche zur Kapelle des Schlosses. Tirol führen/ Da sind selbst die Mauerecken reich verziert, indem man sie mit Fuß und Kapital versah, sie abstumpfte

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 280 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
bei Tramm gemacht; ich weiß nicht, was Schönes unter jener Hülle verborgen ist, aber das weiß ich, daß wir nicht mehr in der alten kernhaften Zeit leben, die etwas ertrug, ohne Aergerniß zu nehmen; unsere Zeit ist wohl lüstern genug, Alles sehen zu wollen, aber nicht keusch genug, Alles sehen zu dürfen. Also über diesen Elementen erhebt sich die Stadt Gottes, die Mauern reich mit Edelsteinen verziert. In jeder Gewölbekappe sind drei Thore angebracht, über denen sich (nach der Apokalypse

sehr erfinderisch für die von ihm so hoch verehrten Reliquien der Heiligen mannig faltige und der Praxis entsprechende Gefäße zu schaffen. Heute führen wir dem Leser eine Vierpaßform vor, zwischen welcher schlanke Dreiecke eingesetzt sind, so daß das Ganze ein zierliches Aussehen erhält. Beide Außen seiten sind mit Blumen und Laubwerk sowie einzelnen Thiergestalten in Filigran reich verziert. Die Vorder seite hatte in der Mitte Glasverschluß? und die Rück seite zierten die Heiligenfiguren; Sebastian, Christof

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