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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 84 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
zweiter gleichbreiter Raum mit dreiseitigem Abfchlnss, so dass die doppelte Größe in Vergleich zu früher geboten ward. Dieser Neubau mit reich verzweigtem Rippengewölbe und mehreren verhältnismäßig schweren Schlusssteinen, außen mit einer Art Leisten anstatt der Strebepfeiler geschmückt, dürfte 1470 vollendet gewesen sein, wie diese auf die Fenstereinfassung der Westseite geschriebene Zahl bezeugt, so dass 1473, 1. Juli die Einweihung durch den Trientuer Weihbischof Albertinns (sx>. Lànsis

, so dass der Beschauer des Altars von vorne die berrlichen Gemälde nie zu Gesichte bekam. Die Rückwand des Altars ist geziert durch Adam und Eva in reich verzweigten Ornamenten. Dabei steht die Jahreszahl 1521 und ein Monogramm v. L.. in verschlungenen Cuxsivbnchstaben, welche in unserer Kunst geschichte von Tirol und Vorarlberg S. 261 genau wiedergegeben sind. Ob man sie für „Caspar Räber oder Rauber' erklären kann, muss einstweilen dahin gestellt bleiben. Bisher sind nur ein Marx Räuber und ein Vigil

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 296 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
des Hauptbildes steht ein lebensgroßer Engel mit einem langen Spruchbande das er mit beiden Händen hält, und welches sich nach aufwärts über seinem Haupte reich verschlängelt und die Worte enthält in gothischer Schrift: Sankt Mathäus. Der Engel trägt ein gelbliches Kleid, welches seine Füße ganz verdeckt eine schmale grüne, gekreuzte Stola, einen weiten reichen Mantel, der mattroth von Außen und grün von Innen ist, und mit einein großen Schließen so zusammen gehalten wird, daß der Mantel zurückgeschlagen

gehalten wird. Es macht den Eindruck als ob Bater und hl. Geist den Erlöser der Welt zeigen wollten, und als sprächen Sie: «kees saesàs mAZaus«. Vater und heil. Geist sind sehr ehrwürdige Männergestalten mit langem weißen Barte und reich über die Schultern herabwallenden weißen Haupthaare. Alle drei göttlichen Personen sind baarhaupt und es ist zwischen dem Ausdrucke oder der Gestalt des Vaters und des hl. Geistes kaum ein Unterschied. Der Sohn Gottes ist als Erlöser dargestellt, ganz nackt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 191 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
und behufs einer abermaligen Erneuerung in die Linser'sche Steinmetz -Werkstätte gebracht. Sehen wir uns die Säule selbst etwas näher an. Im Verlaufe der Beschreibung werden wir die verschiedenen Veränderungen, welche sie mit der Zeit durchgemacht und die nur den obern Teil betreffen, kurz andeuten. Die DenMà baut sich auf drei gleich plattförmigen, in Viereck gestellten Stufen (von je 17 em Höhe) auf. Von den Stufen erhebt sich in der Grundform eines Achteckes ein mit Maß werk reich gezierter Sockel

. Von da steigt ein reich profilierter Säulenschaft (mit jonischer Basis) aus. Die Profilierung besteht darin, daß an jeder Kante des Achteckes ein Stab sich befindet, von dem aus acht tiefe'Hohlkehlen sich gegen den Kern der Säule ziehen. Das Stück zwischen Säule und Gehäuse formt sich durch eine große Hohlkehle und kleinere Gesimse zu einem Viereck. In diesem Teile sind jene Znschristen enthalten, die uns über *) Diese und andere Daten entnehme ich einem offiziellen Berichte, welcher in der Registratur

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 358 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
bei uns in Oesterreichs selten,, denn an der-West seite kommen nur deren Zwei vor ; das - nächste Gegenstück finden wir an der Kirche des Augustiner-Klosters Neustift bei Bozen, vgl. die Kunstgeschichte Tirols S. 124 ff. Bis tief ins vorige Jahrhundert hinein bewahrte der statt liche Thurm von St. Peter seine streng romanische Bauform mit mehreren Stockwerken und reich durch Säulchen gegliederten Schallfensteru und einem gewaltigen Spitzhelm. Außer einem Doppelfenster an der Südseite trägt er jetzt keine Spur mehr

davon an sich. Nicht den Eingang in das Mittel schiff finden wir hervorgehoben und seme Gewände reich gegliedert, sondern „das Portal an der Front des Thurms oder den Eingang in die Thurmhalle.' Dieses Juwel reiner romanischer Kunst- weise aus weißem und rothem Marmor ist trotz aller Einfachheit dem edelsten' Gebilden dieser Art-in unseren Ländern beizuzählen. DasseTe senkt sich tief in die dicke Thur'tnmaner hinein, steh Fig. 2; dreimal iß die schiefe Wand abgetreppt, jede Stufe ausgekehlt

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