84 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KGTV/KGTV_606_object_3839302.png
Page 606 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
setzen ihr eine Krone auf und zu Seiten stehen Maria Magdalena und Jakobus d- Ä. als Pilger. Diese Figuren trennen noch Pfeiler, aber der Baldachin darüber ist für alle drei ein gemeinsamer, bestehend aus zwei Eselsrücken iu Verbindung mit reich beblätterten Zweigen- Das gleiche kehrt über den Reliefs auf den Flügeln (Katharina und Nikolaus) wieder. Der Aufsatz ist größtenteils neu, wahrscheinlich auch die Figuren in demselben: der Auf erstandene zwischen Johannes Ev. und Andreas Apostel

ausgekehlten Gesimse folgen nur vier Säulen aus drei Stücken zusammengeflochten; sie begleiten die Statuen des Königs Sigmund, Marias und Oswalds und tragen über diesen Figuren einen teils geinein samen, teils über jeder Figur wiederum eigenen reichen Baldachin aus größeren und kleineren verschlungenen Eselsrücken, die durch Krabben und Kreuzblumen reich verziert sind und mit geraden wie mit gebogenen Fialen in Verbindung stehen. Für die Seiten statuen: Bartholomäus und einen Bischof kragen eigene

Baldachine vor und in eine Art Ciborium mit der Statue des hl. Königs Heinrich und einem zweistöckigen Türmchen darüber läuft das Ganze lustig aus. Die Hauptstatueu, hinter denen ein Teppich gespannt ist, stehen gleichsam unter de>u Laubdache einer üppigen Baumgruppe. Mag dieser Altarbau als wilder Auswuchs der späteren Gottk bezeichnet werden, ohne geniale Erfindungsgabe ist er nicht, reich an Wechsel, klar gedacht, ein Meisterwerk der höheren Schreinerkunst. Von Interesse ist der Flügelaltar

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_163_object_4647373.png
Page 163 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
sind aber hier aus Aesten gebildet und statt der Nasen sehen wir Zweigstücke, statt der Lilienausgänge ein reich entwickeltes'und ver schlungenes Laub- und Blüthenwerk, wie ein Theil der Krone Marias in Fig. 8 vorführt. Sogar die Säume der Mäntel durften eines reichen Schmuckes nicht entbehren; so ist der Mantel, den Christus trägt, mit gefällig dnrchschluugenen Rosenranken verziert, die der Schnitzer nur nach fleißigem Naturstudium hat schaffeu können, Fig. 9. Der Saum des Plnviales

des hl. Wolfgang enthält selbst Apostelfiguren, unter gothischen Baldachinen und auf den Schließen ruht ein'Engel, seine Mitra ist mit Arabesken geziert sowie Z mit Perlen bestickt, dazwischen ^ erscheinen liebliche. Engelsge- stalten. Das reich wie mit Edelsteinen besetzte Pastorale mit dem Schweißtuch hat das ß Osterlamm mit der Kreuzes- fahne in der mit Krabben be- setzten Krümmung und es er- W innert so der Meister an das Wappen seines Bisthums Brixen. Noch wäre des schönen Musters zu gedenken

, mit dem der Teppich reich geschmückt ist, welchen, wie oben bemerkt, die Engel hinter der Haupt gruppe im Schreine ausgespannt halten; statt des gewöhnlich wiederkehrenden Granatäpfel musters in seinen unzähligen Variationen treffen wirWer neuerdings die einheimischeund beliebte Nelkenblüthe stylistisch verwend'et, Fig. 10. Wie arm nehmen sich die neuen Altäre 'gothischen Styles den alten gegenüber aus,'gauz wenige Versuche jüngster Zeit ausgenommen, wie wir später sehen werden. Es fehlt, ihnen eben an reicherer

2
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483808/483808_64_object_4648209.png
Page 64 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
Beliebtheit eines massiven Altaraufbaues damit selteu durch. Genügt ja selbst ein großartiger Tabernakelbau als Hochaltar in wenigeren Fällen, wenngleich dahinter ein oder mehrere farbenprächtige Glasmalereien erscheinen oder die ganze Wandfläche reich bemalt werden könnte? — Umso erfreulicher sind die Ausnahmen und vorzugsweise wenn eine kostbare Mosaik als Altarbild gewählt wird. Selbst für Nebenaltäre erfreut uns hieriu der ueue Linz er Dom in Ober österreich, wie die Abbildungen in Fig

schwebt der heilige Geist. Das darunter befindliche Vorbild zeigt die Bundes lade, welche nach dem II. Buch der Könige 6, 2 von Leviten unter Musik und Psalmeu- gesaug von David selbst feierlich nach Jerusalem gebracht wird. Die tiefer angebrachten Lilien weisen auf Mariens reinstes Herz hin. Wie im früheren Bilde ist auch hier die Umrahmung des Ganzen bis auf die Einzeltheile reich angelegt und gleich den Figuren streng im Stile der Gothik uach deu gerechten Ansprüchen der Mosaikkunst componiert

6
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_125_object_4649557.png
Page 125 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
ist in der ersten Seiten-Apsis der Altar der .Heimsuchung Maria aufgestellt, eine im Jahre 1516 .gemachte gotische Ar beit. Im mittleren Bilde sehen wir die Be gegnung Marias mit Elisabeth als plasti sches Werk, der damaligen Sitte entsprechend mit reich gefalteten Brokatkleidern und schö nen Formen der Gestalten- Die Gemälde sind an den Seitenflügeln angebracht, und zwar erblicken wir an der rechten Seite unten den Engelsgruß, oben die Anbetung der Königin, links die Anbetung Christi durch Maria und oben

die Flucht nach. Aegypten. An der Ecke der zweiten Seiten- Apsis sehen wir eine steinerne Säule mit geschnitztem Kapital, darüber die Statue der heiligen Maria mit einer reich geschnitzten gotischen Fiale. In der zweiten Seiten- Apsis sind in der einen Wand Reste alter Fresken oben mit Christus im Regenbogen, unten mit dem Apostel, vor derselben steht der Altar des letzten Abendmahles. In der Predella befindet sich das Tabernakel und da wird das Sakrament des Altars aufbe wahrt. Weiter gelangt

7
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_03/KuDe_03_258_object_3836448.png
Page 258 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
. Giebelengel. Um 1775. Kani el-, Stuckmarmor. Einfache runde Form mit viereckigen Feldern, Blattwerk und MSander. Um 1800. Holzskulptur: An der Fassadennische Maria mit Christkind. Um 1500. Geni Ilde: 1. Ecco homo. XVII. Jahrhundert. 2. Kreuzwegstationen. XIX. Jahrhundert, erste Hälfte.. Monstranz: Silber, teilweise vergoldet. Gotischer Aufbau mit Sechspaßfuß, mit Fialen, Wimpergen, Krappen, Wasserspeiern, Ranken und Lilienornament reich verziert. Uber dem viereckigen Hostienbehälter

, der den ursprünglichen Glaszylinder ersetzt, offener Tabernakel mit Statuette des hl. Petrus und achteckiger Turmabschluß. Anfang XVI. Jahrhundert. Glocken: 1. Kreuz, Maria mit Christkind, St. Petrus, Paulus, Johannes d. T., Michael, Laurentius, Vigilius.. Hoc paulum aura beat pietàtis. honor secundo vox illius vox erit aura. tibi. Simon Factor Kirchprobst zu Aur. 1598. 2. Reich, vertiert mit Medaillons, Ranken und. Kranzgehängen.

14