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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 355 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
, Zeichnungen für Fahnen und Kirchenparammte, für den Kunstverlag B. Kühlen u. a. geschaffen; auch fertigte derselbe über Bestellung des theo logischen Konviktes in Innsbruck zu vollster Befriedigung der Auftraggeber zwei für den heiligen Vater bestimmte kunstvolle Adressen. Ein reiches Schaffen entwickelte in den lehtvcrflossenen Monaten die „Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt' sV.-M.^> (Innsbruck-Witten) und seien als die wichtigeren Arbeiten hievon hervorgehoben: fünfzehn Fenster für Albiate (Italien

), acht Figurenfenster in der Militärfriedhof kapelle zu Bozen, fünfzehn teils figurale, teils ornamentale Fenster nach Dischingen (Württemberg), fünf Figurenfenster „Leben des heiligen Oswald' für Eisenerz (Steiermark), je sechzehn Fenster — davon jeweils acht figurai — für die Pfarrkirchen von Kappl und Kundl, zwei bezw. acht Figuren fenster nach Landau (Rußland) und Karlsruhe, zehn Fenster niit reichen Gruppenbildern für Poschiavo (Schweiz), je ein großes Figurenfenster nach Kolin (Böhmen

) und Nicolajess (Nußland), vier Wappen- fenster in den Kapitelsaal des Stiftes Stams, weiters figurale Fenster nach Bialykarnien (Galizien), Deszk (Ungarn), Mairhofen, Rostock, ornamentale Fenster nach Denno, Laibach, Malö, Plaski, und Gofpic (Kroatien), St. Pauls, Trient, Uderns u. a. m. Außerdem lieferte die Anstalt hundert- fünfunddreißig Kirchenfenster nahezu durchwegs siguralen Inhaltes nach Amerika, und zwar zumeist in die Vereinigten Staaten. An größeren Mosaiken entstanden: Altarbild St. Vitus (Brezje

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Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 16 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
, Die hl. Familie, Kreuzesgruppe und Mariä Krönung, sämmt- lich nach den Cartons von Franz Pernlochner. Von besonderer Wirkung war das Bild der „stillen“, der „heiligen Nacht“, ebenso wie die gleiche Darstellung für Wilkesbarre, dem ein zweites Fenster mit der Gründung des dritten Ordens folgte: St. Franciscus Seraphicus überreicht St. Elisabeth und St. Ludwig den Ordensgürtel. Zwei Fenster nach Brooklyn, für die dortige St. Thomas kirche.bestimmt, verdienen besondere Erwähnung. Das erstere stellt die Scene

vor, wie St.. Bonaventura, der das Officium des hl, Tho mas über das Frohnleichnamsfest hört, sein Elaborat zerreisst und das zweite die Anerkennung jenes Officiums durch den Herrn selbst. Die beiden Fenster haben sowohl in ihrem figuralen wie architek tonischen Theil grosse Anerkennung gefunden. Auch Natchez erhielt zwei Figuralfenster, die unter orna mentalen Bogen St. Josef und St. Mathilde, St, Elisabeth und St. Armand, fesselnde Gestalten von Birkmayr, vorführen. Nach Savannah kamen zwei Fenster

mit den Einzelfiguren St. Franciscus von Assisi und St. Alphons von Liguori. Der Sil vesterabend dieses Jähres sah noch das grosse Fenster der hl. Familie für Baltimore zur Ueberprüfung aufstellen, welches so wohl wegen der Grösse seiner Dimensionen, wie wegen seines rei chen .Inhaltes einen würdigen Schluss dieses Jahres bildete: Das Hauptbild zeigt uns die hl. Familie, während wir in den Sockel feldern Vorfahren Christi sehen: Abraham, Juda, Booz, Jesse, Sa lomon, Eleazar, Joachim, David und Anna. Das Fenster

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Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 20 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
düng-, durch welche die Kunstverglasung des Chores dieser Kirche abgeschlossen wird. In Oesterreichisch - Schlesien erhielt die Kirche in Plesna fünf Fenster, darstellend: den hl. Franz Xaverius taufend, den Schutzengel mit Kind, sowie den hl. Joseph, Hedwig und Cyrill und Methud, in Tirol das Wildbad Brenner für die neuerbaute Kirche 15 Tenster mit Christus am Kreuz, den zwölf Aposteln, Franziscus von Assisi und Elisabeth, welch letztere beiden eine fromme Stif tung weiland Sr. Excellenz

grossen Fenstern die Medaillons und — Cartouchen zur Geltung bringt. Die Pfosten und Masswerke, die im gothischen Stile die Fen ster theilten, fallen in der Renaissance bis auf äusserst wenige Fälle fort und so wird dem Glasmaler Raum, sich frei und reich entfalten und ein ununterbrochenes Gemälde schaffen zu können. In dieser Weise sind zwei Fenster gehalten, die die Kirche zu Pr er au in matten angenehmen Tönen schmücken, mit den Dar stellungen Christi Himmelfahrt und Mariä Himmelfahrt; den figu

- ralen Theil zeichnete ein junger tüchtiger Künstler der Anstalt, Herr Anton Gangloff, während der architektonische und ornamen tale Theil von Herrn Rupert Schwarzenberger, unserem bewährten Renaissancearchitekten, stammt. Andere Eintheilung wieder bewirkte der Dom in Brixen, dessen Kunstverglasung für den Chor, wo je zwei Fenster über einander sich befinden, fertig gestellt wurde. Flier entspricht der jedesmaligen geschichtlichen Darstellung im untern Theile ein Sym bol derselben im oberen Fenster

Mariä kam nach Gobats- burg, denen sich noch zwei weitere Fenster mit der Madonna Sixtina und der hl. Cacilia — anlehnend an die bekannten raffae- 2 *

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Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 130 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
Nach Bern werden nach Meister Buhlers vortrefflichen Zeich nungen zwei „Schweizerscheiben“ geliefert. Die Pfarrkirche in Pfaffendorf erhält sechs Tapetenfenster mit figuralen Medaillons. Dem neuerbauten Franz Josef Gymnasium in Karlsbad widmet die dortige Sparkasse ein reiches Fenster für die Aula. Es folgen zwei Figurenfenster für Gross Gerungs: Imma culata und Mutter A.nna; ein Figurenfenster für Pressburg; vier P'igurenfenster für Osslip in Ungarn; zwanzig Rautenfenster mit gemalten Bordüren

für Gablonz; sämmtliche Fenster für die Pfarrkirche in Köllein in Mähren und zwar acht Figuren — und acht Teppichfenster. Ein sehr hervorragendes Objekt war ein Kirchenfenster mit sechs Gruppenbildern für die Herzogenkapelle im St. Stephans dom in Wien ? gestiftet von Herrn Major von Liebenberg, nach den Entwürfen des Historienmalers Karl Jobst. Für die Gruftkapelle Sr. kaiserlichen Hoheit des Herrn Erzherzogs Rainer in Gmünd werden vier romanische Fenster ausgeführt. Eine ansehnliche Reihe von Villen

schaftsscheiben, ein prächtiges Werk der Zeichner und Maler; doch standen die glänzende Leistung und das geringe Honorar im grell sten Widerspruch. Das war kein schöner Ausklang des Jahres. Jahr 1893. Entmuthigt aber nicht verzagt begannen wir das neue Jahr mit vier grossen Fenstern für Gr. Meseritsch, von denen zwei figurai gehalten waren. Daran schloss sich ein Auftrag' für Re vere (MassJ: der uns von Innsbruck zur Ausführung überwiesen wurde: drei spatgothische Fenster mit Darstellungen aus dem Marienleben

. Ein Privathaus in Zwittau erhält für mehrere Zimmer figurale Fenster, umgeben von Kathedralglas-Verbleiungen ; die alte frühgothische Kirche in Königstetten,. deren end liche nothwendig'e Restaurierung erfolgt, für das Presbyterium vier Figurenfenster.

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Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 48 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
Oesterreich, die jetzt schon Jahre lang, jedesmal mit grösseren Aufträgen, in unsern Berichten erschei nen, gehört die Stiftskirche in Alt-Brünn, in die der dortige kunstsinnige Pfarrer Poye eine prächtige Kunstverglasung schafft. In diesem Jahre wurden zwei grosse Fenster fertiggestellt: die Geburt Christi, eine Stiftung der freiherrlich Forgatsch’schen Familie und der Tod des hl. Joseph, als dessen Donator Herr Josef Hübl erscheint. Dieselben sind ganz in dem Charakter und der Stilrichtung der früher

ausgeführten gehalten. In die gleiche Kategorie zählt die Metropolitankirche zu St. Stephan in Wien. Diese erhielt ein Fenster an der Südseite des Langhauses über dem Singerthore, dessen Hauptdarstellung die Kreuztragung Christi ist, begleitet von ihrem Vorbilde: David und Abigail. Das Fenster wurde von der Familie Honig gewidmet und waren dessen Scizzen ebenso wie diejenigen des folgenden von den Malern Gebrüder Jobst in Wien gefertigt. Dieses letztere gestiftet von der verstorbenen Hofrathswitwe Rosalia

von Rauscher befindet sich an der Evangelienseite des Hochaltares und ist na mentlich in den Architekturtheilen sehr licht gehalten in grauen und graugrünen Tönen. Der figurale Theil zerfällt in drei Abthei lungen, von denen zwei aus Engelfigurenreihen bestehen, während in der mittleren die Weibe des hl. Kirchenpatrons Stephanus zum Diacon zur Anschauung gebracht ist. In den Chor der Pfarrkirche zu Haag in Niederösterreich kamen zwei grosse frühgothische Fenster: in diesem unter reicher Architektur

die Lourdesmuttergottes mit Bernadette und dem Papste Pius IX., darunter im unteren Theil eine feingestimmte duftige Landschaft, die Kathedrale von Lourdes und darunter die Grotte; in jenem St. Joseph als patronus ecclesiae in Wolken über der Mutterkirche St. Peter in Rom schwebend und zum Schutz die Hände über den Papst und die Gläubigen ausstreckend. In der untern Partie ist hier der Tod des hl. Joseph vorgestellt. Spät- gofhische Fenster wurden eingesetzt in: Gonobitz: Figuralfenster mit der Pietà;

5
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Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 76 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
In einer Vision sah er am 7. Oktober 1571 den Seesieg- der christ lichen Heere über die Türken bei Lepanto und stiftete zum An denken daran das Rosenkranzfesi, Ohne Zweifel erinnert dies Fenster in mehrfacher Beziehung an das Rosenkranzgebet ; die Dominikaner waren nämlich die Verbreiter des letzteren und ihr heiliger Ordensstifter fehlt 1 auf keinem Rosenkranzfestbilde; im Masswerk über dem Bilde des heiligen Papstes, befinden sich Engel mit Schwert, Kreuzesbanner und Rosenkranz

gegeneinander gekehrte Wappenschilde; das eine enthält ein Zackenkreuz, das andere drei Pfeilspitzen. Es dürften die Wappen derjenigen sein, welche einst der Kirche die spät- gothischen Fenstermasswerke schenkten. ' Das nächste Fenster an der Evangelienseite ist demjenigen gewidmet, der die Wege des Herrn bereitet und geebnet hat, Johannes dem Täufer. In der Mitte oben sehen wir den hl. Johannes mit dem Lammgottes und der Fahne, umgeben von dem hl. Mar- kulphus, Abt von Nantes (f 558

), und dem hl. Willibrord, dem ersten Erzbischof von Utrecht (f 739). Letzterer trägt ein Kirchen modell und ein Fass; er hat einmal mit einer Flasche Wein vierzig Personen gesättigt. Der untere Theil zeigt in volkreicher Gruppe die Predigt des hl, Johannes an dem Ufer des Jordan. Schade, dass das Fenster nicht voll beleuchtet ist und so nicht die Schönheit der lau schenden Gruppen ganz zur Geltung kommt. Die Widmung lautet: „Zur dankbaren Erinnerung an seinen hochverehrten Lehrer und lieben Freund P. Gabriel Ritter

von Mehlem aus der Gesellschaft Jesu von Alexander Heusch 1890.“ Ausser dem Wappen dieses Mitgliedes des Jesuitenordens erinnert in diesem Fenster an letzteren noch die Figur des hl. Ig natius von Loyola in einer Nische der architektonischen Bekrönung und das Zeichen der Gesellschaft im Masswerk,

6
Books
Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 83 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
derselben fanden sich in günstiger, verkehrsreicher Lage im Süden der Stadt, Park Place 59 — 61; die Leitung der Filiale übernahm der bisherige Verwalter des Glas-Departements bei Fr. Pustet u. Cie., Herr G. W. Denton. Zunächst ist unsere Zweiganstalt nur mit einem Künstlerper sonale zur Anfertigung der ersten Entwürfe, der Skizzen, Cartons, naturgrossen Detailzeichnungen ausgerüstet und wird die glasma- feriscile und technische Arbeit der Fenster mit Ausnahme kleiner Objekte in Innsbruck ausgeführt

, dies grossentheils mit Rücksicht auf die hohen Arbeitslöhne in America, die die unsrigen gewiss nicht geringen um ganz Bedeutendes überragen. Gedenken wir kurz der im Jahre 1891 nach America gelie ferten wenigen Fenster, so finden wir da zunächst zwei Fenster für die Marienkirche in Lancaster, ähnlich den früheren spätgothischen Charakters: Magdalena zu den Füssen des Herrn und Christus am Oelberg; für die Transfigurations Church in Brooklyn: sechs Sanc- tuarfenster mit musicierenden, psalmierenden

und adorierenden Engeln; zwei grosse Seitenschiffenster mit den Ordensstiftern St. Augu stinus und St. Benedictus; ein dreitheiliges Transseptfenster mit der Verklärung Christi. Die Fenster zeigen die Formen der entwickelten römischen Re naissance; —■ und endlich für Washington (D. C.): zwei Presbyteriumfenster mit den vier Evangelisten ; neun figurale Schiffenster mit der Verkündigung Mariens, der heiligen Familie, der Auferstehung Christi, der Himmelfahrt Mariens, der Erscheinung des Herzens Jesu

7
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 366 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Kapelle: ö. vom Haupttore zwischen Vormauer und O. Trakt des Wohnhauses eingebaut. Schmales Spitzbogenportal, Holzt, ürc, von einfachen Leisten gerahmt und kreuzförmig ab geteilt, mit Eisenknöpfen und Schloßbeschlägen. Daneben breites, darüber zwei kleinere Flachbogenfenster. S, zwei vier eckige Fenster. Spitzbogentonne mit vier Stichkappen und Gratnetz. Glatte Wände. Altar: Kleines FIügeMtärehen, Nischenpredella, darauf in der Mitte eckig vorspringender, viereckiger Schrein mit zwei Flögeln

überwachsen. S. zwei Mauerschlitze und drei, O. zwei viereckige Fenster sichtbar, N. zwei viereckige Türen, eine in St inrahmung. Ein Rundbogen- und drei vier eckige Fenster, ein Bogenfenster vermauert. Im Inneren ö. Küche, Stube, einfach getäfelt, darüber Kammer, Der w, Teil leer, früher aber auch hier Wohnräume, wie N. ein Fenster mit Seitenschlitzen und S. der Rest eines Abortes beweisen. Albert von Aur 1217 als Ministeriale der Grafen von Tirol erwähnt. 1288 verkaufte Fuchse!, Schenk von Tirol, Auer

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1928
¬Der¬ Krippenbau
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Page 11 of 70
Author: Mayr, Anton / von Finsterwirt und Ferdinand Plattner
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 54 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Krippe
Location mark: II 63.895
Intern ID: 252342
Hinter der Höhle, in der Höhe des Rindenstückes, lege eine Schachtel oder ein Bankel, darauf Moos; rechts und links verdecke die Schachtel mit Rinden und Moos und das Hirtenfeld ist fertig. So wird auch diese kleine Krippe schon Ansehen haben. Ist die erlangte Kunstfertigkeit schon etwas größer, so kann man einen Stall bauen mit rückwärts und an der Seite eine Mauer mit Tür oder Fenster. Das Brett der Rückwand 2 om das Seitenbrett 3 eni dick, da mit die Mauer stark erscheint

. Auf der anderen Seite einige Steine (Rinden) und darauf die Stütze, die das Dach trägt. Es läßt sich so verschieden gestalten. (Abb. 3.) Ein jeder nach seiner Phantasie. Verschie denes anschauen und dann probieren. Willst du ein Gebäude, Schloß oder Ruine im Zentrum der Krippe aufstellen, so suche ob du nicht in deinem Orte ein schönes, passendes Motiv findest. Das schönste ist ja immer ein Motiv aus dem Orte selbst, aber schaue, wie es gebaut ist, wie die Fenster stehen, studiere auch Zu dem Zwecke das Haus

, in welchem du wohnst, wie es gebaut ist. Findest du nichts, so nehme man ein schönes Bild Zur Hand oder schaue eine Krippe an, die einem gefällt. Bei der Krippe des Sanatoriums ist das Motiv aus der Bäckergasse, Bressanone, Haus Nr. 1, entnommen. (Abb. 21.) Unten das Einfahrtstor, in Wirklichkeit sind dort zwei Fenster, daneben die Stiege zum ersten Stock, vom ersten Stock ist nur der Erker bis zur Fenster höhe ausgebaut und doch, so wenig es ist, so natür lich wirkt es. Hinter der Stiegentür ist noch die Breite

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 472 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
am Gewölbe schluß mit Fresken, Gruppen und einzelnen Figuren reich beinalt. Die unterste Reihe be steht aus Leidensszenen des Herrn: Anklage vor Pilatus, Geißelung, Dornenkrönung und Verurteilung und gegenüber sieht man in einer Nische das Haupt Christi und zwei Heilige, wie auf Flügeltüren eines Altares angebracht. Darüber stehen'ringsherum die Apostel unter Baldachinen und halten Schriftbänder mit den Glaubensartikeln. Zwei Felder, wo Fenster fehlen, nehmen in der Höhe der Oelberg und gegenüber

eine figurenreiche Kreuzignngs- gruppe ein. Die Fenster und ihre Gewände umgeben einzelne Heiligenfiguren, worunter mehrere den vierzehn Nothelfern angehören. Die Ostwand des Chores durchbricht eine Fenster reihe, deren Gewände dekorativ bemfllt ist und darüber sitzt der Schutzheilige der Kirche, St. Anton Abt, majestätisch auf einem Throne mit seinem Abzeichen in der Hand (Kreuzes stab mit Glöcklein daran). Vor ihm knien zwei Männer, zweifelsohne die Stifter der Ge mälde, schlichte Bürger von Kaltern

10
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 738 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
hinausgeht und dem Vorgeschriebenen eigene Einfälle hinzufügt, z. B.'ein munterer Knabe springt eilig die Stiege herunter, um dem greisen Joachim einen Trunk zu bieten. Umarmend begrüßen sich Joachim und Anna in einer zierlichen Halle, umgeben von zahlreichem Volke, ein Mild mit manchen interessanten Details wie die Geburt Mari ens gegenüber, rechts vom Fenster, mit einem genau geschilderten mittelalterlichen Gemache, erinnernd an jenes der Geburt des Johannes in St. Johann bei Bozen (Fig. 684

sich aber auch an gleichzeitigen deutschen Gemälden, nie bei Italienern z. B. Giotto. Daneben unter .dem Fenster steht die oben zitierte Inschrift. Gegenüber begegnet uns ein zu den so eben genannten Bildern in Bezug erscheinendes Votivbild des Stifters der Malereien. Beschützt von seinem Namenspatrou fleht Sigmund von Niederthor um Nachkommenschaft und wird erhört, da Gott Vater auf Strahlen ein nacktes Kindlein herniederschweben läßt. Das Bild der Gemalin ist leider zerstört, nur ihre Patronin, St. Barbara, erinnert

hier zum Besten gibt; so z. B. läßt er die Personen in den Gestühlen des Kirchenchvres verschieden beschäftigt sein: einer blättert in einem Buche, eine Frau ist eingeschlafen? — Dasselbe gilt von der Architektur in der Aufopferung Jesu im Tempel rechts vom Fenster (heute nur auf der Orgelempore zn sehen). Unter der Beschneidung ist der bethlehemitifche Kinder mord (Fig. 718) gemalt und auf die schrecklichste Weise wiedergegeben. Die Legende erzählt, daß sich die Mütter vor Herodes Palast freiwillig

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 59 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
(5:'4^m) als Schiff, an welchem sich ein Triumphbogen anschliesst mit einem 3''- tiefen, gleichweiten Presbyterinm mit Travee und dreiseitigem Chorschlnss. Nnr die sich .dem Chorbpgen anschließende Travee hat ein Fenster. Das Schiff hat auch je ein breites,-durch' einen Pfosten getrenntes Fenster. Das Gewölbe im Presbyterinm ist fünftheilig,-das des Schiffes ein Kreuzgewölbe ohne Rippen. An den Ecken der Fa?ade zwei übereck gestellte Strebepfeiler, ebenso am Chorbogen und an dem Chörschluss. Die Kapelle

ist noch nicht ausgemalt, besitzt aber, wie ihr Stil erfordert, einen gothischen Altar. Die Höhe des Gewölbes am Chorbogen ist 6 m, derselbe tritt 1 m stark in's Schiff hinein. Die das Schiff erleuchtenden Fenster sind über 3 m hoch. Der -Bau als Mauerwerk ist tadellos durchgeführt. - Peter von Stadl, Architekt in Hall. Bon -kirchlich^ Arbeiten sind zu verzeichnen: Ein Plan für das bis auf die Jnnenausstcllimg bereits fertiggestellte Lourdeskirchlein zu Flirsch, im gothischen Stile. Das Presbyterinm ist gewölbt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 838 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
und Decken der Kirchen und Wohnungen mit Gemälden zu schmücken, sondern seit dem 15. >zahrhundnt sollten ^ ^ selbst die Fenster ganz oder doch zum Teil emen herrlichen Schmuck durch farbenglühende Glasscheiben erhalten. Denn Landesfürft Erzherzog Sigmund ließ die von ihm erbauten Kirchen und Kapellen „St. Sig mund in Sellrain, zu Lueg, Kaltenbruun (1463), die Georgskapelle in Schloß Ambras und 1490 die Kapelle zu Witten' sowie noch andere mit Glas malereien schmücken. Diese Kunst wurde zu dieser Zeit

und auch später von einzelnen Malern wenig stens in der einfachsten Weife in der mosaikartigen Zusammensetzung von verschiedenfarbigen Glasstücken nach verschiedener Musterung gepflegt und geübt. In diesem Falle führen sie den Beinamen „Glaser', da sie wohl auch, wie bemerkt, das Verglasen der Fenster übernahmen. So z. B. heißen Jörg Wagenrieder (1486 —1508), Wolfgang in Bozen (1524—1530) „Maler und Glaser'. Das selbe gilt von Malermeister Sebastian in Bruneck, der als Glaser 1463 eine Urkunde besiegelte

. Das Glas zum gewöhnlichen Verschluß der Fenster nennen die Urkunden wegen der runden Form der einzelnen Stücke immer „Scheiben'. Erzherzog Sigmund beschäftigte drei Glasmaler in Innsbruck. Meister Thomas stellte 1460 „ein Glas' iu der St. Jakobskirche dortselbst her, ja arbeitete über die Landesgrenze hinaus uud war 1460 mit der Herstellung eines Glases sür St. Wolf gang im Salzkammergut beauftragt, wohin bekanntlich M. Pacher den prachtvollen Altar geliefert hat. ein Beweis für das Ansehen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 425 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
halten (Österreich, beziehungsweise eine weiße Rübe). Anstoßend ein Zimmer mit einfacher Täfelung aus den selben Elementen: Lisenén, jonische Kämpfer; Konsolen mit Akanthus, beziehungsweise Rosetten, umlaufendes Gebälk, Rahmenplafond. Einfache Tür- und Fenster- rahmung mit geradem Gebälk; in einer Türrahmung im Fries Jahrzahl 1582. Gegenüber einfach getäfelte ähnliche Stube, Rahmenplafond mit mittlerer Füllung aus» ge brannten Ranken. Tür mit geradem Gebälk. Jahrzahl MDLXXXI. Erbaut um 1580

der w. Berglehne. Künstlich angelegter Halsgräben* über den eine Zugbrücke führte (vgl. den höher liegenden alten Zugang). Darüber der viereckige Bergfrjt, teilweise aus Quadern. O. im 1. Stock Türe, Lichtschlitze, zuoberst aüsgebrochene Fenster und Kragsteine. Im Innern Reste einer Wendeltreppe. Um den Turm Ringmauer und s. Tor zwinger, aus dem man den Burghof betritt. O. vom Hof der einfache Palas, so daß die ganze Anlage, abgesehen vom Zwinger, im Grundriß ein langgestrecktes, beinahe regel mäßiges Rechteck

bildet. Im Palas einfache viereckige Fenster und Türen. In der Nord mau er etliche Schlüssel scharten, im höher gelegenen Turmzwinger das teilweise ver schüttete Gewölbe des Ziehbrunnens. Schlechtes Mauerwerk. Von den Herren von Rasen nach dem Verlust ihrer Stammburg Altrasen um 1240 erbaut und im XIV. Jahr hundert an Brixen verkauft. Nach 1300 im Pfandbesitz der Burggrafen von Lienz, 1371 des Hans von Pardell, dann vermutlich des Grafen Meinhard von Görz. 1522 an Stephan Lechner, Sekretär

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 360 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Rundbogeneingang, darüber vermauertes Fenster. Rundbogige Toreinfahrt mit reicher Architekturmalerei um- feben. Unten Wappen, Reste von zwei Engeln, die Schwert und tab und Inful tragen, darüber gesprengter Giebel, auf den Seitenstücken je ein Engel, im Mittelstück vermauertes Viereck- fenster, darüber St. Johannes d. T. XVI. Jahrhundert, zweite Hälfte. In der Einfahrt ornamentale Malerei, Ranken, Früchte und Wappen (Elefant mit Turm). Hergestellt unter Beatus von Porta, Bischof von Ghur, der aus seinem Bistum

auf Kragsteinen Erker mit pilastergerahmtem Viereck fenster und Ziegeldach. N. steingerahmte Küchentüre mit Kragsteinabschluß. Im 2. Geschoß über der Kirchentüre kleiner Maranorstein F. D. G. V. M. 1791 (Franz Disrnas, Graf von Mohr, Pfarrer von Tirol-Meran). W. breiter, gewölbter Keller eingang, darüber steingerahmtes Viereckfenster mit abgefaßten Kanten. Das malerische Gesamtbild des Hofes in der heutigen Gestalt aus dem XVI. Jahrhundert, die oberen Teile verputzt und weiß getüncht, unten teilweise

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