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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1896
¬Die¬ Römer-Funde und die römische Station in Mais (bei Meran)
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Page 62 of 117
Author: Mazegger, Bernhard / von B. Mazegger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 101 S. : Ill., Kt.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Obermais ; s.Römerzeit ; s.Funde
Location mark: II 87.724
Intern ID: 503299
genannt worden, ist nirgends im Urtexte des Aribo angeführt und erklärt die Stampfer'sehe Hypothese nicht: ähnliches kam wohl öfter vor, wie auch mit dem Worte Civitas nicht nur die eigentliche Stadt, sondern auch das ganze Weichbild der Stadt selbst, der Gau und die Diöcese bezeichnet wurde. Aber daraus die Thatsache einer Namens wanderung herzuleiten — das geht doch über die Möglichkeit. Da gegen findet sich der Fall öfter, dass gerade wie hier neben dem römischen Maja (Mais) eine spätere

von Meran gegen einen andringenden Feind handelte, die Lage Merans sich als unhaltbar, als militärisch unzweckmässig und zur Verteidigung völlig ungeeignet erwiesen hat. Prof. C. Stampfer, als verdienstvoller Geschichtschreiber der Stadt Meran, hätte dies am besten wissen müssen. In dessen Geschichte von Meran (Innsbruck 1889), S. 33, heisst es: »Im Jahre 1347 ') wurde das Etechthal von dem Markgrafen Karl von Mähren, der seinen schmählich verjagten Bruder Johann von Böhmen, ersten Gemahl der Margaretha

Maultasch, rächen wollte, verheert, Meran in Brand gesteckt, wobei die halbe Stadt abbrannte'. S- 42: »Der Stadtaussehusa wurde angewiesen, Gebrechen der Stadt zu erforschen, den Bau der durchbrochenen und niedergewoi fenen Burgmauern und anderer Befestigungen und grösserer Versicherung der Stadt sich angelegen sein zu lassen «. S. 59: »Ende Juni 1499 waren die Engadiner neuerdings in das obere Yintschgau eingefallen 'und hatten es auf Schlanders und Meran abgesehen. In Meran hatte sich alles mit Sack

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1896
¬Die¬ Römer-Funde und die römische Station in Mais (bei Meran)
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Page 77 of 117
Author: Mazegger, Bernhard / von B. Mazegger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 101 S. : Ill., Kt.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Meran-Obermais ; s.Römerzeit ; s.Funde
Location mark: II 87.724
Intern ID: 503299
Form des Berges über der Stadt begründete die Furcht, da ss an dem Abhang zwischen Stadt und Pässer der Knabe sich zu Tode gestürzt habe — ? ?! ! — Allerdings ist die Stelle recht ungeschickt gefasst und in den Satzbau eingeschoben, wesshalb' sie offenbar auch Hvotroc störend erschien uni er sie beseitigte, Das aber ist doch klar, dass dem Gedankengange nach die Worte forma hujus urbis auf die Absturz stelle bezogen, werden müssen. Der Sinn ist wohl folgender : Die Leute dachten, der Knabe

müsse bei dem Sturze den Tod gefunden laben, wie (welche Befürchtung) die Form (das Aussehen), dieser Stadt an jener Stelle erklärlich macht, wie jedem erklärlich sein wird, der das- Aussehen dieser Stadtgegend, diese Felsenabhänge betrachtet. Kapitel 17 Original. „Als er in das Gebiet der Bajuvaren eingetreten, zum Castrum Majense kam, wurde er von den eingesetzten Burgmannen gefangen genommen, und dieselben Messen ihn nicht weiterziehen, es sei denn, er wolle .zu ihrem Fürsten seinen Weg nehmen

, und da er dies nicht wollte, wurde er dort so lange festgehalten, bis ein Abgesandter von ihnen vom Fürsten des Reiches Grimoald zurückkäme. Indem der Gottesmann über die Hindernisse, die ihm auf seiner Reise entgegen getreten waren, und dass dieselbe (die Reise) nicht ohne göttlichen Schutz gewesen sei, nachdachte, so begab er sich zum Grabe des heiligen Christusbekenners Valentin, um zu beten, und widmete seine Aufmerksamkeit dem oben genannten Kastrum, indem er die gesammte bergige Umgebung der Stadt, ein Gelände, reich

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