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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 108 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
wird, ein Sichsetzen des Mauer werks nicht stattfindet und daß, wenn die Nähe Sand, Kies oder Gerolle liefert, seine Ver wendung billiger als solides Mauerwerk zu stehen kommt. Oberhalb der Erde soll kein Cement verwendet werden, siehe unten: Cement. Das Verfahren beim Betonieren gibt Heckner, Prakt. Handbuch der kirchlichen Baukunst, Freiburg 1891, folgendermaßen an: „Wenn der Bauplatz nicht mit Wasser bedeckt ist, so wird die Erde bis zur gehörigen Tiefe ausgegraben und die Fundamentgrube an der Sohle

nach allen Seiten wagrecht abgeglichen. Neben der Fundamentgrube wird der Portlandcement mit Wasser und Sand gemischt nnd zwar immer nur soviel als in den nächsten Stunden des nämlichen Tages verarbeitet werden kann, weil er schnell erhärtet. Die Steine werden stets vor dem Vermischen mit Beton durch Wasser angefeuchtet und dürfen höchstens 5 cm Durchmesser haben, so daß sie sich bei der Abschüttung auf den Beton möglichst geschlossen lagern und durch die benetzte Fläche eine bessere Verbindung mit dem Beton

eingehen. Rauhe (zerschlagene) Steine verbinden sich leichter als glatte. Besonders wichtig ist die Mischung der einzelnen Bestandteile mit einander, zuerst des Mörtels, d. h. des Cementes mit Sand und dann des Mörtels mit den Steinbrocken. Wenn die nassen Steine gut mit dem Mörtel gemischt, d. h. 2—3 mal durch einander geschlagen worden sind, wird die Betonmasse mit der Schaufel in den Fundament graben geworfen und zwar in einzelnen Lagen von 1b—30 cm Stärke, dann mit der Schaufel geglättet

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 153 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
vollzogen werden mußte! — Beim Ausheben der untersten Grund mauern im Laufe des Frühlings 1891 konnten so ziemlich die Ursachen der verhängnißvollen Neigung des Thurms erforscht werden. 1. Bestand das Mauer werk größtenteils aus Steinen ohne ichöne Lagerflächen nnd ohne nähere Verbindung untereinander (sogenannte Binder gab es selten). 2. Hatte man eine Masse Mörtel mit viel Sand und kleinen Steinen verwendet. 3. Den Pfahlrost, welchen man auch sicherheisthalber angelegt hatte, bildeten

, 2 Thèilen faustgroßen Steinen und 2 Theilen groben Sand) in der Höhe von 2 Meter angelegt und darauf stufenweise das Fundamentmauerwerk aufgeführt. So steht nun der Neubau 5.50 M- unter dem Boden; darüber erhebt sich ein 1 M. hoher Sockel und weiter der Thurm selbst noch 2.50 M. hoch, weiter zu bauen wurde wegen zu großer Belastung der neuen Grundmauern für das erste Jahr nicht gut geheißen. Um die schönen Porphyrquadern des alten Baues wiederum benützen zu können, wird der Neubau in den gleichen Breite

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1862
Kurze Uebersicht über verschiedene vorzugsweise kirchliche Werke der Kunst im Dekanate Bozen
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Page 40 of 47
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. 18 - 43
Language: Deutsch
Notations: Aus: Erste Vereinsgabe den Mitgliedern des christlichen Kunstvereins zu Bozen gewidmet. - In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat> ; s.Christliche Kunst ; f.Führer
Location mark: II 109.568
Intern ID: 202866
eines Besuches Werth. — Die alte Klosterkirche, ein gefälliger go i hr scher Bau ist in ihren Umrissen noch vorhanden, in neuerer Zeit find daraus bereits mehrere Säle gemacht worden. Den Thorthurm gegen die Straße schmücken noch Bruchstücke alter Wandgemälde, wenn wir nicht irren religiösen Inhaltes. — < WiaWrchlein sich: — zum hl. Georg im Sand nördlich son der Pfarrkirche auf einen Hügel, eines der schönste« kleineren gothischen Kirchlein, welche sich im Lande erhalten haben, Außen ganz mit Haw- steinen

überkleidet, Innen alle Profilirungen sehr ckrästig und die Orna mente sehr niedlich gearbeitet. Man findet auch eine hübsche mehrarmige Lampe auS Messing, ein kleines Wgàltàrchen und mehrere einzelne Heiligenfiguren, von denen jene an der Außenwand von dem Atem Baue, au« de« M. Jahrhunderl, woran noch der mächtige Thurm erinnert, später' verw«det wurden. I« Thurms Zwei Glocken vom 1ö. Jahrhunde?t, die dritte aus neuerer Zeit. — Hl. Jakob im Sand etwaS tiefer unten ein kleines romanisches Airchlem

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 291 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
, siehe Sarnthein.. 57. Gfrftll bei Salurn. 337 ff. Kuratialkirche, St. Margarethe. 337 f. Maria Heimsuchung. 338. St. Leonhard am Leitg ebhof. 339. Gtrlan. 278 f. Pfk. 278. Friedhofkapelle. 278 f. Gissman. 51. Heimsuchung-M,ariI«Kirche. 51 f.. Glaning. 74 ff. Martiuakirehe. 74 f. Glen, St. Gosmas und Damian. .355. Graun bei Kur tatsch. 321 ff. Expositurkirche, St. Georg. 321 f. Gries bei Bozen. 77 f., 194 ff. Pfk. 194 ff.; Abb. 61—63. St. Georg auf dem Kofel. 207 f. St. Jakob am Sand. 208 f. Gries

. St. Jakob in Kastelaz. S. 311 f.j Abb. 41*—43*. St. Jakob am Ritten. 31; Abb. 11°, 12®. St. Jakob in Sand bei Gries. S. 208 ff. ; Abb. 69. St. Josef am Kälterer See. 304 ff. Expositurkirche, St. Josef. 304. St. Johann am Kofel, 49; Abb. 22°. Jenesien. 71 ff. Pfk. 71 f. Innsbruck. 112, 270. Kalditsch, Loretokirchlein. 356. Kaltem. 282 ff.; Abb. 29* Pfk. 282 ff.; Abb. 27*. Franziskanerkirche. 286 f. Hl. Kreuz. 287 f.; Abb. 28*. Hl. Geistkapelle. 286. Kampenn. 376 f.; Abb. 68*. Expositurkirche, hl. Familin

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