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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 281 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
, mit 116 Bildern und 39 Tafeln und Karten. Die im Jahre 1913 erschienene „Länderkunde der österreichischen Alpen' von N. Krebs hatte die Ostalpen im Umfange des damaligen Österreichischen Staates behandelt. Daß schon dieses Werk einem dringenden Bedürfnis entgegen kam, zeigt die Tatsache, daß nach zehn Jahren eine neue Auflage notwendig wurde. Der Verfasser, der, ein geborener Österreicher, aus der Wiener geographischen Schule von Albrecht Penck hervorgegangen ist und inzwischen von einer Lehrstelle

an einer Wiener Mittelschule über die geographische Lehrkanzel an der Uni versität Freiburg i. Br. an jene in Berlin berufen wurde, hat nunmehr sein ursprüngliches Werk, wesentlich erweitert und umgearbeitet, neuerdings vorgelegt. Es erstreit sich nun auf das gesamte Ostalpengebiet ohne Einschränkung auf staatliche Grenzen, dodi ist Österreich, das ja noch immer der ausgesprochene Ostalpenstaat ist, besonders berücksichtigt, indem auch seine den Alpen vorgelagerten Ebenen in die Darstellung einbezogen

sind. Das Werk stellt auch in seiner neuen Gestalt das beste Lehr- und Handbuch der Geographie der Ostalpen dar. Alle seine Teile zeichnen sich durch gleichmäßige und einheitliche Durcharbeitung des wissenschaft lichen Stoffes aus, der Verfasser beherrscht denselben, so verschiedenartig er auch bei einer Länderkunde sein mag, in bewundernswerter Weise. Er drückt allen seinen Darlegtingen den Stempel intensivster eigener Durcharbeitung des Stoffes auf und berücksiditigt dodi auch alle Forschungen

und Anschauungen anderer. (So erwähnt der Verfasser z. B. Bd. 2, S. 43, eine Auffassung, die ich lediglich bei einer wissenschaftlichen Tagung, an der audi der Verfasser teilgenommen hat, geäußert habe.) Das Werk zerfällt in zwei Bände, einen systematischen und einen regionalen Teil. Der erste enthält eine allgemeine geographische (länderkundliche) Darstellung der Ostalpen, gegliedert nach den Hauptgebieten dieser Wissenschaft, nämlich: Geologischer Bau des Gebirges und Formung (Morphologie) seiner Oberfläche

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