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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 496 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
Fundament des Friedens. Uebrigens ich noch nie gehört, -daß Turisten von österreichischen Posten ìrO?. -wie belästigt worden wären, während dies vonseiten italienW Grenzposten und Behörden seit Jahren zahlreichen, harmlosen AM derern passierte. , ^ Im Kriege, -den Max I. mit Venedig führte, kam es ZwiD^ dem Buchenstein'schen Aufgebot und einer venezianischen ^rup? 1309 Zu einem Gefechte bei Caprile, wobei der Ort von den ^ . chensteinern genommen, aber leider beim Friedensschluß wieder ^ . Venedig

und S à) .der b a ch und weiter nach Cortina d'Ampezzo und .durch das ^ dorè ins Venezianische. Jedenfalls bestand schon in alten W ^ zum mindesten ein Saumweg, denn die Feste Peutelst ei n . sicher sehr alt; -von den Erbauern wissen wir nichts. Kaiser Karl ^ verlieh sie 1340 als Pfand an Degen von Billanders, Hoch bezwangen die Venezianer die Burg und wußten sie trotz ^ Ansprüchs der tirolischen Landesherren zu behaupten. NaM 1308 Kaiser Maximilian I. bei Toblach ein Heer gegen die blik Venedig gesammelt hatte, wurde Peutelstein

18
Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1891
¬Die¬ Hexenprozesse und ihre Gegner in Tirol
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Page 99 of 175
Author: Rapp, Ludwig / von Ludwig Rapp
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 170 S.. - 2., verm. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Hexenprozess;z.Geschichte
Location mark: II 102.058 ; II 58.046
Intern ID: 112377
des Hexenwesens nichts wissen will. Als dann Tartarotti eine »Apologia« seines Werkes »Del Con gresso notturno delle Lammie« zu Venedig 1751 erscheinen Hess, antwortete Bonelli mit seinem » Sentimento critico contro l'apologia del congresso notturno delle Lammie« (Trento 1753).*) Noch heftiger wurden seine Angriffe gegen Tartarotti, als dieser i. J. 1754 die »Memorie antiche di Ro- veredo e dei luoghi circonvicini« (Venet.) herausgab, wo er im Anhange das Martyrium des tridentinischen Diözesan- heiligen

eine »Apologia« der »alten Denkmäler von Roveredo« (1758) und *) Zwei Jahre nach dem Erscheinen des »Congresso notturno« gab T artarotti^ .eine »Apologia del Congresso notturno delle Lammie« heraus (Venedig 17 5 1 bei Sim. Occhi), worin er gegen Scipio Maffei, der sowohl die Zauberei, als auch die Hexerei gänzlich läugnete, die Behauptung auf stellte : Es giebt k eine Hexerei, wohl aber eine Magie, wie sich dies aus der hl.^Schrift, jlerXraditioUj den 'Kirchenvätern, Coiiciiien und kirchlichen Canone

? ; erweisen lasse. — Im Anhange dieses Buches werden u. À. verschiedene Rezensionen aufgeführt, welche über Tartarotti's »Congresso notturno« in gleichzeitigen italienischen Journalen zu Venedig, Florenz und Rom erschienen sind; auch ist hier der Brief M-aratori 's an Tartarotti vom i8. Juni 1749 über den »Congr, iì Ott. * abgedruckt, sowie auch ein Schreiben des Marchese Cavalcabò an einen »Giornalista oltramontano«, und ein Urtheil Maffei's in seiner »Arte magica dileguata« über das genannte Werk.

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1991
Wolfgang Amadeus Mozart : (1756 - 1791) ; nel II. centenario della morte.- (Studi italo-tedeschi ; 15 )
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Page 79 of 136
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran)
Place: Merano
Publisher: Accad. di Studi Italo-Tedeschi
Physical description: 116 S.
Language: Italienisch
Notations: Beitr. teilw. ital., teilw. dt.
Subject heading: p.Mozart, Wolfgang Amadeus ; f.Kongress ; g.Meran <1991>
Location mark: II 128.063
Intern ID: 62109
- den und dort tàtig gewesen, so zogen nun, Ende des 16. und in den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts, junge Musiker aus dem »Norden« iiber die Alpen nach Italien, um hier, in Venedig und an S. Marco vor allem, das so faszinierend Neue der italienischen Musikpraxis zu erleben und zu erlernen. Heinrich Schütz, der GröBte unter ihnen, erkennt und bekennt bald nach seiner Ankunft in Venedig, daB er daheim »einen ungegriindeten und schlechten anfang (gemacht) hatte«. Wieder hundert Jahre spàter finden

wir den jungen Hàndel als Lemenden und jungen Meister in Italien, in den Opernzentren Rorenz, Neapel und Venedig, und in Rom. Ende 1769 wurde der junge Wolfgang Amadeus Mozart von seinem Vater zum erstenmal in das Musikland Italien geführt. Leopold Mozarts Planungen fiir eine Italienreise reichen sehr viel weiter zuriick. Sie standen von Anfang an im Zeichen des Wunderkindes, zuerst sogar im Zeichen seiner beiden Wunderkinder, Wolfgang und Nannerl. Im Sommer 1766 - die vierköpfige Familie Mozart befand

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1970
¬La¬ cultura nel secolo XVII nel mondo di lingua italiana e di lingua tedesca nel quadro dell'unità culturale europeo : religione, filosofia, scienza, pedagogia, storia, politica, diritto, arte, letteratura ; atti del VII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 21 - 26 aprile 1966 ; Vol. 1
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Page 382 of 580
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <7, 1966, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige - Merano
Place: Meran
Physical description: LV, 502 S
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Kultur des XVII. Jahrhunderts im deutschen und italienischen Sprachraum im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Subject heading: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966>
Location mark: II Z 759/7(1968),1
Intern ID: 116767
bricht tragisch ab, in seelischer Verdüsterung, und ebenso vorzeitig endet auch der ge- niale Lih, ein Holsteiner. Er war bei Niederlândischen Spatmanieri- sten ausgebildet, so dafi man ihn lange für einen Hollander gehal- ten hat, um dann in Venedig auf einen Schlag licht vmd hellfarbig zu arbeiten wie Tizian. Seine „Morraspieler" gehören zur Genealogie des barocken Sittenstücks, das Domenico Fetti zugleich mit Lifi be- griindet hat. In der Folge haben die Venezianer die Gattung weiter fortgeführt

, bis hin zu Longhi. Doch dem Lifi ist noch Machtigeres gelungen, denn in der Kirche S. Nicoló da Tolentino zu Venedig hângt noch heute das Altarbild mit der Vision des hl Hieronymus (*) ebenbürtig den Frühwerken des Rubens. Der Maler starb bald dar- auf an der Pest. Von der Malerei werde ich kaum noch etwas zu berichten haben, denn in Deutschland hat sie sich erst im 18. Jahr- hundert wieder zur Bedeutung erhoben. Inzwischen aber findet ein unmittelbarer Einbruch italieni- scher Architektur nach Deutschland

der Berge, wahrend man doch das Deutsche ringsum spürt. Das Luftbild zeigt regelmafiige Platze. Zu dieser Zeit, um 1620, denkt man in Rom schon über die Planung des Petersplatzes nach, das Urbild der modernen Platzanlage, Michelangelos Kapitol, steht fast fertig da, und der Markusplatz in Venedig ist in regelmafiigen (*) Siehe Abb. 5 320 —

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