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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1978
¬Der¬ Kulturkampf in Tirol.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 6)
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Page 492 of 532
Author: Fontana, Josef / Josef Fontana
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 528 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 512 - 521
Subject heading: g.Tirol ; s.Kulturkampf ; z.Geschichte 1861-1892
Location mark: II 221.595
Intern ID: 378096
und den Niedergang der Verfassungspartei aufzuzeigen. 776) N. T. St. Nr. 218 v. 25. 9. 1874. 777) österr. Volksfreund Nr. 7 v. 10. 1. 1875. 778) österr. Volksfreund Nr. 9 v. 13. 1. u. Nr. 58 v. 12. 3. 1875. 7'9) Zit. nach Di Pauli, a.a.O., S. 456. 780) Sten. Ber. AH. 130. Stzg. v. 15. 3. 1875. S. 4581. ?8i) Ebd., S. 4540. 782) Di Pauli, a.a.O., S. 464. '83) Das Blatt erschien dreimal in der Woche, Herausgeber war der Prämon- stratenser Chorherr Peter Dopfer, Redakteur der Tischlermeister Adolf Petter (Präs

. ZI. 502, 1875). Ab Oktober 1875 nannte sich der „Höttin- ger Verein' „Katholisch-konservativer Volksverein für Nordtirol', 784) Zit. nach Di Pauli, a.a.O., S. 453. 785) Gasser an Jehly, 29. 1. 1875, in: Molisch, a.a.O., S. 148. 786) Die Mitglieder des Aussöhnungskomitees waren: Anton Di Pauli, Ignaz Giovanelli, Josef G reu ter, Hans Rapp, Wendelin Eiterer und Cölestin Brader (Di Pauli, a.a.O., S. 471). 787) So konnte wegen der inneren Zerwürfnisse eine staatsrechtliche Adresse

, die bei den Vorbesprechungen zu den Landtagsverhandlungen in Brixen vereinbart worden war, nicht verabschiedet werden. Mit der Herstellung des Entwurfs wollte man Peter von Giovanelli beauftragen. Peter Frei herr von Giovanelli hatte die berüchtigte „Adelsadresse' von 1861 ver faßt, mit der die staatsrechtlichen Kundgebungen der Tiroler Konser vativen ihren Anfang genommen hatten (Di Pauli, a.a.O., S. 465). 188) Stefenelli, a.a.O., 1901, S. 12. 78») Zit, nach Di Pauli, a.a.O., S. 466—467. — Kulturkampfstimmung kam

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Page 290 of 334
Author: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Place: Wien
Publisher: Österr. Bundesverl.
Physical description: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Subject heading: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 103.302
Intern ID: 112436
angepaßte Abstufung der Beträge. Der Ritter selber gibt drei Pfund, seine Frau einmal gleichviel, ein andermal sogar vier Pfund, der Junker Heinrich, des Ritters unverheirateter Bruder, und der Vetter Peter erhalten nur je ein Pfund, die unverheiratete Schwester dagegen einmal zwei, ein andermal sogar drei. Auch die schon genannte Agnes erhält einmal 8 Groschen, einmal sogar ein ganzes Pfund, was sonst nur noch beim Jäger und bei etlichen reisigen Knechten wieder* kehrt. Andere Angestellte

, wie etwa der Kellner, der Büchsenmeister, der Falkner, der Stallmeister, der Bäcker, der Schneider, erhalten sechs, der Fischer vier, der Baus knecht drei, die beiden Narren zwei Groschen. Herr Peter, der Burgkaplan, bekommt sechs Groschen, woraus sich seine nicht allzu gehobene soziale Stellung genau bestimmen läßt. Manchmal wird es freilich auch anders gewesen sein. So begegnet uns z.B. Ende des 12. Jahrhunderts in Urkunden der Grafen von Tirol mitten unter adeligen Zeugen wiederholt Herr Arnold

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