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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1925
Wanderjahre in Italien
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Page 1076 of 1311
Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Place: Dresden
Publisher: Jess
Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Language: Deutsch
Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Location mark: I 90.772
Intern ID: 314766
976 PALERMO te sich vom Eingang bis zum Ausgang ein sehr langer Portikus mit vielen offenen runden Pavillons zur Er götzung des Königs, von denen einer noch heute unver sehrt geblieben ist. In der Mitte befand sich ein großer Fischteich, aus antiken großen Quadersteinen von be wundernswürdiger Dicke aufgebaut, worin lebendige Fische eingeschlossen waren. Er ist bis heute unzer - stört, nur fehlen die Fische und das Wasser. Darüber erhob sich, wie auch noch heute, der prachtvolle Lust palast

auf sarazenisch Cuba. « Wie zur Zeit Fazellos besteht also auch jetzt noch der Palast in seinen Grundbestandteilen, und im Garten lassen sich noch dieUmfassungsmauer und dieReste des Fischteiches erkennen. Aber dies ist alles, was von der Cuba sich erhielt. Die Zisa war ein noch größeres und prächtigeres Lust schloß sarazenischer Emire. Eine spanische Familie, Sandoval, welche in den Besitz des Gebäudes kam, hat es durch Umbauten vielfach verändert, aber dadurch eben vor dem gänzlichen Verfall geschützt

, so daß sich von seiner ursprünglichen Anlage mehr erhalten hat als in der Cuba. Auch hier derselbe Stil : ein großer Würfel von einfachen, schönen Verhältnissen, aus Kalkstein quadern aufgeführt, durch Gesimse, Bogen und Fenster in drei Teile gegliedert. Wilhelm der Böse hat die Zisa restaurieren und wahr scheinlich erweitern lassen, denn die Angabe des Ro muald von Salerno, dieser König habe einen Palast Lisa gebaut, kann sich nur auf einen Umbau der Zisa bezie hen . »Zu dieser Zeit,« sagt Romuald, »ließ der König Wilhelm

bei Palermo einen hohen Palast mit bewun-

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1925
Wanderjahre in Italien
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Page 1282 of 1311
Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Place: Dresden
Publisher: Jess
Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Language: Deutsch
Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Location mark: I 90.772
Intern ID: 314766
1162 ANMERKUNGEN Das Gedicht »Nettuno« entstand ebenfalls im September 1854 in Nettuno. Es erschien mit dem vorigen gemeinsam im »Deutschen Museum« 1856. Seite 613, Zeile 5 : Gregorovius wohnte damals bei Donna Vittoria, im Palast, »der ehemals der Olympia Maldachini gehört hatte«. Über letztere s. »Grabdenkmäler der Päpste« 3. Aufl. S. 86. Das Kap der Circe Tagebucheintragung vom 28. Juni 1873: »Ich brachte die Osterwoche in Terracina zu, wohin ich gegangen war, um den Menschenschwärmen

zu entrinnen. Dort lebte ich stille Tage in dem großen, fast ganz verödeten Hotel. Ich lasdort die Odyssee. Das Archiv der Gemeinde ließ ich mir auf schließen , nur um es zu sehen, und fand es in greulicher Verwirrung. Zu Kahn fuhr ich nach dem Circekap hin über.« Unter diesem Eindruck ist der Aufsatz entstanden. Er wurde 1873 in der Allgemeinen Zeitung abgedruckt und ging dann in den 4. Band der Wander jähre über. Das Ge dicht ist wohl schon früher entstanden. Vgl. Attilio Rossi: Terracina e la Palude

IV. von Neapel vermählt, gestorben 1814. Ihre Persönlichkeit ist sehr umstritten. Ihre Memoiren veröffentlichte R. M. Johnston als Bd. 16 der Harvard Historical Studies, Cambridge 1912. Seite 644, Zeile 38: Goethe, Italienische Reise 14. und 15. März 1787: »Bei Hackert in seiner höchst behaglichen Wohnung, die ihm in dem alten Schlosse gegönnt ist. Das neue freilich ein ungeheurer Palast, escorialartig, ins Vier- eck gebaut, mit mehreren Höfen, königlich genug. Die

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Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1925
Wanderjahre in Italien
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Page 1103 of 1311
Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Place: Dresden
Publisher: Jess
Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Language: Deutsch
Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Location mark: I 90.772
Intern ID: 314766
PALERMO 997 Wir haben von Falcando die Beschreibung dieses Schlosses und wissen nun, wie es zur Zeit Wilhelms des Bösen aussah. »Schöne Quadern«, so sagt er, »mit großem Fleiß und großer Kunst bearbeitet, bilden das herrliche Gebäude, weite Mauern umschließen es rings von außen, und drinnen glänzt der Palast auf das prächtigste von Gold und Gestein. Zwei Türme stehen an seinem einen und andern Ende, die Pisana, bestimmt, die königlichen Schätze zu hüten, und die Greca, welche den Stadtteil

Khemonia überragt. Die Mitte ziert ein Bau, der durch die Mannigfaltigkeit seiner Ornamente sich auszeichnet und Joaria heißt; hier pflegt der König die Stunden der Muße zuzubrin gen. Im ganzen übrigen Palast sind der Ordnung nach die Gemächer verteilt, wo die Frauen, die Jungfrauen und die Eunuchen wohnen. Auch gibt es hie und da kleine, sehr prächtige Paläste, wo der König entweder mit seinen Vertrauten über Staatssachen insgeheim sich unterredet oder die Barone einführt, um über öffentliche

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Page 61 of 334
Author: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Place: Wien
Publisher: Österr. Bundesverl.
Physical description: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Subject heading: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 103.302
Intern ID: 112436
ein jähes Unheil. Ein schrecklicher Drache spie auf die Stadt soviel Wasser, daß sie ertränkt und versenkt wurde. Auch der damalige König Cleonus mit Familie und Gefolge kamen auf den Höhen des Reichensteins, wo ihr Palast stand, um. Seither heißt diese Höhe „Wurmstein' und das Bächlein, das durch Goisern fließt, „Wurmgraben'. Hallstatt. L An der Stelle, wo sich heute der Hallstättersee auss breitet, stand ehemals eine große Stadt: Cervusan, bes herrscht vom mächtigen Schlosse Stutato. Die Bewohner

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