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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 227 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
andere Typo logie aufweist, als sie vom geometrischen Verlauf der Kleinen und Großen Lauben zu erwarten wäre. Beim Durchschreiten der Laubengänge entlang der engen Gassenfluchten treten wir in eine neue Ordnung, die uns die 1166 gewollte und wahrscheinlich vollendete Stadtummaue- rung am klarsten vor Augen führt. Selbst wenn die endgültige Verbauung der Häuserfronten entlang der Großen und Kleinen Lauben über längere Zeiträume nicht vollendet war, stand schon in dieser Zeit die Neuordnung der Achse

zwischen der Säbnertorgasse, den Kleinen und den Großen Lauben. Am Morgen zogen die Bau ern hier vorbei, um sich auf die Felder im Westen und Norden der Stadt zu begeben und überlie ßen den Frauen und Kindern sowie den Hand werkern und Handelstreibenden den Stadt- raum. Auch heute spielt dieser Kreuzungspunkt eine wichtige Rolle, da sich hier der Berührungs punkt zwischen alter und neuer Stadt abbildet. An dieser Stelle wird der Stadtbesucher zu einer entscheidenden Richtungsänderung gezwungen, entweder nach Norden

, früher zu den Feldern im Rosslauf und heute zu einem stark besiedel ten Stadtquartier, oder nach Osten über die Großen Lauben hinaus nach Stufeis. Symbol trächtig ist an diesem Ort das Wechselspiel zwi schen dem hölzernen Standbild des Wilden, »Dreiköpfigen Mannes« und dem gedeckten großzügigen Laubengang gegenüber, der eine Erweiterung des Platzes bildete und eine Zeit- lang das Stadtgericht beherbergte. Wie vor Jahr hunderten belebt noch heute eine große Anzahl

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 422 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
Gewölben (Lauben), 2. 'Wangergasse, 3. Predigergasse mit dem siebten Viertel im Stadtgericht, 4. Fleischgasse mit dem achten Viertel im Stadtgericht, Den Viertelmeistern erscheinen in der jüngeren Ordnung zwei Befehlshaber beigegeben (später Korporale genannt und ihnen auch noch mehrere Rottmeister unterstellt). Diesen ist ein Verzeichnis der im Viertel wohnhaften Hilfspflìchti- gen einzuhändigen unter Angabe der Rüstung und Wehr, in der sie zu erscheinen hatten. Ausgenommen von der Pflicht

werden in den jüngeren Ordnungen (1610, 1624, 1655) genannt: das Rathaus (Lauben), des Greifen Be hausung am Obstmarkt, die Dreifaltigkekskapelle und das neue Schulhaus (bei der Pfarrkirche). Die Leitern waren mit Ketten und Schlössern, zu denen die Nachbarn die Schlüssel hatten, zu befestigen. Außer diesen Haken und Leitern waren bereits 1474 auch Schaffer und Yhren von Gemeinde wegen angeschafft. Es gab deren auf dem Rathaus (für das Stadtgericht) 74 Schaff und 2 Yhrn, in der Schustergassen 63 Schaff, 1 Yhrn

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 417 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
ebensowenig wie in den andern deutschen Städten 22 . Daher war jeder in seinem eigenen Interesse und audi im Interesse der öffentlichen Sicherheit verpflichtet, das Licht (Fackeln, Laternen, usw.) mit sich zu tragen. Nur in außergewöhnlichen Fällen (Feuer alarm, Unruhen, und bei festlichen Besuchen wohl auch) wurden, wie z. B. aus der jüngeren Ordnung (1610) hervorgeht, die großen Pechpfannen angezündet und erst von diesem Jahre ab angeordnet, daß unter den beiden Gewölben (Lauben), doch nur zur Zeit

. Dona. Menz im Jahre 1778 dem Rate vorlegte. Er basiert auf der Verwendung von öllaternen statt der Kerzenlaternen und beschränkt sich nicht auf die Lauben, sondern um faßt die ganze Stadt. Es sollten 18 Laternen angeschafft werden, wovon „die eine Lanterne die andere im Gesichte erreichte, daß jedwederer Eingang und Wendung der Gasse beieichtet würde, überhaupts daß man bey einer der gleichen geringen Beleuchtung durch alle Gassen der ganzen Stadt zue Nachtzeit sich bequemblidi fünden könte

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology
Year:
1894
Beiträge zur Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte von Tirol : Festschrift zur Feier des 25jährigen Jubiläums der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, 24. - 28. August 1894 in Innsbruck
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Page 118 of 281
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 277 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Anthropologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;s.Ethnologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;z.Vor- und Frühgeschichte
Location mark: II 109.754
Intern ID: 201916
. — Tirol: Làchtaub'n; Turteltaube, durch Verwechslung. Lämmergeier, Gypaetus barbatus Cuv. — Tirol: Gams- geier, Gamsgei'r, Jochgeier, Jochgei'r, daher: schreien, wie ein Jochgei'r. Aasgeier und Geier sind vom weiss- köpfigen Geier (Vultur fulvus Gm.) und vom Steinadler (Aquila chrysaetos L.) hergenommen und beruhen auf Verwechslung, ebenso die für diese Art angewendeten, hier beim Geier angeführten ladinischen Bezeichnungen. Lauben, Alburnus lucidus Heck. u. A. alborella Fil. — Vorarlberg : Laugein

, Grosel f., dim. Gräsele ; Nordtirol: Lauben, Weissfisch (He. 329); Innthal; Man unterscheidet Grund- u. Schusslauben; Südtirol : Alben; Etschthal: Passatelen, Weissfisch (Kaltem); Wälschtirol: aspio, alborello, avola (He. 329), aola (C. 11). Laubfrosch, Hyla arborea L.— Tirol: Labfrosch; Seite communi: réckelle m. (Schm. 221); Wälschtirol: racola de San Zuam, raus de Santa Maria, racola, racoleta (Sehn. 167, C. 8). Bekanntester Wetterprophet. Laubsänger, Phyllopneuste Mey., Ficedula Koch. — Innthal

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