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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Page 295 of 351
Author: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 696 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Location mark: II 5.563
Intern ID: 107168
zu Werburg gehörte das Sohl, in Holz, stoßt gen Mittag an das dazu gehörige Pizändl, 1422 des Werbergers gut der Peczanhof HU., 1382 curia Pitzanhof; 1399 praes. Jacobo'fil. q. dicti Pitzänly. 3465. Sehl, in, Holz. 1775 Lechner in Prissian besizt ain zusammen- gefallne Teste das Schl, in Holz, insgemain das Pekenloch von alters aber das Nueschholz genant, Grissaner refier, wovon »Hain die alten rudera zu sehen nebst Pergwis und Bewaldung, 1681 Phillip Moser Pader zu Prissan hat innen das Peckeloch anvor

, darunter zu Prissan das Holzgut KU. 1396 be lehnt Herzog Leopold Hansen den Werberger mit den Pasten Werberg und im Holz, denn die Holzherren waren 1387 ausgestorben. Die Hrn. im Holz = de bosco = ex ligno blühten im 13. und 14. Jh.: 1236 in praes. dom. Purkardi de Tisens extra Holz, 1279 dom. Margareta Millina legavit Diamuote filie Atnabilie in Holz mansum in Aichach, 1281 in praes. Otonis de Ousemolcz, 1289 dom. Wasalgus de bosco vend. Gease nxori Hueli Pipein campum in loco qui dicitur P09, 1291

dom. Beimbrecht extra Holze. Dieser Beimprecht ex ligno nennt sich 1297 und 1298 Beimpert de Pradonego (Nr. 3402), 1298 kauft Reimport fil. q. dom. Ottonis de bosco von seiner Schwester Osbeta den Hof Trolle (Palburg), aus dem er 1305 Jahrtag stiftet, s. Nr. 3414; 1298 Uscbalcbus auz me Holze vend. Ulrico d. Epo euriam ze Niderlehen in Grissan, 1818 in praes. dom. Ulrici extra Holz, 1819 in praes. dom. Ottonis de Lingno. Gegen die Mitte des 14. Jb. erlischt das Geschlecht: 1835 hei dem Streite

[463] XXIX. Tisens. 7. Grissan. 587 der jungen Werberger mitWolflin von Maienburg um die Vogtei über den Widern in Tisens öffnet der alte Ulrich von Holz, er sei ein alter Mann und gewinne keine Kinder mehr; seine Preunde (Verwandten) die von Holz und Werberg seien schnell nacheinander gestorben, da seien ihnen die Briefe und Rechte entfernt worden. Unterdessen hätten die Pfarrer die Vogtei den Maienburgern übertragen wollen; dann habe er die Briefe wieder erhalten, darunter den Brief Meinhards

II. vom J. 1288, durch den Otto von Werberg und Utschalch de Holz als ,advo- cati ecclesie et dotis in Tisens“ anerkannt werden. Perner öffnet Ulrich, daß man vom Widern aus viele Jahrtage für sein Geschlecht halten müsse, so für Beimprecht und Utschalk aus dem Holz, für Dietmar von Werberg, für Albrecht den Zobel von Werberg und dessen Mutter Meye. 3466. Peckaloch. S. vorige Nummer. 3467. Tratguot. 1775 Tradgüetl (zu Gross Kemat), 1681 Tratgietl im Grissaner refier wurde vorhero zum Gasserhof genossen

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Page 128 of 351
Author: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 696 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Location mark: II 5.563
Intern ID: 107168
252 Tarneller, Holhamen. ' hof zu Puechach MD. 79. Der Graueispach erscheint 1448, s. Nr. 1226; zum rät. Stamme grava = Kiesfläche, Bachgeschiebe, Sn. 2, 37. 1828. 4. T&ll: 1 ) Sixen. PN. Sixtus. 1694 8ixt an der Länn(2), 1868 Sixt auf der Lan. Der Name ist übertragen: 1502 kauft Sixt im Holz die paurecht des hoifs an der Däne in Prantacher Brabstei und 1868 heißt er schon Sixt auf der Lön. 1530 Nider Orbianhof den iez Sixt auf der Lan paut und in hat; 1418 Haitiin a filia quond. Petri super

ze Vrbyan, pratum d. Etz, bonum im Mos. 1231. Kölbl. 1694 (in Holz und) KälbI, 1565 Kölbl ain hof, 1581 zum Kölblen, 1500 zum Kölblein, 1497 Sixt im Holz kauft Gülte aus dem guot Kölblein im Holz: wohl Kosename Cholbilo zu Cholbo, Porst. 366. Mörre. Scheint zu Kölbl gehört zu haben: 1777 Kölblguot, beim Kölbl oder insgemain an der Möhr genant. Alte Spuren des Namens finde ich nicht. 1738 kaufte Matthäus Pichler an der Mörre, gemeinhin Mörder Heis genannt, von einem Unbekannten ein Muttergottesbild

, dessen Verehrung sich so rasch verbreitete, daß schon 1760 mit milden Beiträgen eine Kapelle gebaut werden konnte (d. d. Anteil 620). 1232. l ) 1777 Gemain Täll (Schweinsteg mit umfassend). Eigentlich heißt der ganze Berghang vom Graveis- bis zum Masullbach Tallncv- berg, doch gehört der obere und äußere Teil zur Gemeinde Schennan. X. Passeir. D. Brantacher Propstei. 4. Täll. 6. Schweinsteg. 253 U. Holz. O. Holz. 1753 der Hof in Holz auf Täll auch U. Täll genant, 1694 in Holz und Kälbl (4), 1565 hede Tail

im Holz ain leben (halber Hof), 1534 Marosig im Holz, 1515 Parti im Holz. 1233. Kofi. U. Mad. O. Mad. 1694 aufn Kofi (5), 1565 auf Kofi ain leben, 1525 Hansl aufm Kofi, 1388 Veile (Ulrich) der Chofler des Stro mairs selder. — 1777 aus dem halben Kotier Hof der 9. Tail das O. Mad genant, 1753 der Hof das Mad. 1284. Stromair. Gespr. Stroabm; 1694 Stromayrguet (3), 1565 Stro mair ain hof, 1500 Stromair, 1418 Johannes Stromair ex Passira habi tator in Mais vendidit Nicolao de Gestör plebis s. Martini

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Page 126 of 351
Author: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 696 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Location mark: II 5.563
Intern ID: 107168
von Haselstaude MU. 84. 1213. Holz. 1753 das Guet in Holz auf Prantach, vorhin der Hof zum Hagen in Holz, ist respectu des daneben stehenden Gatterguets nur ain halber Hof, 1694 Gater und in Holz bewanen Matheis Enemoser und Hans Pfitscher, haben ain Behausung doch ain yeder seinen Thaill se- paratim, 1565 im Holz ain halber hof, 1396 wan man zu s. Martin zu gericht sizt, so sollen die richter und gemain von dem gericht auf stehen, so die sunnen schattent und der sehat geht über das haus am Holz W. 97, 1394

feodum d. im Holz auf Prantach, 1369 Petrus de Camerveit contulit Petro aus dem holz de Prantach pratum d. den Zagei situm bei Vertleispach et pertinet ad curiam Camerveit (Zagei = Ebenwis ?). 1214. Gatter. 1753 der Hof zu Gatter wird auch Holz zu Gatter ge nant, ist der ander Tail des ganzen Hofs zu Holz, 1565 Gatter ain halber hof, 1550 Gatrer, 1515 Gater. 1215. Pfeiftal. 1694 Pfeiftal auf Prantach (Jaglechen), 1572 Pfeyffen- taler, 1394 Cristan an der Wise (Nr. 1226) vend. Jacobe im Tali d. Kop

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
[1910]
Hausschmuck, Kreuze und Bildstöcke im Ultentale (Südtirol)
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Page 20 of 31
Author: Menghin, Oswald / von Oswald Menghin
Place: Wien
Physical description: 28 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für österreichische Volkskunde ; 16
Subject heading: g.Ultental ; s.Bildstock ; <br />g.Ultental ; s.Hausschmuck ; <br />g.Ultental ; s.Kreuz
Location mark: III A-1.120
Intern ID: 165339
: Mein Jesus Barmherzigkeit! Süßes Herz Maria sei meine Rettung! Hübsches schmiedeeisernes Gitter. Bau. (Siehe Einleitung.) 35. Grems. Bildstock mit Totenrast: Maria Hilf, Totenbahre, Arme Seelen. Schlechtes Ölbild auf Holz. — Kein Gitter. 36. Hinter (im Feld). Bildstock mit Totenrast: Mutter Gottes von zwei Engeln umgeben, heil. Wallburg, heil. Martin, heil. Nikolaus, heil. Sebastian, Totenbahre. Schrift: „Memento Mei. 1 Schlechtes Ölbild auf Holz. 37. Hinter (beim Haus). Bildstock: Mutter Gottes, heil

. Petrus und eine unbestimmbare Heilige. 1 ) Schlechtes Ölbild auf Holz. Schrift: »Renoviert. Anno 1894.* Einfaches Eisengitter. Hübscher Barockbau. 38. Hinterbühel. Kapelle (neu, noch unvollendet). — Ein alter, in den Felsen hineingebauter Bildstock hatte dem Straßenbau weichen müssen. Da er ein als wundertätig verehrtes Bild enthielt, wurde von Beiträgen frommer Heute der neue Bau errichtet. 39. A uß e rb i e r b a c h. Bildstock mit Totenrast: Mutter Gottes mit dem Kinde. Schreckliche Malerei

. — Außen die Jahreszahl 1861. ST. HELENA. 1. Malereien und Skulpturen an Häusern. 41. Wegleit. Ostfront: Maria Hilf. Schrift: 0 Maria Hilf in Leben und sterben las uns nick Verderben. 1834. 1842. Schlechtes Ölbild auf Holz. ') Auch Leute des Hofes kannten sie nicht. Zeitschrift für österr. Volkskunde. XVI. 2

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
[1910]
Hausschmuck, Kreuze und Bildstöcke im Ultentale (Südtirol)
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Page 27 of 31
Author: Menghin, Oswald / von Oswald Menghin
Place: Wien
Physical description: 28 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für österreichische Volkskunde ; 16
Subject heading: g.Ultental ; s.Bildstock ; <br />g.Ultental ; s.Hausschmuck ; <br />g.Ultental ; s.Kreuz
Location mark: III A-1.120
Intern ID: 165339
Darunter eine Totenbahre. Schrift: Mensch betracht die Tottenpaar Vileicht trifts dir noch dieses Jahr. Darunter die armen Seelen. Schrift: 0 ihr alle, die ihr vorbeigehet, sehet ob ein Schmerz ist, wie der unserige. Schlechte Malerei auf Holz. — Mehrere wertlose Tafeln und Statuen. — Außen unter dem Giebel Auge Gottes. 104. Spitzner Alm. Bildstöekel: Kleines Kruzifix. Schlecht. Mutiergottes mit Jesuskind. Außerordentlich flott geschnittene Holz statuette. — Das Bildstöckel ist von Hirten

du daß ich deine Mutter bin! Liebst du mich wie ich dich, .So stehe still und Grüße mich. 2 ) 1905. Das eiserne Gitter trägt die Jahreszahl 1884. 108. Kupelwieseralmtal (bei Sand). Bildstock: Heil. Johannes Nep. Mittelmäßige Zopfplastik. -— Der Bildstock ist aus Holz, in Form der Wegkreuze. 5 ) W. O. (Zingerle): „Deutsche Haussprüche aus Tirol“, S. 34, Patsch. — Hörmann ; „Haussprüche“, S. 145, Var.: Wattens. — „Mitteilungen und Forschungen“, IV. 1907, 2. H. Hornbach: Malerischer Hausschmuck, S. 176. — Eigene

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
[1910]
Hausschmuck, Kreuze und Bildstöcke im Ultentale (Südtirol)
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Page 16 of 31
Author: Menghin, Oswald / von Oswald Menghin
Place: Wien
Physical description: 28 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für österreichische Volkskunde ; 16
Subject heading: g.Ultental ; s.Bildstock ; <br />g.Ultental ; s.Hausschmuck ; <br />g.Ultental ; s.Kreuz
Location mark: III A-1.120
Intern ID: 165339
einzig dasteht. Die Öffnungen der gemauerten Bildstöcke schließen meist Gitter aus Holz oder Eisen ab. Manchmal findet sich eine Jahreszahl daran, die natürlich nicht das Datum der Errichtung angeben muß. Schöne schmiedeeiserne Gitter kommen vor, aber spärlich. Das Inventar der Wegkapellen und Bildstöcke besteht in Be malung und beweglichen Gegenständen. Figural bemalte Bildstöcke finden sich selten. Die Bemalung erstreckt sich auch auf die Außenseite des Gemäuers (99) oder findet sich nur außen

(39). Beliebt ist die Darstellung des Auges Gottes, die ins Giebelfeld gesetzt wird (39, 102, 103, 106). Dazu tritt noch eventuell eine Jahreszahl, eine -Inschrift (106). Auch eine eigene Giebelnische zur Aufnahme einer Skulptur begegnet (146). Primitive ornamentale Bemalung, farbige Striche kommen öfter vor. Bei Bildstöcken aus Holz ist eine Bemalung natürlich unzweckmäßig. An ihre Stelle tritt Schnitzerei (104). Das bewegliche Inventar besteht, abgesehen von natürlichem oder künstlichem Blumenschmuck

, aus zumeist ganz wertlosen »Tafelen« und Skulpturen. Jeder Bildstock trägt als Hauptstück die Darstellung der Heiligen, denen er geweiht ist, daneben oft noch eine wahllose Menge anderer Heiligenbilder und Figuren. Da sehen wir die Farben drucke und böhmischen Glasmalereien, welche die Christusecke der Bauernstuben verzieren, wieder neben allen möglichen gedruckten und gemalten Heiligenbildern. Die Figuren sind aus Gips, aus Holz, aus Porzellan und ähnlichen Stoffen. Es lohnt sich nicht einmal der Mühe

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