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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Page 74 of 149
Author: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Place: München
Publisher: Lehmann
Physical description: 128 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Trentino ; g.Deutsche
Location mark: II 102.165 ; II A-16.378
Intern ID: 124801
und dem Deutschen Reiche, sowie die Bildung einer mitteleuropäischen Zollunion, die auch die früher dem Deutschen Bunde angehörigen österreichischen Lander zu umfassen hätte. Im Oktober (899 erfolgte endlich nach dem Rücktritte des Ministeriums Thun unter dem an feine Stelle getretenen Ministerium Clary die Aufhebung der das Deutschtum in Böhmen und Mähren so schwer bedrückenden Sprachenvcr- ordnungen. An Stelle der erfolgreichen Obstruktion der vereinigten deutschen Parteien im Abgeordnetenhause des Acichsrats

mit dem übrigen Deutschland, piemit müßte freilich die Einführung des allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechts ver bunden fein. Wenn der Christlich-Soziale jürst Liechtenstein wirklich glauben würde, was er den Wienern vortrug, daß bei einer Wieder- angliedcrung Oesterreichs an das übrige Deutschland die gegenwärtig im Deutschen Reiche tonangebende Zentrumspartei die unbedingt alles beherrschende werden würde, dann würde er entsprechend seinen katholischen Anschauungen ein ebenso eifriger Anhänger

da Thun zu Zugeständnissen an die Italiener auf politischem Gebiet nicht bereit war; der Italienische Alub trat daher zu Anfang (899 zur Opposition über. In einem im Mai (899 veröffentlichten Programm forderten die Vertrauensmänner der ver einigten deutschen Parteien, die deutsche Sprache als allgemeine Vermittelungssprache, das heißt alsSprache derArmee, desparlaments und der Zentralbehörden, gesetzlich sestzustellen, gesetzliche Festlegung des Bündnisses zwischen Oesterreich-Ungarn

trat nun mehr wieder die der Tschechen. Letztere wollten von den im Mai (900 unter dem Ministerium Aörber vorgelegten Sprachengefetz- entwürfen für Böhmen und für Mähren nichts wissen; laut ersterem sollte Böhmen in zehn Areise geteilt und den Tschechen die tschechische Amtssprache für den inneren Dienst in den rein tschechischen Bezirken zugestanden werden. Die von den deutschen Parteien geforderte mitteleuropäische Zollunion würde die Gestaltung Galiziens und der Bukowina als eines neuen

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Page 32 of 149
Author: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Place: München
Publisher: Lehmann
Physical description: 128 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Trentino ; g.Deutsche
Location mark: II 102.165 ; II A-16.378
Intern ID: 124801
Durchzug, für Kriegsunternehmungen jedem das Werberecht im Gebiete des anderen zugestanden. Die Schweiz wurde infolgedessen selbständig, wenn sie auch dem Namen nach noch etwa (50 Jahre beim Deutschen Reiche verblieb. Maximilian gewann für Tirol durch den bayerischen Erbfolgekrieg (505 Kufstein, Rattenberg und Kitzbühel, durch den Arieg mit den Venedigern (5(8 Reif, Rovreit, Ala, Avio, Mor (Mori), Brentonico und die Herrschaft penede zurück, außerdem tzayden (Ampezzo) und die Feste Rotel (Tovelo

) im Suganthal. . Infolge Erbschaft der Besitzungen des Kaufes Görz-Tirol fiel ihm (500 das obere Pusterthal zu. Unter Maximilian hatte Dro ini unteren Arche (Sarca)thale 1^9+— \5T2 einen deutschen Geistlichen. In Trient war (495 die Unterstadt noch rein deutsch. Bischof Udalrich von Trient wünschte Trient als zum Deutschen Reiche gehörig und die italienischen Dom- ) Herren als Reichs- oder österreichische Unterthanen gelten zu lassen

Allgemeines 3n den Sieben Gemeinden sowohl wie in den übrigen deutschen Gemeinden des vicenlinischen Gebiets waren vom Ende des (H.Iahrh. bis zur Reformation sin der Ebene meist nur bis etwa zur Mitte des (5. Iahrh.) viele deutsche Priester thätig; wegen Gefahr des Retzertums hörte die weitere Berufung solcher dann auf. Auf dem Landtage von 1496 war Trient trotz seiner vielen deutschen Bürger durch Dr. Jacob Talapin und Nicolaus Morzan vertreten, das Gericht Königsberg durch einen Deutschen

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Page 115 of 149
Author: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Place: München
Publisher: Lehmann
Physical description: 128 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Trentino ; g.Deutsche
Location mark: II 102.165 ; II A-16.378
Intern ID: 124801
Liechtenstein: wenn das Ziel der Deutsch nationalen, Oesterreich in irgendeiner Horm dem Deutschen Reiche wieder anzugliedern, wirklich erreicht würde, dann würde die bisher in Deutschland nur ausschlaggebende katholische Jentrumspartei die unumschränkt herrschende werden. Die Deutschen Oesterreichs seien stark genug, um für sich allein ihre Stellung gegen die Slawen zu behaupten und zu einem ehrenvollen und vorteilhaften Frieden zu gelangen, und würden durch die Deutschnationalen nur gestört

und politischen Zwecken, ja man will eigentlich dem Reiche die Treue brechen; zu diesem Behuf treibt man ein freventliches Spiel mit dem höchsten Gute des Menschen, mit der Religion. Die Anfeindungen, welche die Protestanten Oesterreichs infolge | der Los-von-Rom-Bewegung gegnerifcherseits erfuhren, veranlaßten 76 deutschevangelische österreichische Pfarrer und Presbyterien zu einer in der „Ostdeutschen Rundschau" publizierten Erklärung, in der sie die Verdächtigung, als seien sie nicht gut

österreichisch gesinnt, zurückwiesen, pervorgehoben sei folgender Satz: Als deutsche evan gelische Ehristen bekennen wir uns offen und in Treue zu unserem Volke in seinen jetzigen schweren Kämpfen und schmerzlichen Er fahrungen. Wir stehen ein für unseres teuren deutschen Volkes Recht, für deutsche Sitte und deutsche Sprache, für unsere deutsche cheimat in Oesterreich. Zn einer im Mai (899 in Wien veranstalteten Protestversamm lung gegen die Los-von-Rom-Bewegung behauptete der Thristlich- Soziale Prinz Alois

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1895
Heinrich Isaac, Hofcomponist Kaiser Maximilian I. in Innsbruck : ein Beitrag zur tirolischen Kulturgeschichte
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Page 44 of 71
Author: Waldner, Franz / von Franz Waldner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 68 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Innsbrucker Nachrichten. - Werkeverz. S. [59] - 68. - In Fraktur
Subject heading: p.Isaac, Heinrich ; g.Tirol ; s.Musik ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: I 64.925 ; I A-2.560
Intern ID: 159205
Pflege -fvwvhl - U ^ der, weltlichen LiedcoWposition, wA- insder-Behandlung- des -allen, gregorianischen Chorales zum, ^ geistlichen. Tonsatze . nicht allein ■ in Deutschlands 1 sondern, in der ganzen- Kunstwelt.un erreicht da. Seine mit solchem Weiße, Talente und Begabung gepaarte reiche Künstlerwirksamkeit hat daher nicht ohne den größten Einfluss auf die Mit- und Nachwelt bleiben können. Für die Folgezeit und die weitere Entwicklung unserer echt nationalen deutschen Kunst hat er insbesondere

in Deutschland zu setzen ist, ge hören außer dem schon genannten Ludwig Senf! Zunächst Arnold von Bruck, Stephan Mahn und Thomas Stolzer, Meister, deren Namen tu erster Reihe glänzen. Wohl berechtigt ist daher die Schlussfolgerung von einer deutschen Tonsetzer schule und Gruppe zu sprechen,, deren Anfänge und Wurzeln auf unseren Meister zurückführen^ wes wegen derselbe mit ’ vollem Rechte als der Stifter und Gründer derselben, als der Stammvater der ganzen deutschen Tonkunst zu bezeichnen

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Page 73 of 149
Author: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Place: München
Publisher: Lehmann
Physical description: 128 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Trentino ; g.Deutsche
Location mark: II 102.165 ; II A-16.378
Intern ID: 124801
Parteitage wurde dem „Trentino" unter gewissen Ein schränkungen —• wie z. B. volle Bürgschaft für den unangefochtenen Bestand der deutschen Schulen in Welschtirol — die Selbstverwaltung zugestanden. Die Lega nazionale setzt aber inzwischen ihre irreden- tistische Wühlarbeit mit stcberhaftem Eifer fort. Das Vereins vermögen der Lega mzicmale vermehrte sich in den letzten zwei Jahren um etwa 70000 Lire,so daß das Gesamtvermögen H^2 000 Lire beträgt. Die in \8 Jahren im Deutschen Reiche unter seinen vielen

Ebenso wurde eine Resolution gegen die katholische Volkspartei beschlossen, weil letztere in einer im April (899 ^ Tramin ab gehaltenen Versammlung die Regierung ausgefordert hatte, gegen die Deutschradikalen in Tirol und inr übrigen Gesterreich vorzugehen. Ferner wurde entschieden Verwahrung eingelegt gegen die Ein führung italienischen Unterrichts in den bis jetzt bestehenden deutschen Schulen Südtirols und gegen die Ueberfchwemmung Deutschtirols mit italienischen Beamten. Es erschien

den versammelten Ver tretern als ganz ausgeschlossen, daß sich deutsche Abgeordnete finden konnten, die die deutschen Gemeinden des Nonsberges, Truden und Altrei des Fleimsthals, Lusarn und die deutschen Gemeinden des Fersenthals, ferner Faffa, Eimeberg und Buchenstein bei einer Trennung Tirols in ein deutsches und ein italienisches Verwaltungs gebiet dein letzteren überantworten. Vorher hatten bereits die fünf deutschen Gemeinden des Fersenthals (Eichleit, Gereut, Außerstoruz, Innerfloruz, Palai

) gegen die Berichte von Welschtiroler Blättern protestiert, welche die deutschen Gemeinden als mit den gegen die deutsche Wehrheil in Innsbruck veröffentlichten Erklärungen des „Trentino" einverstanden erklärten. Die Gemeinden wollen an ihrem deutschen Tharakterauch in Ankunft festhalten, weil davon nicht nur das geistige, sondern auch das materielle Wohl der Bevölkerung ab hängt. Au einer Trennung würden sie nie ihre Austimmung geben. Aus dem im Juli l 900 in Innsbruck abgehaltenen zweiten deutsch- nationalen

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Page 56 of 149
Author: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Place: München
Publisher: Lehmann
Physical description: 128 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Trentino ; g.Deutsche
Location mark: II 102.165 ; II A-16.378
Intern ID: 124801
den frühesten Zeiten ihrer Geschichte zum Deutschen Reiche, trotzdem er richteten aber 1848 die Anhänger der italienischen Einheitsidee in Welschtirol zur Verwirklichung derselben in den Areisenvo n Trient und Rovreit sogenannte Sicherheitsausschüsse, trieben Unterschriften Zu Petitionen in ihren: Sinne zusammen, wußten Andersdenkende sinzuschüchtern und die Masse der städtischen Bevölkerung zu be herrschen. Die maßgebenden Anhänger der italienischen Einheits- bestrebungcn verlangten zunächst Trennung

waren den Italienern nur 20 Sitze gegenüber 52 von Deutschen ein genommenen eingeräumt, aber in dem Entwürfe einer neuen Landesverfassung unter Zugrundelegung des Bevölkerungsverhält- nistes 7 zu 5 (genauer ^ zu 52) 55 gegenüber ^8 durch Deutsche zu besetzenden. Die Wortführer der Trentinopartei lehnten aber die Einladung, auf den, Landtage zu erscheinen und an einer neuen Verfassung für Tirol mitzuwirken, am l9- Mai ^8^8 durch einen mit etwa 5000 Unterschriften versehenen Protest ab, mit der Be gründung

, daß die Deutschtiroler kein Verständnis für die eigen artigen Bedürfnisse der Italiener hätten und sie zwängen, sich bei Verhandlungen über dieselben der deutschen Sprache zu bedienen. Mbgleich die Welschtiroler den Landtagsverhandlungen damals fernblieben, wurde seitens der Deutschtiroler bei der Beratung des Verfafsungsentwurfs doch fortgesetzt darauf hingewiesen, die Ita liener dem Bevölkerungsverhältnisse entsprechend den Deutschen gleichzuhalten. Die Fürstentümer Trient und Briren gehören zwar feit

7
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Page 75 of 149
Author: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Place: München
Publisher: Lehmann
Physical description: 128 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Trentino ; g.Deutsche
Location mark: II 102.165 ; II A-16.378
Intern ID: 124801
. Im Grödenerthale nahm die deutsche Be völkerung St. Ulrichs ((380: 79, (8fi0: 22 fy durch Einwanderung aus Deutschtirol und dem Deutschen Reiche wesentlich zu, aber auch die romanische Bevölkerung vermehrte sich stark ((880: (O90, (89O: (555). In den Unterklassen der Volksschule von St. Ulrich bedient man sich teilweise des Grödnerischen zur Verständigung; auf Lesen und Schreiben in italienischer Sprache entfallen seit neuerer Zeit wöchentlich vier Stunden, im übrigen ist der Unterricht seit dem Jahre (882

ein erhebliches Wachsen des deutschen Nationalgesühls. In Inns bruck unterlag sowohl die katholische Volkspartei wie die Lhristlich- Sojialen den liberalen und Sozialdemokraten. Im Nachfolgenden finden sich die Bevölkerungszahlen der CDrte Tirols, soweit sie sprachlich gemischt sind, aus den Jahren (880 und (890 zusammengestellt, sowie Angaben über die Sprache in Schule und Airche in den Jahren (S98, (899 und (900. Die Bewohner von Nonwfino und Ukarzano, das Gebiet von Terragnollo feinst

„im Leim" geheißen) nebst Grill (Noriglia) und Saltarla, Trumblant (Trambilleno) und Uilartz (Vallarsa) sind zwar deutscher Abkunft, aber fast ganz verwelscht. ' Die im Fleimsert.hal (Gerichtsbezirk Gableß) gelegenen deutschen Gemeinden Altrei (Anterivo, im Jahre (880: ^50 Deutsche und 89 Romanen, int Jahre (890: ^28 Deutsche und 6( Romanen) und Truden (Trodena, (880: ^8( Deutsche und 2( Romanen, (890 : H76 Deutsche, 25 Romanen) haben deutschen Gottesdienst und Schulen mit deutscher Unterrichtssprache

, sonst italienisch gehalten. In Wolkenstein, das (890 5 Deutsche und 85H Roinanen gegenüber (2 Deutschen und 89^ Romanen int Bahre (880 hatte, ist der Unterricht deutsch, doch wird in der Schule in den unteren Alassen zur Verständigung teilweise das Grödnerische benutzt; gepredigt wird grödnerisch und italienisch; die Bewohner verstehen und sprechen meistens deutsch. Rungaditsch mit (im

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Page 3 of 351
Author: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 696 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Location mark: II 5.563
Intern ID: 107168
Vorwort. Die Ortsnamen haben eine reiche Literatur hervorgerufen. Die Namen der Städte und Gassen, der Dörfer und Weiler, der Flüsse und Täler, der Berge und Fluren sind gesammelt und erklärt, ja für Geschichte, Kulturgeschichte und Ethno graphie verwertet worden. Nicht gleicher Aufmerksamkeit er freuen sich die Namen der Höfe, die doch mit dem Menschen in innigster Verbindung stehen und deshalb gewiß auch manche Anregungen und Einblicke gewähren können. Tn Erwägung, daß die Bearbeitung

, Sarntal und Marteil und die vier kleinen deutschen Gemeinden auf dem Nons hinzugefügt, da sie durch Stammverwandtschal't und vielfachen Verkehr mit dem Burggrafenamte in Verbindung stehen und nicht selten die ursprünglicheren Formen der Namen festhalten und da das umfassendere Gebiet auch sichereren Einblick in die Eigenart der Namengebung gewährt. Es wäre nicht schwer gewesen, durch Auswahl des an ziehenden und Beiseiteschiehuug des weniger ansprechenden Stoffes, durch breitere, mehr

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Page 8 of 351
Author: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 696 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Location mark: II 5.563
Intern ID: 107168
Ethnologie. Die Namen vieler Weiler und Dörfer in unserem Lande klingen „seltsam schön und wunderlich“ (Stenb), und selbst in dem so durch und durch deutschen Burg grafenamt finden wir außer Burgstall und den nach Heiligen benannten Orten S. Walburg, 8. Leonhard usw. wohl viele deutsche Viertl- und Rottennamen (Stain, Stainwent, Birehberg, Aspaeh, Ried, Ort, Mülbach, Stainach, Felhenau, Kronsbüchl, Haslach, Aiehach, Walda, Berg, Freiberg, Frelenberg, Forst, Nörder; Äußer-, Kircher-, Wiser-, Wasser

, wie die Geschichte ausweist, von Drusus und Tiberius besiegt und nach Brechung ihrer Burgen rücksichtslos roma- nisiert. Für die Ethnologie der späteren Tiroler haben aber diese uralten, zum Teile rätselhaften Namen nicht mehr diese Be deutung. Wenn auch die Rätoromanen durch die Völkerwan derung unmittelbar wenig betroffen wurden, weil diese andere Wege einsehlug, so schmolz doch die schon früher nicht zahl reiche 1 Bevölkerung zusammen durch die starken Aushebungen 1 Im Talkessel von Meran waren nur dis

entnehmen können, wurde diese nicht vertilgt, sondern ging allmählich in die neue auf. Nach Oswald Redlich verschwan den die letzten romanischen freien Grundbesitzer im 9., die letzten romanischen Knechte im 11. Jahrhundert. Den Bericht Ulrichs von Campeil, daß 1500 in Partschins noch romanisch gesprochen worden sei, kann man wohl nur mit Lächeln auf nehmen, wenn nicht etwa von romanischen berumziehenden Lanigern die Rede sein soll. Die mit verschwindender Aus nahme deutschen Hofnamen, die wenigstens

ins 14. Jahrhundert zurück verfolgt werden können, die deutschen Personennamen im 14. und 15. Jahrhundert, der auffallend deutsche Menschen schlag zeigen, daß gerade die Partschinser Abkömmlinge deut scher Einwanderer sind. Das Zusammenleben der übriggebliebenen Romanen mit den eingewanderten Deutschen hatte nun zur natürlichen Folge, daß viele Dorf- und Weilernamen (sie bedeuteten aber nicht Dörfer und Weiler, diese wurden erst; Compatscli heißt schlechtes Feld, Patleid Birehberg, Pitschol Feuchten, Rabland

Rübenfeld, Tabland Stadel, Raslan Landgut des Basilius, Ak- pfeif Brunn, Gfrill Geishag usw.) und zahlreiche Flurnamen im Munde der Deutschen fortlebten, wie auch so manche Lehn wörter, z. B. Wal (avale, aquale), Pfister (in Tirol nicht latei nisch pistor, sondern pistrina, schon mittelhochdeutsch phister — Bäckerei), Weier (vivarium), Platz (platea) und besonders Ausdrücke im Weinbau wie Wimmet, Torggl, Pr eil usw. nahmen, Aspaeh, Ried, Quadrat, Pawigl, Altpfeif und Föllan überhaupt erst

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Page 303 of 351
Author: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 696 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Location mark: II 5.563
Intern ID: 107168
und allem dem, was zwischen dem Vorn und der Scharnitz liegt, dem Reiche heim gefallen durch den Hingang Grafen Ulrichs von Ulten AT. 48. Die Gliederung des Tales in Werche (nur im untersten Inntale kommt der ähnliche Karne Werohat als Bezeichnung für Gemeindeteil vor) mag woh\_, bis zur deutschen Besiedelung zurückreichen, dafür dürfte die Wiederholung derselben HK. in den einzelnen Werchen sprechen, z. B. Au, Bach, Eggen, Gruoben, Hof, Holz, Leit, Rain, Stain. Alle 12 Werche werden 1567, 1423 und 1401 aufgezählt, aber schon

602 Tarneller, Hofoamen. [478] im'Wald, 1576 Vilg Gereiter in der deutschen gegendt, 1539 praes. Mar- tino in Greydt. 3542. Köfele. Äf der Rast. 1579 Rastguot, 1538,1534 an der Rast, 1427 praes. Cristano q. Concii in der Rost de Senallo. 3543. Nidrist (2). 1766 maso Kidrist, 1688 Kidristhof, 1576 Kiderist hof; 1861 t Josef Kidrist zu Kidrist, 1764 Gioseppe Kidrist, 1579 Peter Kiderist. 3544. Xuiwirt. 1766 maso Keuwirt, 1688 Jacob Keuwirt, 1579, 1576 Zimpprecht neuwirt in der deutschen gegendt

, 1546 Lucas neuwirt aus dem Wald (Tisner Urb.). r ■ 3545. Za Bläsing (3). 1766 maso Blasinger, 1688 Pläsingerhof, 1576 zum Blasien an der 117s: 1670 Christan Blasinger, 1647 Cristl zu Bla sing, 1608 Cristl zue Pläsig, 1579 Paul Blasig; PK. Blasius. Der PK. Zuhlasing hlüht seit langem in Überetsch, wie viele andere aus dem deutschen Kons, z. B. MarschaU, Aufderklamm, Gaiser, Kreuter. 3543. Bän (xrilln (2). 1766 maso Grill, 1688 Grillenhof, 1556 mansus Grilli; 1598 Michael Grill, 1576 Andre Grill

in der deutschen gegendt, 1454 Kl. Allerengelberg verleiht Weingarten in Kais im Winkel an Ulrichen Grill im Acker zu unser Frawen im wald gesessen in der deuzscben gegent KU. Die Bewohner der ,deutschen Gegend 1 müssen im 15. und 16. Jh. wohlhabend gewesen sein, Roregger hat ein Wein stück in Tscherms, Balsem, Lochmann, Kuiwirt und Grill solche in Kais. 3547. Brunner (2). 1766 maso Pruner, 1688 zum Prunnerhof; 1608 Lucas Prunner, 1516 Oswald Pronar, später Oswald Püohler genannt, s. Kr. 3521. 3548. W aldner

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1897/98
Unter Kaiser Maximilian I von 1490 - 1519 : ein Beitrag zur tirolischen Kulturgeschichte.- (Nachrichten über die Musikpflege am Hofe zu Innsbruck nach archivalischen Aufzeichnungen ; 1)
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Page 9 of 71
Author: Waldner, Franz / von Franz Waldner
Place: Langensalza
Publisher: Beyer
Physical description: 64 S.
Language: Deutsch
Notations: Beil zu den Monatsheften für Musikgeschichte
Subject heading: g.Tirol ; s.Musik ; z.Geschichte 1490-1519<br>p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Musikpflege
Location mark: 2.179
Intern ID: 187212
sich daselbst eine neue Burg. Dadurch erhielt der Name dieser Stadt einen welthisto rischen Klang. Hier vermählte sich der Kaiser am 16. März des Jahres 1494 unter grofsen Festlichkeiten mit Bianca Maria Sforza von Mailand, seiner zweiten Gemahlin, welche sich zumeist mit ihrem Hofstaat in Innsbruck aufhielt, bis sie am 31. Dezember 1510 da selbst auch starb. Die günstige Lage Tirols fast in der Mitte der damaligen habsburgisch - österreichischen Lande und dessen reiche Einnahmequellen aus den Salzpfannen

erlaubten, — als leidenschaftlicher Jäger durch die Thäler pürschte, im Hochgebirg den Gemsen nachstieg oder an den Gebirgseen mit Fischen sich vergnügte. Dabei verkehrte er gerne direkt mit dem Volke. Neben dieser grofsen Freude am innigen Verkehr mit der Natur, beseelte den Kaiser aber auch eine außer ordentliche Liebe für Kunst und Wissenschaft und es gab darin kein Gebiet, auf dem er nicht unterstützend eingriff. Er war ohne Zweifel unter allen deutschen Kaisern der größte Kulturförderer

14
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1905
¬Das¬ Passionsspiel von Vorderthiersee in Tirol : das bittere Leiden und Sterben, die glorreiche Auferstehung und Himmelfahrt unseres Herrn Jesu Christi ; in 4 Aufzügen
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Page 40 of 146
Author: Weißenhofer, Robert [Bearb.] / nach den alten Motiven neu bearb. von Robert Weißenhofer
Place: München
Publisher: Seyfried
Physical description: XI, 135 S.. - Neue Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Thiersee <Ort> / Passionsspiele Thiersee
Location mark: I 63.094
Intern ID: 206471
tp& — 30 I e f ii§. Meine lieben Jünger! Längst habe ich verlangt, das Osterlamm mit euch zu essen, bevor ich leide. Bon jetzt an werde ich es nicht mehr mit euch ge nießen, bis Alles erfüllt sein wird im Reiche Gottes. (Zum Diener.) Bring du nun Wasser mir und ein Schürztuch. Diener. Meister, ich danke dir, daß du mich wür digst, dir zu dienen. (Ab.) Jesus. Nun, meine Jünger, will ich euch ein Bei spiel meiner Liebe geben und einen Dienst euch tun, da ich noch in eurer Mitte weile, tener

(emtrerenb). Hier ist, o Herr, was du verlangt hast, esus (steht auf, geht in die Mitte des Saales, legt das Ober kleid ab und umgürtet sich mit dem Tuche.) Ausgießen will ich nun das Wasser, euch die Füße zu waschen. Wenn euch nun euer" Herr und Meister die Füße wäscht, so sollt ihr euch einander das nämliche tun. Nun, Simon, reiche deine Füße her. Petrus. Herr, du willst mir die Füße waschen? Jesus. Was ich tue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber nachher verstehen. Petrus. Du sollst

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Page 193 of 871
Author: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Graz
Publisher: Verl. Styria
Physical description: CCCXIV, 550 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Location mark: II 103.437 ; II 61.935
Intern ID: 141478
, der Teufel überwältigt und die Altväter aus der Vorhölle befreit. Aber der Teufel bleibt, obwohl besiegt, der unablässige Rebe! I gegen Grott: er be ginnt von neuem den Kampf um den Menschen, trachtet von neuem sein Reich gegenüber dem Reiche Christi zu begründen und die entleerte Hölle wieder zu füllen, indem er mit seinen teuflischen Helfern die Leidenschaften in den Menschen aufreizt, sie dadurch von ihrem göttlichen Urquell abzieht, in die Sünde und durch die Sünde in die Holle bringt. Das bildet

den Inhalt des Teufelspiels, welches sich iiafcurgemäss in zwei Teile gliedert. Der erste knüpft un mittelbar an die Vorhöllscene an. Lucifer schreit seinen Jammer aus, dass er mit vollem gar ein grosses her in seinem Reiche beisammen gehabt, dessen ihn Christus nun beraubt habe; er ruft seine trewen ritter, fürsten und hmcht zu einer Versammlung auf den Plan und verlangt von jedem zu wissen, zu welchen Sünden er besonders verleiten könne, damit so die Menschen betrogen und wieder in die Hölle ge bracht

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
[1901 - 1902]
¬Das¬ Prettauer Faustus-Spiel
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Author: Hein, Wilhelm [Hrsg.] ; Berger, Alfred ¬von¬ ; Tille, Alexander / hrsg. von Wilhelm Hein
Place: Ohne Ort
Physical description: 3 Aufsätze aus versch. Zschr. in einer Sammelmappe
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Die Puppenspiele vom Doktor Faust / von Alfred v. Berger. Das katholische Fauststück, die Faustkomödienballade und das Zillerthaler Doktor-Faustus-Spiel / von Alexander Tille
Subject heading: t.Prettauer Faustusspiel<br>t.Prettauer Faustusspiel ; f.Quelle<br>g.Tirol ; s.Faustdichtung ; z.Geschichte
Location mark: III A-8.955
Intern ID: 96109
nur Mühe und Arbeit fiel, ohne daß diese je ein Lohn krönte. So standen die Aussichten des bösen Gottes am Ausgang des Mittelalters sehr schlecht. Seit der gute Gott durch frei willige Opferung seines Sohnes den entschei denden Schlag gegen seinen Mitbewerber im Seelenlande geführt hatte, war es mit dem Reiche des Bösen immer rückwärts gegangen. Der Kampf, den es galt, war ja doch von je her eine reine Machtfrage gewesen. Gelang es dem guten Gotte, mehr Menschenseelen auf seine Seite zu ziehen

, und hatte er somit den größeren Anhang, so war ihm am Ende der Tage der Sieg gewiß. Wuchs aber die Zahl der bösen Vasallenseelen stärker, so mußte einst am Ende der Tage dem bösen Gotte die Herr schaft über die Seelenwelt gehören. Der kirch liche Ablaß tat dem Reiche des Bösen weiteren Eintrag. Je billiger es wurde, sich von den Folgen von Taten und Gedanken loszukaufen, die gegen die Kirchenmoral verstießen, um so weniger hatte der böse Teufel Aussicht, Seelen zu gewannen. Kein Wunder, daß die Stimmung

. Welche neue Aussichten für den bösen Gott! Hunderttausende, die ihm einst das Einspringen der Himmelskönigin und ihrer heiligen Trabanten, die ihm einst der Ablaßzettel und die Kirchen buße entzogen hatten, mußten jetzt in seine Hände fallen. Denn wo war so plötzlich das heiße Gefühl der Anhängerschaft an den guten Gott herzubekommen, das der Mönch von Witten berg den rechten Glauben nannte? Aus den Landen, in denen die Wittenberger Weltan schauung Fuß faßte, mußten dem Reiche des bösen Gottes Teufel

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