, Leipzig 1901, S. 94 ff.; G. Il i 1 f i n g e r, Untersuchungen über die alle Zeitrechnung der Germanen, Stuttgart 1890 und,1901; H, Kehrer, Die hl. drei Könige in Literatur und Kunst 1 (1909), S. 49; Bächtold-Släubli, Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens 5 (Berlin 1932(33), Sp. '1782 ff. und 6 (1934/35), Sp. 1478 ff. :: ) Vergleiche noch .1. V. Z i n g c r 1 e, Perahta in Tirol, Zeitschr. f. Myth. 3 (1856), S. 203 ff.; derselbe, Sagen aus Tirol 2. A., Innsbruck 1891, S. 495 tf.; vom Namen

Pcrachtc in Virgen lind Prägraten Job. Ad. H e y 1, Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol, Brisen 1897. S. 659. 4 ) Vergleiche einstweilen üsterr. Zeitschr. f. Volksk. 50 (1947), S. 63, Anni. 31. •'’) Sch melier, a. a. O.; Jak. Grimm, Germ. Mythologie, Gött. 1835 S 164; W. M annhardt, Wald- und Feldkulte 1 (Berlin 1875). S. 542 f., 548; Zauner, Chronik von Salzburg 2, S. 463. e ) Sc h m elle r, S. 272; Vikt. Waschnitius, Periti, Holda und ver wandte Gestalten, ein Beitrag zur deutschen

. 12 (1940), S. 55 mit Karte; Christian Schneller, Märchen und Sagen aus Wälschtirol, Innsbruck 1867, S. 199 ff.; Hevl, Volkssagcn, S. 718 f. 10 ) Vergleiche auch die Bertasagen bei Christian Schneller, Märchen und Sagen, S. 199 ff.; Heyl, Volkssagen, S. 718 f. “) W. Liungmann, Traditionswanderungen Euphrat-Rhein, Studien zur Geschichte der Volksbräuche 2 (FF. Communications 119), Helsinki 1938, S. 92 ff.; dazu Wiener Zeitschr. f. Volksk. 44 (1939), S. 94. 1b ) Hermann Reich, Der Mimus 2 (Berlin 1903

), S. 791, Reich be schäftigte sich zuletzt auch mit mimischen Schöpfungen der Alpen, ohne in ihre Gründe vorzudringen; siehe Mikrokosmos und Mimus in Tirol. Die Literatur 32 (Berlin 1930), S. 551 f.: Mysterium und Mimus von Bayern und Tirol, Alpine Monatshefte 4 (München 1931), Heft -1. l3 ) Mythologie der Germanen, Straßburg 1903, S. 272. “) Mannliardt 1, S. 1—155; dazu Liungm a n, a. a. O. 1, S. 333—48. 15 ) Die Perchten im Salzburgischen, Arch. f. Anthropologie 31 (1905), S. 122

Krauchelemente. J ) Paul Geiger. Deutsches Volkstum in Sitte und Brauch (= Dt. Volks tum 5). Berlin 1938, S. 47-98, behandelt ausführlich die brauchtüml. Dar- stellungsmittel. 2 ) Programm Gymnasium Meran 1873/74, S. 11 f.; Urbare der Stifte Marienberg und Münster, hg. von Bas. Schwitzer (= Tirol. Geschichls- quellen 3), Innsbruck 189.1. Vgl. noch das Verzeichnis der Klostereinkünfte hei P. Goswin, Chronik des Stiftes Marienberg, hg. v. Bas. Schwitzer (Tirolische Geschichtsquellen

in Südtirol, in: Volkskundliches aus Österreich und Südtirol (= Österr. Volkskultur, 1), Wien 1947, S. 152 ff.; Er. H u b a t- s c h e k, Über die Alltagskost beim Tiroler Bergbauern, Sehlem-Schriften 53 S. 159 ff.; H. v. d. Trisanna, Der Volksglaube in Küche und Haushalt, Tirol, Heimatblätter 4 (1926), S. 359 f. Über die Scelenopfer der Fasnachts zeit, vgl. noch BächtoVd-Stäubli 9N, Sp. 34. Sn ) D. Grewel d. Verwüstung, 1, S. 549. 6 ) H. Freudenthal, Das Feuer im deutschen Glauben und Brauch, Berlin 1931

os ) W. .Hein, Tänze und Volksschauspiele in Tirol und Salzburg. Mitteil. d. Anthrop. Gesellschaft Wien SB. 1894, Nr. 3, S. 46 ff. ö9 ) Stammlers Vcrfasserlcxikon 3 (Berlin 1937), Sp. 152 ff. 101 ’) Zeit sehr, f, deutsch. Mythol. 3 (1855), S. 203 l'f.; Alpenburg, Mvrhen, S. 51. J0 ‘) Vgl, auch M. Andree-Eysn, Volkskundliches, S. 164. Oarl-, Pflug- und Blochziehen 1 ) Hrch. Winter, Alte Pflugumzüge, Oberdt. Zeitschr. f. Volksk. 14 (1939), S. 93 fl'.; E. H. Meyer, Indogerman. Pflugbräuchc

, Zeitschr. f, Volksk. 14 (1904), S. 1 ff.; 129 ff.; W. Mannhardt, Wald- und Feldkulte 1 (Berlin 1875), S. 553 ff.; O. Höf ler Kult. Geheimbünde der Germanen 1 (Frankfurt a. M. 1934), S. 92 ff.; Bächtold-Stäubli 7 (1935/36)i Sp. 6 f., 1 (1927), Sp. 1427 f. — Zur tirolischen Ackerwirtschaft vgl. H. W o p f n e r, Geschichte der tirol. Landwirtschaft, Tirol. Heimatblätter 19 (1932) , S. 70 ff.; derselbe, Volkskunde als Arbeitskunde, Der Schiern 14 (1933) , S. 464 ff. m, Abb. eines Oarl; P. Leser

in dem großen Werke von Bodo Ebhardt: Die Burgen Italiens, Berlin 1910 ff. Es ist auch für die in den anderen Aufsätzen von Gregorovius erwähnten Burgen zu vergleichen. Die Ge schichte der Hohenstaufen jetzt in Karl Hampe : Deutsche Kaisergeschichte im Zeitalter der Salier xxnd Staufer. 5. Aixfl., Leipzig 1925. Am 15. Mai 1874 war Gregorovius in Benevent. Vgl. Almerico Meomartini: Benevento, Bergamo 1909 (Italia artistica Bd. 44). Über die Langobarden s. Ludo Moritz Hartmann: Geschichte Italiens

und völkerkundl. Musik wissenschaft, 2), Berlin 1938. Zillertaler Guggeloch und Brixentaler lioanzlliank *) Wiener Zeilsehr. f. Volksk. 46 (1941) S. 22. Li) Paul, Deutsches Wörterbuch 4, S. 348; Der Schiern 18 (1937), S. 169. a ) Ein solches Hoanzlspicl bat sich handschriftlich in der Augustiner- Chorherrenpropstei Ncuslift bei Brixen erhalten: Musikalischer Fasnachl- Hainzl, Gespräch zwischen Gott und Adam in Kauderdcutsch, Manuskr. 18. Jahrhundert. Im Milser Fasnachlsspicl war die Hainzlbank üblich

/.tóclmiKH einzelner Todesfälle des Jahres 18ßf> nnd 1866. Die folgenden Hefte sollen auch biographische Notizen der im Zwischenraum« Tf-rstciVeiien Künstler enthalten. ! Ernst (Violinvirtuos). — A n d e r , Alois Aremek Theod. i (Violinvirtuos f ro Philadelphia IG. Sept. 1865). — Cara- dori, Alban (Oratoriumsänger, t bi London 30.- Oktober). — Sehn or von Carolsfeld, der geniale und begeisterte Sänger des Tristan von Richard Wagner (t 21. Juli in Dresden). — Leonore de Alma (f in Berlin, Sängerin

und Literaturen. Braunschweig, A. Westermann. -1 Bei dieser Gelegenheit kann ich es nicht unterlassen, gleich anch unserem vaterländischen Gelehrten Herrn Prof. A. BrmM iz. Zt. ebenfalls in Berlin) meinen Dank für seine liebenswürdige Intervention in dieser Sache zu sagen. Herr Prof. Brandl war übrigens, was meines Wissens noch nirgends anerkannt worden ist. auch der Entdecker des hanbschristl. Originals von diesem „Don Juan', da er eS eben war, welcher dasselbe von Fräulein Magdalena Dirigl in Innsbruck