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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 24 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
war mit einem Heere von 9000 Bayern und 2500 Franzosen über Kufstein und Chrenberg eingefallen, hatte Innsbruck genommen und war schon im Vormarsch gegen den Brenner, während die mit ihm verbündeten Franzosen unter dem Marschall Vendome über Trient vordringen sollten. Da erhob sich der Tiroler Land sturm, dessen Tapferkeit den Bayern ebenso gefährlich wurde, als den Franzosen. Der Kurfürst mußte Tirol räumen, und auch Ven- düme zog sich nach der vergeblichen Belagerung von Trient zurück. Run konnte der Tiroler

Josef II. vereinigte Vorarlberg mit Tirol-, seine gutgemeinten, aber zu hasti gen Reformen riefen in Tirol eine dumpfe, namentlich vom Klerus geschürte Unzufriedenheit hervor. Sein Nachfolger Leopold II., 1790—1792, hob die zosefinischen Einrichtungen wieder auf. Run folgte Franz II., nach Auflösung des römisch-deutschen Reiches als Franz I. von Oesterreich. Unter ihm erlebte Tirol die schweren Zeiten der Franzosen kriege, die Abtretung an Bayern und die Zerstückelung in drei Teile, bis das Land

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 8 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
medizinischen Fakultäten 7 . Aber die Tiroler Landstände setzten sich auf dem offenen Landtage von 1791 so kräftig für die Wiederherstellung der Universität ein, daß sie Kaiser Leopold II. mit Entschließung vom 30. November 1791 bewilligte 8 . Doch zum zweiten Male traf die Universität Innsbruck der Todesstreich, König Maximilian Josef von Bayern hob sie am 25. No vember 1810 neuerdings auf. Diese Maßregel war sicher als Strafe für Tirols Verhalten im Jahre 1809 gedacht. Man glaubte wohl

auch, die Er ziehung der jungen Tiroler auf der Universität in Landshut eher im gewünschten Sinne gesichert wie in Innsbruck. Zudem hatte Bayern Welschtirol und einen Teil des deutschen Südtirols mit Bozen an das Königreich Italien abtreten müssen. Damit war der örtliche Kreis, des sen Jungmannschaft die Studenten der Universität gestellt hatte, um s Gerne ergreift er die Gelegenheit, allen Herren, die ilin bei Ausarbeitung dieser Arbeit unterstützt haben, im besonderen dem Herrn Professor und 'Viaedirektor

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 279 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
und weil seine Augen doch noch so manche Blütenträume hatten reifen sehen? Wie ein festgewurzelter Baum steht der von ihm gegründete „Verband für Flurnamensammlung in Bayern' und daneben blüht und gedeiht dessen Schöpfung, der „Münchner Ortsnamenabend Remigius Vollmann'; es blüht und gedeiht eine eigene „Zeitschrift für Ortsnamenforsdiung', die wohl niemand so freudig begrüßt haben dürfte wie eben Vollmann, als sie sein Freund, der wiedererstandene Mezzofanti, Oberstudienrat Dr. Joseph Schnetz, wagemutig ins Leben

rief und ihn dem Stabe seiner Mitarbeiter einreihte; sein eigenes Meisterwerk aber, die „Flurnamensammlung in Bayern' — wie es anfänglich hieß — hat sich auch außerhalb der weißblauen Grenzpfähle als hochgeschätzter Pfadweiser so gut eingeführt und eingebürgert, daß es von der dritten Auflage an als „Flurnamensammlung' schlechtweg auftreten konnte; endlich ist in München unter den Händen Prof. Dr. O. Emmerig's (Liebigstraße 8a, 3 r.) eine Fachbüdierei für Orts und Flurnamenforschung

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