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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1991
Wolfgang Amadeus Mozart : (1756 - 1791) ; nel II. centenario della morte.- (Studi italo-tedeschi ; 15 )
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Page 81 of 136
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran)
Place: Merano
Publisher: Accad. di Studi Italo-Tedeschi
Physical description: 116 S.
Language: Italienisch
Notations: Beitr. teilw. ital., teilw. dt.
Subject heading: p.Mozart, Wolfgang Amadeus ; f.Kongress ; g.Meran <1991>
Location mark: II 128.063
Intern ID: 62109
Mozart aus Lyon an seinen Hausherm und Freund Lorenz Hagenauer nach Salzburg (1), es lage doch buchstablieh nahe, von Siidfrankreich aus »der Nase nach, nach Italien zu gehen« und tiber Turin und Venedig heimzureisen. Diese Idee verband er mit der rhetorischen Frage, ob nicht jetzt »noch die Zeit« sei, »wo die Jugend der Kinder alles in Verwunde- mng setzet?« Man hört deutlich Leopolds Sorgen heraus, dafí es mit dem In-Verwundemng-Setzen bald - zumindest bei der damals flinfzehnjâh- rigen

Nannerl - vorbeisein wird. Aber man reiste dann doch Uber die Schweiz nach Siiddeutschland zuriick nach Salzburg und liefí Italien rechts liegen. Im Friihjahr 1768, also beinahe zwei Jahre spàter, nahmen die Italien- plâne bei Leopold Mozart konkretere Gestalt an und seine Àufíemngen werden damit fur unser Thema noch interessanter. Am 11. Mai 1768 breitet er sie in einem aus Wien - wieder an Lorenz Hagenauer in Salzburg - geschriebenen Brief (2), »alle Umstande in Erwàgung« ziehend

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1991
Wolfgang Amadeus Mozart : (1756 - 1791) ; nel II. centenario della morte.- (Studi italo-tedeschi ; 15 )
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Page 83 of 136
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran)
Place: Merano
Publisher: Accad. di Studi Italo-Tedeschi
Physical description: 116 S.
Language: Italienisch
Notations: Beitr. teilw. ital., teilw. dt.
Subject heading: p.Mozart, Wolfgang Amadeus ; f.Kongress ; g.Meran <1991>
Location mark: II 128.063
Intern ID: 62109
einfluB- reiche Persönlichkeiten. Leopold Mozart hatte also - im Fmhjahr 1768 - den bevorstehenden Schritt vom Kind zum Knaben und zum jungen Mann vor Augen. Das, was wir Pubertàt nennen, trat bei Wolfgang erst ca. zwei Jahre spàter ein: Wàhrend der ersten Italienreise geriet Wolfgang plötzlich ins Wachsen, der Stimmbruch trat ein, Konsequenzen auch für das hàusliche Familien- leben zeichneten sich schlieBlich angesichts der Riickkehr nach Salzburg ab. Dazu einige Zitate aus Vater Leopolds Briefen

aus Italien nach Salzburg, die uns Wolfgangs körperliches Wachstum und die verschie- denen Konsequenzen recht drastisch vor Augen fíihren: Leopold Mozart an seine Frau Bologna, 21. Juli 1770 (3) »...Wenn der Wolfg: so fortwàchst, so wird er zimmlich gross nach Hause kommen, das diichene neue kleid, so zu Salzb: gemacht worden, wird er nàchsten winter nicht mehr tragen, es war die Veste letzten winter schon zu klein...« Boiogna, 25. August 1770 (4) »...So bald in Mayland bin, muB die Halsbindl und Hemder

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1991
Wolfgang Amadeus Mozart : (1756 - 1791) ; nel II. centenario della morte.- (Studi italo-tedeschi ; 15 )
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Page 21 of 136
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran)
Place: Merano
Publisher: Accad. di Studi Italo-Tedeschi
Physical description: 116 S.
Language: Italienisch
Notations: Beitr. teilw. ital., teilw. dt.
Subject heading: p.Mozart, Wolfgang Amadeus ; f.Kongress ; g.Meran <1991>
Location mark: II 128.063
Intern ID: 62109
Die Eltem von W. A. Mozart waren zweifellos glaubige Katholiken: der Vater Leopold Mozart tiefgliiubig mit theologischen Kenntnissen. die Mutter Anna Maria, geb. Pertl, praktizierte den damals in der Erzdiözese Salzburg íiblichen katholischen Volksglauben. Sie wurden am 21. November 1747 im Salzburger Dom kirchlich getraut, sie spen- deten einander das Sakrament der Ehe und gaben einander vor dem Traupriester. dem Stadtkaplan Leopold loly und den beiden Trauzeugen, dem Domchorvikar Sebastian

Kirchen, voran in der Dreifaltigkeitskirche und in der Loreto-Klosterkirche. Die strenge katholisehe Erziehung, die Vater Leopold Mozart zuerst in seiner Hei- matstadt Augsburg und dann auch in seiner Studentenzeit in Salzburg genossen hatte, gab er bewuBt weiter an seine Kinder, besonders an seinen Sohn Wolfgang Amadeus. Vielleicht tat Vater Mozart dabei sogar zu viel des Guten und »gàngelte« seinen Sohn zu lange. Sicher tat er das aber in bester Absicht, wissend, daB sein genialer Sohn weich

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