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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
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[ca. 1991]
¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Page 407 of 554
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Place: Meran
Physical description: XXXIII, 514 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Location mark: II Z 759/15(1978)
Intern ID: 62143
. Aber nicht nur in diesen Namen der Kirche pragt sich die Einheit Euro- pas aus, sie tut es auch in Namen, die aus den Sprachen der germanischen Eroberer übernommen wurden: auch sie haben gemeinwesteuropâische Geltung, ganz gleich ob in den betreffenden Landern eine germanische oder eine romanische Sprache jetzt gesprochen wird. Es genügen einige Namen (die übrigens auch oft gleichzeitig Namen von Heiligen der West- kirche sind): Albert, Alfred, Arnold, Bernhard, Blasius, (Blaise, Biagio - im Osten ist dagegen die direkt

auf Basilius zurückgehende Form Wasilij üblich), Dietrich/Thierry, Edmund, Erich/Eric, Ferdinand/Fernando, Heinrich, Friedrich, Raimund/Raimondo/Ramón und unzàhlige andere, die nicht im Osten üblich sind (Adelaida in Dost. Idioten ist zwar germ. Adelheid, aber literarischen Ursprungs). 2) Ich komme zum zweiten einigenden Element, zum Latein. Es ist bekannt, daB die lateinische Sprache bis zur Renaissance, bis ins 16. Jahrhundert in ganz Europa die Sprache der Kirche war; auBerdem aber auch die einzige

Schriftsprache, in der ernstes gelehrtes Schrifttum verfaBt werden konnte. Der Volkssprache blieb die Lyrik, die Epik, das erbauliche religiöse Schrifttum, Chronik und schwankhafte Erzàhlung. Wer von den Gebildeten, d.h. den Schriftkundigen in ganz Europa gelesen werden wollte, muBte Latein schreiben. Oft brachte erst die Übersetzung ins Latein die Durchbrechung der lokalen Beschrànkungen durch die Muttersprache. Marco Polos Reisebericht war in einer damals schon internationalen Sprache, dem Französischen

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
Year:
[ca. 1991]
¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Page 406 of 554
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Place: Meran
Physical description: XXXIII, 514 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Location mark: II Z 759/15(1978)
Intern ID: 62143
, die Ím Westen fast oder ganz unbekannt sind, jedenfalls nicht in der iiblichen Namengebung westeuropàischer Lànder gebrâuchlich sind. Der hàufige Name Alexej ist im Westen war auch vorhanden: Alessio, Alexis, aber selten; er verdankt seine Verwendung der westlichen Alexiuslegende. Auf der anderen Seite haben wír einige in ganz Westeuropa weit verbreitete und hàufige Namen, die der Osten nicht kennt, wie Martin (nach dem Hl. Martin von Tours), Anton (Padua), Franz (Francesco, Fran^ois, Francis), Karl

(nach dem Kaiser oder San Carlo); dazu die in der Renaissance beliebt gewordenen Namen der römischen Geschichte: August und Julius. Zu den Heiligen der Ostkirche wie der Westkirche gehört der Hl. Georg; aber im Osten tritt der Name hin- ter Grigorij zuriick, im Westen gehört er dagegen zu den verbreitesten Namen. (St. Georg ist ja auch der Schutzpatron Englands). Genug der Bei- spiele. Eines ist deutlieh: die Heiligen der römischen Kirche haben die Vor- namengebung in ganz Westeuropa in charakteristischer

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Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
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[ca. 1991]
¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Page 386 of 554
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Place: Meran
Physical description: XXXIII, 514 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Location mark: II Z 759/15(1978)
Intern ID: 62143
Antlitz, noch eine besondere Funktion”. Was er ist, bleibt seinem „Wunsche und Spruche” überlassen. Er hat „kein vor- geschriebenes Gesetz ...”, er ist ganz in seine „ ... Hand gegeben”. So fun- giert er „als Mitte der Welt”. Er ist sein eigener „Bildner und Gestalter (pla- tes et pictor)”. So beschreibt Pico den Menschen, der sich nun von sich selbst ein eigenes Bild machen kann. Er ist freigegeben in die Selbstbildung. Das ist seine Wiirde. Es kann freilich betont werden, daB Pico

es sich wirklich um eine freie Selbstbestimmung. Bei Hobbes versucht der Mensch, Gott und seine Schöp- fung nachzuahmen. Im gemachten Maschinenstaat des Leviathan gelingt recht und schlecht eine Konstmktion des Menschen und des Staates als einem ster- blichen Gott. Hobbes stellt den Menschen und die bürgerliche Gesellschaft ganz auf sich selbst. Es hângt von ihr ab, was sie aus sich macht. Man könnte hierin die radikalste Freiheit sehen. Ist dies radikale Autonomie? Wir sehen 350

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Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
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[ca. 1991]
¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Page 412 of 554
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Place: Meran
Physical description: XXXIII, 514 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Location mark: II Z 759/15(1978)
Intern ID: 62143
diese Furcht war, lehrt uns der Widerhall der Schlacht von Lepanto. Ein petrarkistischer Lyriker Spaniens, Hernando de Herrara el Divino, verfaBte 1571 eine Ode auf den Sieger von Lepanto, Don Juan de Austria, die wie ein Dankgebet anhebt und bald an die zweihundert Male übersetzt, in ganz Eu- ropa mit einem Seufzer der Erleichterung gelesen wurde. Nicht viel anders war es bei derzweiten Belagerungvon Wien durch dieTürkenimJahre 1683. Die Befreiung der bedrohten Stadt durch den Prinzen Eugen von Savoyen

lieS ganz Europa aufatmen und in allen Làndern die Dichter zur Feder grei- fen, um in prunkvoll schwülstigen Gedichten die Freude über die Abwen- dung der Gefahr zum Ausdruck zu bringen und den Prinzen zu feiern. Sogar die Mundartdichtung mufite herhalten. Der Bologneser Dialektdichter Lotto Lotti verfaíSte ein Epos in fünf Gesàngen: La liberazione di Vienna assediata dalle armi ottomane. Er schildert, wie das Volk zusammenlàuft, 376

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Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
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[ca. 1991]
¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Page 422 of 554
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Place: Meran
Physical description: XXXIII, 514 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Location mark: II Z 759/15(1978)
Intern ID: 62143
Kultur nicht mehr ausschliefilich so beschaffen zu sein, daB sie von der europàischen westlichen Kultur empfangen sollte, hàufiger empfinden wir, daB uns die Jahrtausende asiatischer Erfahrung neue Einsichten eröffnen. Umgekehrt ist Europa aus unserer Sicht Spenderkultur, vergleicht man es mit Amerika. Das Kulturgefàlle - wenn man von einem solchen vereinfachend sprechen will - verlâuft heute ganz anders als zu jener Zeit, da eine der Bedeutungs- komponenten von ,Europà 5 entstand

, der durch den Charakter der gegenwartigen Veranstaltung gegeben ist. Aus platz- ökonomischen Gründen wird auch auf Belege weitgehend verzichtet; sie kön- nen wegen ihrer Hàufigkeit leicht vom Leser selbst eingebracht werden. In welch miBlicher Lage der Philologe sich befmdet, mag auch aus der Tatsache hervorgehen, dafi sich die Angaben in den einschlàgigen Wörter- büchern - diese wurden neben Stichworteintragungen in Lexika, Enzyklo- pàdien usw. vorwiegend als Grundlage der Darstellung herangezogen 2) - auf ganz

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¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Page 353 of 554
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Place: Meran
Physical description: XXXIII, 514 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Location mark: II Z 759/15(1978)
Intern ID: 62143
mann sofort einsieht, einen ganz anderen juristischen Aufwand als die bisher geiibten Formen loser Konsultation oder Kooperation der Re- gierungen. Es mu£ dafíir Sorge getragen werden, da£ diese Kompeten- zen nicht nur dem neuen Rechtstràger zustehen, sondern von ihm auch wirksam wahrgenommen und im innerstaatlichen Bereich effek- tiv durchgesetzt werden können. Der zweite wichtige Umstand ist der folgende: Der Gemeinschaft fehlt - und das gehört bis heute zu ihrem Wesen - jeder hegemoniale

Praktiker der internationalen Zusammenarbeit, wuÉte ganz genau, daf es mit der Festlegung von Zielen nicht getan ist; wirksame Zieler- reichung setzt vielmehr die Schaffung von Institutionen, Befugnissen und Verfahrensregeln voraus, also das, was man den konstitutionellen Charakter der Gemeinschaft genannt hat. 317

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Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
Year:
[ca. 1991]
¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Page 266 of 554
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Place: Meran
Physical description: XXXIII, 514 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Location mark: II Z 759/15(1978)
Intern ID: 62143
worden sind. Ich möchte da einen Gesichtspunkt hervorhe- ben, der meines Erachtens ganz wesentlich ist: dafi die Sprache lediglich ein Instru- ment ist, ein Mittel, um sich verstândlich zu machen. Das bedeutet, dafi alles, was man dann noch zusàtzlich hineinlegt, die Vorsteliung, man könne sich nur in der Muttersprache ausdrücken,falsch ist. Die Vorstellung, dafi wenn einer einenfran- zösischen Pafi hat, es ihm nur ansteht, französisch zu sprechen und dafi, wenn er dann eine andere Sprache spncht

, die wir sprechen, unvollkommen. Dasgiltauch für die sogenannte Muttersprache.Ein20jâhrigerbeherrschtseine, ich wilVs lieber Hauptsprache nennen, noch lange nicht. Er braucht noch die literansche Bildung dazu, um in diese Sprache ganz hineinzukommen. Und selbst dann werden ihm viele Bereiche des Lebens in dieser Sprache nicht zugânglich, bzw. unbekannt sein. Wenn Sie im Alltag deutsch sprechen, dann benützen Sie von der deutschen Spra- 230

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
Year:
[ca. 1991]
¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Page 47 of 554
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Place: Meran
Physical description: XXXIII, 514 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Location mark: II Z 759/15(1978)
Intern ID: 62143
noch kaum beeinfluflten Land herholen - wir treffen ja solche junge Menschen aus Afrika oder Asien jetzt immer wieder in den europàischen Groflstàdten. Er wird - um nur ein paar augeniàllige Beispiele herauszugreifen - sehr bald feststellen, dafl bei uns in Europa das Leben im Jahresrhythmus um ganz andere Höhepunkte kreist als etwa in Indien oder China. Bei uns in Europa feiert man Weihnachten,Ostern,Pfmgsten. In China aber sind die Jahreshöhepunkte das Fest des neuen Jahres unter dem entsprechenden

- gehalt dieser Feste im Jahreskreislauf nicht ganz entziehen können und auch nicht wollen. Und was vom Leben im Jahresrhythmus 11

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