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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 167 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
hin der Soldat den Lanzenstoß geführt habe, um Jesu. Herz zu durchbohren. Auffallend ist aber, daß die ältesten Nachrichten nicht die linke, sondern die rechte Seite verwundet bezeichnen. Diese Angabe in der äthiopischen Übersetzung der apokryphischen Evangelien von Nikodemus und der Kindheit des Herrn aus dem 4. oder 5. Jahrhundert ist von fast allen Schristerklärern als richtig angenommen worden. Wir haben auch keinen Grund von dieser alten Tradition abzugehen. Das Durchbohren des Herzens Christi

nicht auf der Seite der Synagoge haben mochte, welche in ihrer Blindheit den Zugang zum Herzen Jesu nicht zu fin den wußte, sondern auf der Seite der Kirche, von der die Bäter sagen, daß sie aus der geöffneten Seiten wunde hervorgegangen sei. Für die rechte Seite spricht endlich noch ein liturgischer Grund. Die Kirche wendet zur Oster- zeit bei der Weihwassersprengung als Antiphon eine Stelle aus dem Propheten Ezechiel an: .,Viä> ^qn»m esreäikntem às tempio s. latere àextra', in welcher ganz offenbar der Tempel

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 138 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
m Patriziertracht von der Mitte des 16. Jahrhunderts, hinter ihm ein Knäblein und gegen über eine Frau mit dem Rosenkranz in den Händen in eben derselben Tracht. Den Hinter grund bildet Landschaft mit Bergen, an deren Fuß eine Stadt liegt mit blauem See davor. Luft- und Linienperspective sind entsprechend. Unter dem Bilde steht folgende Inschrift, die über Stifter und Entstehungszeit desselben Aufschluß gibt: Um Gott dem al m echtigen und Matie der muetter gottes hat lassen machen der Erbar

peschaiden Alexander E(gen)^) Etwas tiefer sahen wir früher deutlich auch die Zahl 1570. (Aehnliche Bilder, wie dieses sind in der Kapelle des Schlosses Bruck,, zu Oberlienz nnd Ober mauern.) Die Herren von Egen sind im 15. Jahrh. mit anderen Familien aus der Schweiz nach Meran eingewandert und bekleideten dort öfter die Stelle eines Bürgermeisters, die ein Alexander 1548 bekleidete.und dessen ehemalige goldene Ehrenkette anch der hier abgebildete Stif ter trägt. Der Grund, warum sie dieses Gemälde

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 140 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
Partie des Ganzen. '30. Der Farben- und Bi'lderschmuck an den Rippen und Kappen des kräftig gegliederten Kreuzgewölbes ist ein den Wänden ganz entsprechender und prachtvoller vgl. Fig. .1. Die Rip pen und deren Dienste sind sehr hell rothviolett gefunden worden; an ersteren zieht sich ein zusammenhängendes unge mein saftiges Ornament in'einem etwas dunkleren Rothviolett hin, braun schat tiert-und durch' weiße Lichter gehoben; da dieses Blattwerk auf einem grün- glauem Grund - angebracht ist, hebt

mit Pfauenfedern auf ihren bunten Flügeln'und ruhend auf zerzaust aussehenden stylisirten Wol ken ; als musicirende Schaaren kehren ähnlich liebliche Himmelsboten über der Fig. 1. - Orgelempore wieder. Selbst das sog. „Himmelloch' ist mit Wolken ringsum ' eingefaßt. Dann kommen die vier Evangelisten auf rothbraunem Grund und merkwürdiger Weife ist jedem derselben nebst seinem Symbol ein Hàuptmvment aus dem Leben Jesu als Inhalt des von dem betreffenden Evangelisten geschriebenen Evangeliums hier beigegeben

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 573 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
erhöht. Die damals übertünchten Wandgemälde unter Abt Leo teilweise wieder aufgedeckt. Wandgemälde: 1. In der Hauptapsis Majestas domini. Christus in der Mandorla, die von vier Cherubim getragen wird, darunter Petrus und Paulus und die Evangelistensymbole, links tonsurierter Kopf des Stifters, vermutlich des Abtes Mazelin oder Swiker, am äußeren Rande noch Jederseits Teile eines Engels mit Buch sichtbar. Blauer Grund, breite, gelbe, rote, grüne, weiße Streifenrahmung, in der eigene vierckige

, links von der Apsis, wo sich das Bild des Konsekra- tors Bisehof Adelgott befand, nur mehr die Bogenstreifen sichtbar. 3. Reste von Inschriften über den Seitenapsiden. In der ver mauerten s. Apsis noch ein heiliger Bischof und drei Frauen er halten, wahrscheinlich St. Nikolaus, dem der Altar dieser Apsis geweiht war, mit den drei' Jungfrauen. 4. Am mittleren Kreuzgratgewölbe auf blauem Grund mit runden und zackigen Steinen fünf Engel. Gegen die Apsis hin gelber und roter Streifen, an den Gräten

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