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Category:
History
Year:
(1914)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
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Page 74 of 341
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 282 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/11(1914)
Intern ID: 484868
Bibliographie. 11 Leuzingrer R. Reise-Relief-Karte. Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Oberbayern. 1: 500.000. 62 X 75'5. Farbendruck. Bern. Geogr, Kartenverlag, 1913. [1621] Mascliet R. Artaria's Turistenkarten der österr. Alpen. Bl. 7. Zillcrtaler Alpen, Hohe Tauexn, Rieser-Fernergruppe, Achensee etc, M. Nachträgen, 1913. Lithographie. Wien. Artaria u. Co., 1913. 64'5 X ^7'5, [1622] Matuella Karl. Post-Lexikon v. Tirol, Vorarlberg u. Liechtenstein. Innsbruck R. Zech, 1913. (3)—96 S. [1623] Morig

-gi Jos. Von Hütte zu Hütte. Führer zu den Schutzhütten der D. und O. Alpen. Bctch. 5. Goldberggruppe—Ankogel—Reisseckgruppa. Leipzig. S. Hirzel, 1913. XII—200 S. ' [1624] Neviimy J. Was wissen wir von den Badeorten u. Heilquellen in Tirol? In: Zeitschrift f. Balneologie. Jg 5. S. 405, 445, 481, 518, 551, 573, 607, 636' 666. [1625] Prey A. Untersuchungen über die Jostasie in den Alpen auf Grund d. Schwere messungen in Tirol. Wien. Holder, 1913. 52 S. [1626] —• — Dass. In: Sitzungsber. der k. Akad

. der Wiss. Math.-ntw. Kl. Bd. 121. Abtl. IIa. [1627] Ravenstein Ludw. Karte der Ostalpen. 1 : 250.000. Neue Aufl. Farbendruck. Frankfurt a. M. Ravenstein, 1913- 4. Karte der Westtiroler u. Engadiner Alpen 49 X 74*5. 5. Karte d. lombard. u. Südtiroler Alpen 49 X 75. [1628] Rothaug Joh, Gg. Vaterländisch-geograph. Schalatlas auf heiinatkundl. Grund lage in Karten u. Bildern. 2. gänzlich umgea,rb. Aufl. Wien. Freytag u. Berndt, 1913. Ausg. f. Tirol u. Vorarlberg f. die 1.—3. Kl. Volksschulen. Dass

. [1633] — — Routen-Karten v. Tirol, Vorarlberg u. Liechtenstein. 4. vb, Aufl. 1 :350.000. Ebenda, 1913. [1634] Trautweiü Th. Tirol u. Vorarlberg, Bearb. v. A. Edlinger u. H. Heß. 18. Aufl. Wien. Edlinger, 1913. XXXII—841 S. 83 Ktn. u, Pläne. [1635] lYieser A. A. Bobbahnen in Tirol. In : Reichspost, 1913. Nr. 533 v. 12./XI. [1636] Kordtirol. Allentarteli, Mittelbachs. Blatfc: Tegernsee-Schliersee-Wendelstein-Achensee. Leipzig. Mittelbach, 1913. 64 X 52 - Farbendruck. [1337] Gehl J. Exkursion

. Wagner, 1913. 137 S. III. [1641] Huiupelstelter Mich. Alpine Schlendertage. 1. Arlberg—Moostal—Ferwall— Paznaun—Jam und Engàdin. In: Österreichische Touristen-Zeitung, 1913. Nr., 23. _ [1642] Karte der Lech tu lei: Alpen, Ar] berggebiet. Aufnahme von L. iigerter, Namen u. sonstige Beiträge von Ampferer etc. 1:25.000. Hg. v. D. u. u. A.-V. Wien. G. Freytag u. Berndt, 1913. Beil. z. Ztsch. des D. u. Ö. A.-V. [1642 a] LeucliS K. Aufschlüsse d. neuen Straßenverbindung Kufstein-Elmau. In: Mitteil

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Books
Category:
History , Pedagogy, Education
Year:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Page 22 of 378
Author: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Böhlau
Physical description: 372 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Location mark: II Z 219/239,2
Intern ID: 252085
Die Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein 23 nämlich Fakultätsversam mlu ngen und Lehrer Versammlungen. Die Unterrichtsverfassung Leopolds -II. gab der Lehrerversammlung erhöhte Bedeutung, obwohl die alte Struktur der Fakultäten nicht angetastet wurde 15 . So wurde 1818 bestimmt, daß an der juridi schen und medizinischen Fakultät kein Professor das Amt eines Dekans oder Notars bekleiden dürfe. Alle in Wien kreierten Dok toren aller Fakultäten, ferner alle anderswo

promovisrten und in Wien praktizierenden Ärzte und Rechtsanwälte waren nach den Verordnungen vom 13. Jänner und 29. August 1817 verpflichtet, um die Aufnahme in die Fakultät gegen Erlag hoher Taxen anzu suchen. Die anderswo graduierten Professoren der Universitäten Wien und Prag mußten sich ebenfalls binnen einer gewissen Frist in die Doktorenkollegien ihrer Fakultät aufnehmen lassen 16 . Im allgemeinen hatten die Fakultäten als Korporationen geringe Be deutung, die Verwaltung der Witwensozietaten gehörte

, da ja Ausländer nicht mehr im Kaiserstaat studieren durften 18 . Die Nationsprokuratoren hatten in Wien noch immer den Rektor zu wählen 19 . Übrigens haben sich auch an einigen deutschen Universitäten die mittel alterlichen Nationen bis in das 19. Jahrhundert erhalten, z. B. in Leipzig bis 1830 20 . Die Professoren wurden auf Grund einer Konkursprüfung be stellt 21 . Der Heranbildung des Nachwuchses diente in der Zeit -Franz I. das Institut des Adjunkten, das mit Verordnung vom 27. September 1811 geschaffen

wurde. Man war von dem unter (15) Adler , a. a. O., S. 49f. (16) Kink , Geschichte, Bd. I, S. 600, Anni. 808. (17) Knot, Geschichte, Bd. I, S. 564. (18) Kinx , Geschichte, Bd. I, S. 625ff. (19) Z immermann , Universität Wien, 1848—1898, S. 34; W. B runne », Ge schichte der österreichischen Hochschulen, Wien I960, S. 6. (20) Kluge , a, a. O., S. 26f. (21) Zimmermann , Universität Wien 1848—1898, S, 22, siehe unten S. 73, ■Anm. 54 und 55.

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Books
Category:
History
Year:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Page 367 of 396
Author: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Place: Wien
Publisher: Buchfolge der Lesergilde
Physical description: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II A-37.037
Intern ID: 550294
Das barocke Wien 'welche Filile strömte eben diese in der Stadt an der Donau zusammen! Durch das Herrscherhaus gelangten ungezählte Meisterwerke der großen deutschen, spanischen, italienischen und niederländischen Maler, gelangten ungeheure Schätze der Kunst und des Kunsthandwerks in die kaiserlichen Galerien und Sammlungen und somit in den * Volks besitz. Mit Kleinodien des schaffenden Geistes und der Buchkunst, mit alfgememgeschiehtlichen und kulturhistorischen Dokumenten des Orients

l, nd Okzidents füllten sich die kaiserlichen Bibliotheken und Archive und Würden so zu unausschöpfbaren Fundgruben der Wissenschaft. Der Wiener Hol lockte Künstler, Gelehrte; Kriegsìiauptleute und Politiker aus aller Welt an. Aus Welschland kamen die Baumeister und Archi tekten, die in Wien und Österreich Schlösser, Klöster und Kirchen .'bauten für die Bischöfe, für den Adel, für das Erzhaus. Und wie die Welschen Baukunstler, so kamen auch die welschen Theaterkiinstler an den kaiserlichen Hof und legten

von da aus den Grund zu einer Theaterkultur und zu einer Technik des theatralischen Apparates, die lange ihresgleichen suchten. War' diese Theaterkultur auch zunächst nicht deutsch und war sie auch vorerst bloß den vornehmen Ständen Vorbehalten — während sich das Volk an den derben und urwüchsigen Späßen des Hanswurst vergnügte —, so schuf sie doch theatralische Tradition und bereitete so den Boden vor, aus dem später die deutsche Oper und das deutsche Kunsttheater emporblühen sollten. Denn Wien ist die Stadt

, von der aus die „Zauberflöte', der „Figaro' und später der „Fidelio' ihren Siegeszug über die Erde antraten, und Wien ist die Stadt, in der das erste Nationaltheater der Deutschen schon zu Ende des XVIII. Jahrhunderts gegründet ward, jene Schaubühne edelsten Stiles, welche unter dem Nameh Burgtheater den Ruhm, die erste deutsche Bühne zu sein, noch bis in unsere Tage hinein behauptet hat' (Anton Wildgans). Das war das Wien des Barocks und der theresianisch -josefinischen Zeit..' „Vienna gloriosa', so nannte man damals

die Häuptstadt der Monarchia Austriaca. In das späte XVIII. Jahrhundert fällt aber auch 'das machtpolitische Emporkommen Preußens und damit erhält die Ponàustadt langsam einen Gegner um ihre politische Stellung in Berlin, der Stadt der Hohenzollern. Immer mehr wandte Wien in der Folgezeit sein Antlitz vom Reich ab und dem Südosten des Abend landes wie dem Orient zu. Während der Napoleonischen Kriege war es 1805 und 1809 von den Franzosen besetzt; 1804 wurde es die öster reichische Kaiserstadt, 1814/15 tagte

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Books
Category:
History
Year:
1926
¬Das¬ Friedensgebot von St. Germain : seine Entstehung, sein Inhalt und seine Auswirkungen
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Page 37 of 44
Author: Lukas, Georg A. / gemeinverständlich dargest. von Georg A. Lukas und Franz Oberegger
Place: Graz
Publisher: Verl. der Alpenland-Buchh. Südmark
Physical description: 40 S. : graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Saint-Germain-en-Laye / Friede <1919>
Location mark: II A-15.898
Intern ID: 121240
; (für Palermo): die Gegenstände, welche die normannischen Könige im Laufe des 12. Jahrhunderts Zu Palermo anfertigen ließen und welche bei den Kaiserkrönungen verwendet wurden; (für Neapel): 98 Handschriften, die 1718 aus Neapel, und einige Urkunden, die zu verschiedenen Zeitpunkten aus den Staatsarchiven von Mai land, Mantua, Venedig, Modena und Florenz nach Wien gebracht wurden. Belgien: das Triptychon des heil. Ildefons von Rubens, das 1777 in Brüssel gekauft und nach Wien gebracht wurde, Waffen

, Rüstungen und anderes aus dem ehemaligen Brüsseler Arsenal, den Schah des Goldenen Vließes aus der Brüsseler Hofkapelle, Stempel von Münzen, Medaillen und Jetons aus dem Archiv der einstigen Brüsseler Nechenkammer, lauter Dinge, die 1794 anläßlich der Revolutionskriege mach Wien in Sicherheit gebracht wurden (Belgien war damals österreichisch.'), endlich die handschriftlichen Originalausfertigungen, die Chorographische Karte der österreichischen Niederlande, die 1770—1777 durch den Generalleutnant Jas

de Ferraris bearbeitet wurden. Polen ver langte bescheidenerweise bloß die Goldschale König Wladislaws IV. (Nr. 1114 des Wiener Hofmuseums), die 1772 bei der ersten Teilung Polens wegge führt wurde. Die Tschechoslowakei hingegen, die durch viele Jahrhunderte in engstem Zusammenhang mit Wien stand, findet dort natürlich ungleich mehr; sie beanspruchte die auf Anordnung Maria Theresias durch Taulow v. Rosen thal „weggebrachten' Urkuuden, historischen Aufzeichnungen, Handschriften, Karten usw

., dann die aus der königlich böhmischen Hofkanzlei und aus der böhmischen Hofrechenkammer stammenden Urkunden sowie Kunstgegenstände, welche einen Teil der Einrichtung des königlichen Schlosses zu Prag und anderer königlichen Schlösser in Böhmen bildeten, durch die Kaiser Matthias, Ferdinand II., Kgrl VI. (um 1718/1723 und 1737) und Franz Josef I. „weg gebracht' wurden und sich gegenwärtig in den Archiven, kaiserlichen Schlössern, Musem und anderen öffentlichen Zentralinstituten in Wien befinden. Andere finanzielle

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Books
Category:
History
Year:
1929
854 - 1295 : Die Urkunden.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 1)
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Page 12 of 443
Author: Santifaller, Leo/ hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XXXVI, 366 S., XXXIX Bl. ; Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II Z 92/15
Intern ID: 100586
wurden vom Innsbrucker Archivar Fr. Primisser ausgeschieden und im Jahre 1804 nach Innsbruck gebracht; ein immerhin noch sehr beträchtlicher Teil, ungefähr 1800 Urkunden, 900 Kodizes und 27492 Aktenfaszikel, verblieb in Brixen — das heutige fürstbischöfliche Hofarchiv 1 ). Von dem nach Innsbruck gebrachten Bestände wurde im Sommer 1805 abermals ein Teil ausgeschieden und nach Wien geliefert. Zu Ende des Jahres 1805 kam der größere Teil des Landes Tirol, insbesondere das Gebiet des Bistums

Brixen, an Bayern und infolge dieser politischen Veränderung kamen im Jahre 1806 die ganzen im Vorjahr nach Wien gebrachten Brixner Archi valien, mit Ausnahme einiger Kodizes, zunächst wieder nach Innsbruck und im Jahre 1813 an das Reichsarchiv nach München. Nach der Wiedervereinigung Tirols mit Österreich wurde zwar eine Anzahl Brixner Archivalien von Bayern an Österreich ausgeliefert, doch kamen diese weder an den Brixner Bestand des Innsbrucker Archivs noch an das Hofarchiv in Brixen

, sondern an das Staatsarchiv in Wien. Aus dem in Innsbruck befindlichen Teil des Brixner Archivs wurden in den Jahren 1821 und 1826 aus der Lade Veldes die Bergwerks-, Forst- und Robot-Sachen an die Domänen-Direktion in Laibach abgegeben — sie werden heute im Laibacher Landes archiv aufbewahrt; alles übrige aus dieser Lade kam 1839 an das Hofarchiv in Brixen zurück. Im Laufe der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat das Wiener Staats archiv einzelne Brixner Archivalien an das Innsbrucker Archiv abgegeben

. Als nach dem Weltkriege von 1914—1918 Südtirol zu Italien kam, mußte Österreich alle provenienzgemäß im abgetretenen Gebiete entstandenen Archivbestände ausliefern und so kamen fast sämtliche Brixner Archivalien der Staatsarchive in Innsbruck und Wien an das neuerrichtete Staatsarchiv in Bozen 2 ). Auf diese Weise ist das alte Brixner bischöfliche Archiv heute über folgende sechs Archive verteilt: Bozen Staatsarchiv, Brixen fürstbischöfliches Hofarchiv, Innsbruck Landesregierungsarchiv, Laibach Landesarchiv, München

Hauptstaatsarchiv, Wien Haus-, Hof- und Staatsarchiv. Ich lasse nun zunächst die dem Repertorium entnommene alte Einteilung des Archivs folgen; auf Grund derselben wurde in den achtziger Jahren der große Inns brucker, jetzt Bozner Bestand von O. Redlich geordnet und aufgestellt und diese Ordnung wurde auch bei der Neuaufstellung im Bozner Staatsarchiv wieder her gestellt. Dagegen wurde bei der in den letzten Jahrzehnten durchgeführten Neu ordnung des fürstbischöflichen Hofarchivs in Brixen die alte Ordnung

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 175 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
zurückgewiesen (1486 Sept. 30 Wien St.-A.; Jaksch, A. f. Kärnten 19, 107 Nr. 72). Doch starben die beiden Söhne des Johann von Castelbarco kinderlos, der zweite fiel in der Schlacht bei Dornach 1499 Juli 22 (Äusserer a. a. 0. 40). Darauf belehnte Bischof Ulrich IY. von Lichtenstein den Paul von Lichtenstein mit Castelcorn 1499 Sept. 23. Wenige Tage nachher erteilte ihm aneli König Maximilian I. die Belehnung mit den Lehen der Castelbarker (1499 Sept.. 29 Äusserer a. a. 0. 44. Ein Lehenbrief des Königs

, der ausdrücklich Castelcorn nennt, ist unausgefertigt geblieben Wien St.-A. Kleine Reichest. Trient: Castelcorn). Denn sowohl der Bischof wie der König beanspruchten die Lehenshoheit über Castelcorn (Äusserer 49). Wohl erhoben die Freiherren von Brandis und die Grafen von Sulz als Erben der Castelbarker Ansprüche auf Castelcorn (natürlich nicht schon zu Lebzeiten der Castelbarker, wie Äusserer a. a. 0. 49 meint, wo Ulrich .von Brandis nur als Stiefvater und Vormund der Castel barker auftritt). Diese Ansprüche

wurden zunächst durch ein Urteil des Bischofs Lirich IV. und dann des Kaisers Maximilian auf Grund eines Rechtsgutachtens der Wiener juristischen Fakultät von 1506 ab gewiesen (Alberti 406), zuletzt aber durch Vergleich erledigt (Wien St.-A., erwähnt im Lehenbrief von 1511 April Ii). Die schwankende Rechtsstellung von Castelcorno wurde durch Ferdinand I. geregelt, der 1531 Jänner 11 die Lichtensteiuer anwies, Castelcorn allein von Trient zu Lehen zu nehmen (Wien St.-A. Castelcorn). Doch mußten

die Liclitensteiner und das Gericht noch 1577 dem Erzherzog Ferdi nand IL huldigen (Hirn, Erz. Ferdinand 2, 19). Cornano, Nomesino und Manzano wurden 1509 von den Öster reichern besetzt und zählten wie früher zum Schloßbezirk Albano- Mori. Mit den vier Vikariaten wurden sie 1533 Dez. 27 von den Grafen von Arco an den Bischof Bernhard abgetreten (Innsbruck St.-A.). Als Christoph Philipp von Lichtenstein die Vikariate, mit denen er belehnt worden war, an den Bischof zurückgab 1535 März 18 (Wien St.-A. Castelcorn

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 115 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
zurückgewiesen (1486 Sept. 30 Wien St.-A, ; Jaksch, A. f. Kärnten 19, 107 Nr. 72). Doch starben die beiden Söhne des Johann von Castelbarco kinderlos, der zweite fiel in der Schlacht bei Dornach 1499 Juli 22 (Äusserer a. a. 0. 40). Darauf belehnte Bischof Ulrich IV. von Lichtenstein den Paul von Lichtenstein mit Castelcorn 1499 Sept. 23. Wenige Tage nachher erteilte ihm auch König Maximilian I. die Belehnung mit den Lehen der Gasteibarker (1499 Sept. 29 Äusserer a. a. 0. 44. Ein Lehenbrief des Königs

, der ausdrücklich Castelcorn nennt, ist unausgefertigt geblieben Wien St.-A. Kleine Reichest. Trient: Castelcorn). Denn sowohl der Bischof wie der König beanspruchten die Lehenshoheit über Castelcorn (Äusserer 49). Wohl erhoben die Freiherren von Brandis und die Grafen von Sulz als Erben der Gasteibarker Ansprüche auf Castelcorn (natürlich nicht schon zu Lebzeiten der Gasteibarker, wie Äusserer a. a. 0. 49 meint, wo Ulrich von Brandis mir als Stiefvater und Vormund der Gastei barker auftritt). Diese Ansprüche

wurden zunächst durch ein Urteil des Bischofs Ulrich IV. und dann des Kaisers Maximilian auf Grund eines Rechtsgutachtens der Wiener juristischen Fakultät von 1 506 ab gewiesen (Alberti 406), zuletzt aber durch Vergleich erledigt (Wien St.-A.. erwähnt im Lehenbrief von 1511 April Ii), Die schwankende Rechtsstellung von Castelcorno wurde durch Ferdinand I. geregelt,, der 1531 Jänner 11 die Lichtensteiner anwies, Castelcorn allein von Trient zu Lehen zu nehmen (Wien St.-A. Castelcorn). Doch mußten

die Lìehtensteiner und das Gericht noch 1577 dem Erzherzog Ferdi nand IL huldigen (Hirn, Erz. Ferdinand 2, 19). Corniano, Noraesino und Manzano wurden 1509 von den Öster reichern besetzt und zählten wie früher zum Schloßbezirk Albano- Mori. Mit den vier Vikariaten wurden sie 1533 Dez. 27 von den Grafen von Arco an den Bischof Bernhard abgetreten (Innsbruck St.-A.). Als Christoph Philipp von Lichtenstein die Vikariate, mit denen er belehnt worden war, an den Bischof zurückgab 1535 März 18 (Wien St.-A. Castelcorn

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Books
Category:
History , Pedagogy, Education
Year:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Page 63 of 378
Author: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Böhlau
Physical description: 372 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Location mark: II Z 219/239,2
Intern ID: 252085
64 Hans Lentze Kants Philosophie war am Ausgang des 18. Jahrhunderts die. Modephilosophie in Wien. Am 4. Juli 1798 erörterte die Studien- Revisions-Hofkommission, ob die Kantische Philosophie in den philosophischen Lehranstalten als obligater Lehrgegenstand ein- zuführen sei. Aus pädagogischen Gründen faßte man den Be schluß, für den ordentlichen philosophischen Unterricht die her gebrachte Leibniz-Wolff sehe Philosophie zu belassen. Die Philo sophie Kants sollte aber nicht vom Unterricht

auch durch aus nicht als unkathoJisch, Die Alumnen im Wiener erzbischöflichen Seminar und der junge Klerus überhaupt waren damals für die Philosophie Kants begeistert 15 . Selbst ein so bedeutender katholi scher Denker wie der spätere Erzbischof von Wien (1832—1853) Vetoenz Eduard Milde stand unter dem Einfluß Kants 16 . Zeilleb hatte seine Laufbahn als Universitätsprofessor in Wien begonnen, wo er in jungen Jahren zum Nachfolger Martinis emporgestiegen war. Die akademische Lehrtätigkeit verband er mit praktischer Betätigung

des Entwurfes des bürger- (14) K. Wotkb , Kant in Österreich vor hundert Jahren, Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien, Bd. 54, 1903, S. 289 ff. ; ders., Ein Beitrag zur Ge schichte des Kantianismus in Österreich, 27. Jahresbericht des öffentlichen Uhter- gymnaaiums in der Josephstadt, Wien. 1903; ders., Vmcenz Eduard Milde, Wien und Leipzig 1902, 8. 74 iL, 125ff. (15) Wotke , Kant in Österreich, S. 293; ders., Ein Beitrag, S. 9. (16) Wotke , Vincenz E. Milde, S. 74 ff. (17) Swoboda , Franz

8
Books
Category:
History
Year:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Page 27 of 446
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XLII, S. 289 - 687
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,1,2
Intern ID: 100588
begründet; gleichzeitig hat in Wien Theodor Sickel, der inzwischen auch die Leitung des Wiener Instituts übernommen hat, im Anschluß an Mabillon die Grundlagen der Urkundenforschung entscheidend weiterentwickelt und hat in den Acta Karolinorum und in den Urkundenausgaben der Sächsischen Kaiser das Musterbeispiel für die kritische Untersuchung und Veröffentlichung von Urkunden geschaffen 4 ). Aus diesen beiden Schulen ist Oswald Redlich hervorgegangen, der als erster die Grund sätze und Methoden

1022 al 1540 compilati sui documenti. Trento 1860. 1) Urkundenbueh des Augustiner Chorherrenstiftes Neustift in Tirol, hrsg. von Theodor Mairhofer (Fontes Rerum Austriacarum II, 34), Wien 1871. 2) Codex diplomatics Austriaco-Frisingensis. Hrsg. von Josef von Zahn. 3 Bde. (Fontes Rerum Austriacarum II, 31, 35, 36), Wien 1870 1871. — I n diesem Zusammenhang sei auch angeführt: Edmund Oefele, Geschichte der Grafen von Andechs (mit 703 Regesten und 24 Drucken), Innsbruck 1877. 3 ) Vgl. insbesondere

Julius Ficker, Beiträge zur Urkundenlehre. 2 Bde. Innsbruck 1877 bis 1878. , 4 ) Th. Sickel, Beiträge zur Diplomatile 1 8 (Sitzungsberichte der Wiener Akademie 1861 bis 1882). — Th. Sickel, Acta regum et imperatorum Karolinorum. Die Lehre von den Ur kunden der ersten Karolinger. 2 Bde. Wien 1867. — Th. Sickel, Mon. Germ. Hist.: Diplo mata regum et imperatorum Germaniae I—II (Hannover 1879—1893). s ) Acta Tirolensia. Urkundliche Quellen zur Geschichte Tirols. I. Bd. : Oswald Redlich

9
Books
Category:
History
Year:
1885
Aloys Fischer : Lebens- und Charakterbild mit einem Anhange seiner Aufsätze und Aufzeichnungen
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Page 169 of 273
Author: Helfert, Joseph Alexander ¬von¬ / von Frhr. v. Helfert
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Vereinsbuchhandlung
Physical description: 266 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Fischer, Alois ; f.Biographie
Location mark: II 63.376
Intern ID: 520864
Anmerkungen. 163 S. 41. Alexander Ney er geb. zu Wien 1815, im Mai 1843 Assistent der II. chirurgischen Klinik in Wien, mit a. h. Entschließung vom 25. April 1846 zum Professor der praktischen Chirurgie iu Salzburg ernannt. — Gustav W o l,s geb. zu Lemberg im Januar 1811, 1832 24. Juni zum àck. Or. und Magister der Geburts hilfe promovirt, gleichzeitig Assistent der Chemie an der Prager Universität, wo er auch vom 1. März 1835 bis Ende October 1836 die Lehrkanzel der chirurgischen Vorbereituugs

sogleich au den Landrichter von Silz, ihm einen Knaben verunglückter Eltern zu schicken, für den, namens Hans Gstrein, er sofort die Ver pflegimg übernahm, ihn in die Schnle schickte und dann zu einem Drechsler in die Lehre gab . . . Neber den Ausbruch des Veruagt -Gletschers f. Simon y Schwan kungen der Gletscher (Wien 1884) S. 27. S. 44. In der That war in dem Decretc von einem Gehalte keine Rede. Dem Minister gewährte Fischer's „erprobte ausgezeichnete Befähigung und Ihre Bereitwilligkeit die volle

von Innsbruck bis Wien gemacht hatte, gewesen sein. . . Der geneigte Leser wolle jenem schroffen Urtheile gegenüber nicht übersehen in welcher Zeitlage es gefällt worden. Die Ereignisse waren eben auf der einen Seite verblüffend aus der audern häufig empörend genug, um bei deu zunächst Betroffenen abwechselnd die verschiedensten Seelcnzustände hervorzurufen. Uebrigens gab es der Ausnahmen, auf welche die miuisteriale Charakterisirnng nicht paßte, wohl noch andere als den allerdings höchst achtbaren Grafen

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Category:
History
Year:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Page 391 of 532
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 496 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Location mark: II Z 92/9
Intern ID: 104573
nach Wien hören zu sollen; allerdings war er durch die Heirat seiner Tochter mit dem königlich preußischen General-Münz- wardein Loos nun auch durch verwandtschaftliche Bande an Berlin gebunden, wohin er zurückkehrte. Sein Medaillenstil, der doch im Wesen immer derselbe geblieben war, hatte dort unter dem Einfluß Johann Gottfried Schadows an Kraft gewonnen, und auch die Mög lichkeit, ihn zu vererben, wurde nun durch die Bestellung Poschs zum Lehrer des Modellierens und Mitglied der Kunstakademie

geschaffen. Jachlick, Johann Karl Fischer u. a. bemühten sich, ihn zu er fassen ; doch es blieb, wie auch in Wien, meist bei der äußeren Form ; den Gehalt der Pösch'schen Porträts vermochte niemand zu erreichen. So ist diese zweite Berliner Zeit des Meisters, der nun auch für die königliche Porzellanmanufaktur, Münze und Eisengießerei tätig war, die fruchtbarste seines Lebens, das er am 1. Juli 1831 beschloß. Wie in Wien, so hatte er auch in Berlin den Hof und die Großen aus der Zeit der Befreiungskriege

von ihm porträtieren ließ. Es ist das Verdienst Menadiers, festgestellt zu haben, daß Posch durch seine Beliebtheit bei der Pariser Gesellschaft die Ent stehung der modernen französischen' Medaille entscheidend gefordert hat, als deren Begründer Pierre Jean David d'Angers anzusehen ist. Trifft dies zu, dann wird man sich immer auch der künstlerischen Herkunft des Meisters erinnern müssen und Wien hätte das zurück gegeben, was es hundert Jahre früher durch die schwedischen Künstler

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Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Page 79 of 142
Author: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Subject heading: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Location mark: II 23.391
Intern ID: 93021
Südtiroler Bürgern die persönliche Freiheit wiedergegeben wor den sei, von der Bevölkerung mit Genugtuung aufgenommen worden sei; von einer allgemeinen Besserung der Lage zu berich ten, sei ihm aber leider nicht möglich 16 ). Die Hoffnung, daß die Annäherung zwischen Wien und Rom zu einer prinzipiellen Revision der faschistischen Entnationalisie rungspolitik in Südtirol führen würde, erwies sich also als illuso risch. „Questa illusione', fordert Tolomei in seinem „Archi vio' 17 ), „deve svanire al più

auf Streitfragen, die nach den für beide Partner geltenden Verträgen oder nach dem internationalen Recht in die Kompetenz eines Vertragspartners fallen.' ~) F. Ermacora, Südtirol als Rechtsproblem in nationaler und internationaler Sicht, in: Südtirol, hrsg. von P. Huter, a. a. O., S. 426—473 (436). 8 ' Vgl. „Reichspost' (Wien) vom 22. 2. 1920. 9) „Reichspost' (Wien) vom 22. 2. 1930. 10) „Innsbrucker Nachrichten' vom 22. 2. 1930. 11) Vgl. I.N., 3. 4, 1930. 12) Geisler wurde 1882 in Mayrhofen (Zillertal) geboren

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Books
Category:
History
Year:
1909
Vigil Rabers "Wappenbuch der Arlberg Bruderschaft in Weimar"
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Page 13 of 31
Author: Fischnaler, Konrad / von C. Fischnaler
Place: Berlin
Physical description: S. 153 - 178 : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der deutsche Herold ; 40,8
Subject heading: p.Raber, Vigil ; s.Wappen
Location mark: III 103.368
Intern ID: 134518
und damit auf die Spur des entwerfenden Künstlers selbst. '9) Bergmann, Jos. : Der St; Georgs-Ritter-Grden-INit- teilungen der k. k. Zentr.-Kommission für Kunst usw. Wien. Bd. (z k. \6<). 20 ) vergl. Herrgott ITT., Monumenta Aug. Domus Austr. T. I. Tab. XVIII und Text p. xm. Das hier abgebildete Wahlspruch-Monogramm zeigt kleine Verschiedenheiten von unserer Darstellung, die auf eine Variante des Wahlspruch. Wortlautes zurückzuführen sein durften. Diese fünf Blätter zeigen i» Dreierreihen verschie- dene zum Teil

des beiderseitigen Ver- hältnisses ist es nötig, ein paar charakteristische Stich- proben zu geben. Numerieren wir zu diesem Zwecke die beiden Wappenstreifen der Ehrenpforte, von „Hungern' angefangen mit J, 2, 3 nsw. so ergibt sich mit Rabers Ropie vergliche» folgende Wappenüber- einstimmung: 2J ) Hergott ITT., 1. c. I. Taf. XV. ' 2a ) (Ein Neudruck dieses seltenen Werkes findet sich als Beilage zum 5. und 4. Bd. der Kunstsammlungen des 21. ij. Kaiserhauses in Wien. Der Text dazu von Ed. Chinelarz tut

q. Bd. S. 289 f. Die hier in Betracht kommenden Tafeln sind Nr. zo und öl. Fischnaler £., Jörg Kölderer und die Ehrenpforte des Kaiser Maximilian I. Zeitschrift des Ferdinandeums, Iinisbruck (902, p. 508 f. — Giehlow, K. Urkunden-Lregcse zur Ehrenpforte Maximilian l. In: Beiträge zur Kunst, geschichte, Franz Wickhoff gewidmet. Wien (903.

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Books
Category:
History
Year:
1899
Erinnerungen an Andreas Hofer
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Page 11 of 75
Author: Mayr, Michael / von M. Mayr
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchdr.
Physical description: 72 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Hofer, Andreas
Location mark: I 101.812
Intern ID: 252387
zu sein, als eine schon ältere, äußerst geschwächte Person Euer k. k. Majestät hiemit um eine allerhöchst selbst zu ermessen geruhende Alimentation auf meine noch, wenigen Lebenstage wenigst vom Tode meines Mannes Andre Hofer als 10. Hornung 1810 an und für meine ver waisten, zum Theil noch ganz unerzogenen Kinder um eine Entschädigung für den Verlust ihres Baters und da durch allen Vermögens allerunterthämgst treugehorsamst zu bitten.' Als Hofens Witwe im September 1810 von Wien nach Passeir

zurückgekehrt war, suchte sie bei der bayerischen Regierung um die Ertheilung eines Reisepasses für ihren Sohn Johann nach Wien nach. Um ihn zu erhalten, . musste sie als Grund der Reise Ersatzansprüche für das verlorene Patrimomalvermögen an Oesterreich vorschützen, „welches durch die Anzettlung der Conspiration in Tyrol allein als die Grundursache dieses Verlustes angesehen, folglich mit allem Rechte um Entschädigung angegangen werden könne.' ' A. Hofer's ehemaliger Vertrauter, Johann Holz knecht

, sollte dm jungen Hofer begleiten und ihm Zur Erreichung seines Zweckes behilflich sein. Holzknecht wird der bayerischen Regierung in Innsbruck bei dieser Gele genheit ämtlich als ein „kluger, rechtschaffener Mann' ge schildert und im nächsten Jahre werden sein „sehr an ständiges Betragen und patriotische Aeußerungen' hervor gehoben. Für die Rückkehr des jungen Hofer musste er aber Bürgschaft leisten. Im December reisten beide ab. Johann Hofer kehrte jedoch nicht mehr von Wien Zurück. Schon im Februar wusste

die bayerische Regierung -aus officiel- len Quellen, dass derselbe in Wien bleibe, und gab daher sofort Auftrag, das gesammte Vermögen der Familie Hofer vorläufig mi! Beschlag zu belegen und binnen acht Tagen über die Höhe der gestellten Bürgschaft wie über die Anzahl der HoferMen Familienglieder zu berichten. Bezüglich der letzten beiden Punkte lautete die Ant wort des Landgerichtes Passeir, der Vormund des jungen

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Category:
History
Year:
(1916)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916
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Page 114 of 307
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 267 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/13(1916)
Intern ID: 484867
Production. In: „Daily Mail'. Paris 8. März 1912. .. [1351] Erl er Passionsspiel 1913? In: „Über den Wassern', Jänner 1913. [1352] Das Erler Pässionsspiel 1912. Ein Schlußwort. In: „Salzburger Chronik', 2. Ok tober 1912 und „Schwazer Bezirks-Anzeiger', 5. Okt. 1912. [1353] Das Erler Passionsspiel 1912. In: »Berliner Zeitung am Mittag', 21. Februar 1912. — > Salzburger Chronik', 25- Sept. 1912. — „Das Interessante Blatt', (Wien) 7- März 1912, S. 18. — „Augsburger Postzeitung' 1913, Nr, 363

, S. 3. — .Die Walhalla', (München) 7. Jg., 2. Heft. - „Sterne u. Blumen', belletr. Unter haltungsblatt, Badenia, Karlsruhe) 3. März 1914. — „Augs burger Abendzeitung' 1912, Nr. 28 u. 61. — „Österreichs kathol. Sonn tagsblatt' 1911, Nr. 46. — „World Traidel Gazette', (London) Yol. XII., Nr. 1.. January 1912. — Unterhaltungsbeilage „Kath. Blätter' (Würzburg) 1912, Nr. 3. — »Ton und Wort', Zeitschritt f. Musik u. Literatur', 2. Jg., 4. Heft (Wien). — „Die Welt', (Berlin) 7. April 1912. — „Cooks Welt reise-Zeitung

', (Wien) April 1912 (mit Bild von Eibestal). — „Immergrün', (Warnsdorf) 24. Jg., 4. Heft. — Gustav Cords „Frauenmode 4 , (Köln) 2. Jg., 4. Heft, — „Stadt Gottes', (Nyi) 35. Jg., 5. Heft, [1354] Der Passionstheaterverein von Erl. In: „Blätter f. Unterhaltung', Nr. 15, S. 4. Beilage zur »Germania', 19. Jan. 1913. [1355]

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Books
Category:
History
Year:
(1912)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 9. 1912
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Page 249 of 372
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 319 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/9(1912)
Intern ID: 484878
zu werden. Gerüchte von diesen nicht. ganz ein wandfreien Manipulationen waren auch nach England gedrungen und hatten zur Folge, daß die von Major Müller eingeleitete, vielversprechende Privat- sammlung eingestellt wurde und er nur mit leeren Händen für seine- Landsleute (ihm selbst war auch eine englische Pension zugesichert worden,, was dieser sympathischesten Persönlichkeit in der ganzen Subsidienfrage von Herzen zu gönnen ist) ein Jahr nach Schenacher in Wien eintraf. Bis 1813 hatte man so ziemlich

alles verausgabt. Nachdem Tirol wieder österreichisch geworden war, suchte die Re gierung dem nachzugehen, dem früher ; die Diplomatie Metternichs trotz Drängens der bayrischen Staatsmänner ängstlich ausgewichen war : einer Rechnungslegung über die Verwendung der englischen Subsidien. Die Polizeistelle in Wien konnte nicht viel Licht in die Angelegenheii bringen, um so intensiver aber arbeitete die vom tirolischen Statthalter Grafen Bissingen zu diesem Zwecke eingesetzte Kommission, deren unermüdlichstes

und auch geschicktestes Mitglied der Landesbuchhalter Volie war. Berück sichtigt man, daß erstens viele Handgelder in Wien ohne Quittung gegeben wurden, daß zweitens die Verteilung in Tirol bei den Argosaugen der bayrischen und noch mehr der französischen Behörden fast ganz geheim geschehen mußte, daß drittens zwei vom Viererausschuß, Marberger und Pühler (dieser hatte durch Selbstmord geendet, jener war mit einer Wunde im Genick tot im Wiener Stadtgraben aufgefunden worden) nicht mehr lebten, daß viertens bis 1812

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