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Category:
History
Year:
(1913)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 10. 1913
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Page 23 of 376
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 317 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/10(1913)
Intern ID: 484875
im Monate Julius 1777 in Wien von der Aka demie aufgestellten Kunstwerken. (308) Hauzinger, Joseph, k. k. Kammermaler und Professor für die Malerklasse an der k. k. Akademie der bildenden Künste in. Wien, geboren am 12. Mai 1728 in Wien. Troger ward sein Lehrer,, und erhielt 1754 an der k. k. Maler- und Bildhauerakademie in der Salbung Sauls den Preis. Mit dem Jahre 1772 erhielt er das Lehr amt. Arbeiten von ihm : in der Domkirche zu Brixen in Tyrol hat er in Gesellschaft des Trogers

alle Freskomalereien verfertiget In Österreich zu drei Aichen das Presbyterium, zu Mariahilf in (309) Wien die Kirche in Fresko in Gesellschaft des Trogers. (338) Pi chi er, Joseph von, akademischer Maler in Wien, ge boren in Oberkärnten zu Kutschach am 9ten Mai, 1730. Von Jugend auf fühlte er heftigen Trieb zur Malerei, allein Mangel eines Meisters in seiner Geburtsstadt, und der mittellose Zustand seiner Eltern hin derten ihn lange Zeit seinem Berufe zu folgen. Endlich in seinem- 20ten Jahre kam er nach Lunz

1 ) ins Tyrol zu einem gewissen Fal tinger in die Lehre. Nach (339) einem Jahre ging er nach Salzburg, von da ins Bayern, und kam 1752 nach Wien ... (347) Schmidt, Martin Johann, Maler und Mitglied der k. k. Aka demie der bildenden Künste in Wien, geboren zu Graffenwerth ohn- weit Krems in Niederösterreich, 1718 ... . . . . (350) zu Reità in Tyrol a ) bei der H. Elisabeth ein Altarblatt Mariä Himmelfahrt darstellend .... ') Kann wohl nur Lienz sein, 2 ) Das ,,Reità in Tirol' könnte nur auf Reith

bei Rattenberg oder auf Reutte bezogen werden. In beiden Orten existiert aber keine Elisabethkirche. Es liegt hier ein Irrtum de Lucas vor. Anton Mayer, Der Maler Johann Schmidt, genannt der „Kremser Schmidt', Wien, 1879, S, 77, nimmt zwar de Lucas An gabe auf, gibt dazu jedoch die Notiz: Auf einer eigenhändigen Radierung Schmidts ist es aber bezeichnet: Assumptio R. M. Mariae. Nach dem Altarbilde zu Reità in Schwaben bei Bonna Elisabeth 1764'. Damit ist deutlich genug dargetan

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Category:
History
Year:
(1913)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 10. 1913
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Page 10 of 376
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 317 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/10(1913)
Intern ID: 484875
Agiati, Rovereto. Altertums-Verein, Wien. Archivio Trentino, Trient. Archivio per L'Alto Adige, Rom. Archivum Franciscanum, Florenz. Deutscher Verein für Geschichte Mährens und Schlesiens, Brünn. Deutscher Herold, Berlin. Diözesan-Archiv für Schwaben, Ravens burg. Diezesan-Archiv in Linz, Linz, Elsässische Monatsschrift für Geschichte und Volkskunde, Zabern. Forschungen zur Geschichte Bayerns, München. Germanisches Nationalmuseuin, Nürn berg. G eschichtsverein für Kärnten und Klagen furt, Klagenfurt

. Geschichte- und Altertums-Verein (Thü ringen-Sachsen), Halle a. d. S, Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg. Heimat, Die, Meran. Heraldische Gesellschaft „Adler', Wien. Histor.-antiquarisehe Gesellschaft, Basel. Histor.-antiquarisehe Gesellschaft für Graubünden, Chur. Historischer Verein von und für Nieder bayern, Landshut. Historischer Verein von Oberbayern, München. Historischer Verein von Schwaben und Neuburg, Augsburg. Historischer Verein für Steiermark, Graz. Historischer Verein

für Unterfranken und Aschaflenburg, Würzburg. Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg, Regensburg. Jahrbuch für Geschichte des Protestan tismus in Österreich, Wien. Institut für österr, Geschichtsforschung Wien. Kirchengeschichtl. Verein Freiburg i. Br., Freiburg i. Br. Landesmuseum für Krain, Lai bach. Mitteilungen aus dem k. u. k, Kriegs archiv, Wien. Mitteilungen des k. k. Archivs für Nieder österreich, Wien. Mitteilungen aus dem Landesarchive des Königreichs Böhmen, Prag. Museo civico, Verona

für Landeskunde von Nieder österreich, Wien. Verein der fünf Orte, Luzern, Zeitschrift des Museum Ferdinandeum, Innsbruck. Zentralbibliothek des deutschen und österr. Alpen Vereins, München. Zentralkommission für Denkmalpflege, Wien.

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Books
Category:
History
Year:
1894
¬Das¬ k.k. Statthalterei-Archiv zu Innsbruck
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Page 33 of 75
Author: Mayr, Michael / von Michael Mayr
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: S. [141] - 211
Language: Deutsch
Notations: Aus: Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2
Subject heading: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Location mark: II 105.795
Intern ID: 149774
170 Mayr mustern. Auch ward ihm, als er noch in Venedig war, am 4. Januar, dann am 22. Februar 1804 der Auftrag, das Manu script von Burglechner's Tyrol er Adler, sodann die alten Registratur-Bücher von Meinhard und dessen Nachfolgern, endlich wichtige Urkunden und Acten, welche Vorarlberg und die Vorlande, die ehemaligen Besitzungen in der Schweiz, in Bünden und Schwaben betreffen, auszuscheiden und mit nach Wien zu nehmen. Das Burglechner'ache Werk und die tyroli- schen Registratur-Bücher

von Meinhard bis Sigismund sind noch im Jahre 1804 nach Wien gekommen. Im Mai 1805 kann Gassler nach Trient und erhielt am 5, Juni den Auftrag, das ganze Tri enter bischöfliche .Archiv mit einziger Ausnahme der Ourrent-Regisfrafcuren nach Innsbruck abführen zu lassen. Dasselbe kam wirklich ara 1, Juli m 16 Kisten im Gewichte von circa 52 Centnern daseibat an. Was Brixen betrifft, so hatte bereits von Ende 1803 bis in den Frühling 1804 der Innsbrucker Archivar Fr. Prim is s er das, was er für Innsbruck

oder Wien ge eignet hielt, ausgeschieden und nach Innsbruck gebracht. Im Sommer 1805 ward nun. von Gasslei* und P rim i s s ei; die Ausscheidung der für Wien bestimmten Archivalien aus dem Tri enter und Brixner Archiv, den Schweizer- und Bündner Acten durchgeführt. Arn 18. October gingen die letzten 10 Kisten solcher Archivalien über Kärnten nach Wien ab. Ab er noch im selben Jahre mußte in Folge der kriegerischen Ereignisse das ganze Innsbrucker Archiv mit dem von Wien nach Ungarn flüchten

. Mit de m Preßburger Frieden vom 26, .December 1805 kam der größere Theil Tyrols an Bayern. So wurde denn auch bereits 1806 das Innsbrucker Archiv an die bayerische Regierung ausgeliefert, doch nicht das ganze? eine sehr große Menge von Urkunden and Acten ward in Wien zurückbehalten und ist dort geblieben - 1 ), ebenso die ') In kursser Übersicht folgendos : Alle noch vorhandenen öster reichischen Haus-Privilegien , Fum i 1 i u n - Vertrüge, Ehe-Contracte, Testa-

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Books
Category:
History
Year:
1871
Tirols Rückkehr unter Oesterreich und seine Bemühungen zur Wiedererlangung der alten Landesrechte von 1813 bis 1816
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Page 36 of 199
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Sartori
Physical description: 192 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Vereinigung ; g.Österreich ; z.Geschichte 1813-1816
Location mark: II 102.078 ; II 5.424 ; II 64.573
Intern ID: 129886
sogar harter, polizeilicher Verfolgung patriotischer Kreise annahm, ein Schicksal, welches insbesondere eine Gruppe von Tirolern und Vorarlbergern traf, deren hier ausführlicher erwähnt werden soll. Schon oben wurde bemerkt, daß auf Tirols Mitwirkung im Befreiungskämpfe mit Zuversicht gerechnet wurde. Dies geschah aber nicht erst dann, als die österreichischen Truppen bereits an die Grenzen Tirols gekommen waren; schon im December 1812 wurden in Wien Fäden gesponnen, durch welche Tirol

in den von den oben bezeichneten Patrioten entworfenen allgemeinen ErhebungSplan ein bezogen und zur Abschüttelung des französisch-baierischen Joches bewogen werden sollte. Es bildete sich in Wien eine Verbindung von Männern, die, gleichwie Stein und Gruner Deutschland zum Felde ihrer Wirksamkeit gewählt hatten, so ihre Thätigkeit den Alpenländern — vom adriatischen Meere und von den Grenzen Ungarns über Tirol, Graubünden und Veltlin hinweg in die Schweiz hinein bis an den Jura — zu widmen beschlossen. Die Männer

, welche zu dieser Verbindung gehörten, waren: Der Hvfrath und Director des Geh. Haus- Hos- und Staatsarchives in Wien, Joseph Freiherr von Hormahr, weit und breit bekannt sowohl als Schriftsteller, als auch wegen seiner Theilnähme an den Kämpfen Tirols im Jahre 1809; der Borarlberger Dr. Anton Schneider, AppellationSrath in Wien, eine ebenfalls von den Kämpfen des Jahres 1809 her rühmlichst bekannte Persönlichkeit^), nnd Anton von N o s ch m ann, Kreishanptmanll in Traiskirchen, nächst Baden bei Wien, eine Persönlichkeit

. Denn kaum hatten ihn die WUritem- berger in ihrer Gewalt, als sie ihn ausplünderten und gefangen nahmen, er verdankte etz nur dem Edelmuthe deS Kronprinzen von Württemberg, daß er nicht Hoser's Schicksal theilte, zu dem er von Napoleon von Wien aus vttllriheili war. Der Kronprinz ließ ihn' auf Hohenasperg bringen und ver weigerte seine Ausliefe!ung. Durch den Wiener Frieden erhielt er seine Frei» h«t und im Jahre 18 l l eine Appàtionsraths.Stclle in Wim.

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Books
Category:
History
Year:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 351 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
und Elisabeth. Maximilian beschäftigte sich während des von den Türken mit einem jährlichen Tribute erkauften Friedens mit der Befestigung der ungarischen Grän zen, wofür er mit Schreiben aus Wien den 26. .Mai 1572, neuerdings die Geldhilfe Frankfurts durch Xlsung seinen Landvogt von Schwaben an sprechen liess, da die auf dem Reichstage von Speier nach Abtragung der Soldrückstände für das Kriegsyolk, zu den Gränzbauten verwilligten Reste dazu nicht ausreichten, und die „newbewilligte Reichspaw-Contribu

- tion” noch nicht aufgebracht sei. V on Wien letzten Juny 1573 ist Maxi milians Empfehlungsschreiben für seinen Antiquarius Jacob Strada da- tirt. Das nämliche von gleichem Datum hatte er auch für Strassburg (S. Beiträge zur neueren Geschichte, 1. B. der Denkschriften der Wiener Akademie d. W.) und, wie es scheint, für alle Reichsstädte fertigen lassen. Mit Schreiben aus Wien, 19. May 1573, benachrichtigt er den Stadtrath von dem Bedarf von 2000 Ctr. Pulver und verlangt von ihm mindestens 1500 Ctr

. gegen Bezahlung. Den 25. October 1573 zeigt er demselben aus Wien an, dass er dem Könige.Philipp von Spanien zur Sicherung seiner „bissber gantz entplösten Granizheuser in Nider Bur gund” tfaeils aus den eigenen kais. Zeughäusern, tbeils durch Aufkauf Pulvervorräthe liefere, und begehrt, dass der Stadtrath die möglichste Sorge für die Fortschaffang dahin, mit „Wagen, Pferden und Schiffung” eintreten lasse. Aus Wien den 23. Nov. 1573 schreibt er demselben

5
Books
Category:
History
Year:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Page 205 of 396
Author: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Place: Wien
Publisher: Buchfolge der Lesergilde
Physical description: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II A-37.037
Intern ID: 550294
Theresìanische Kultur in Wien, III. Bezirk), der Physiker Doppler u. a. Die Kirehen- politik des Josefinismus wurde durch die Juristen Josef und Franz Rautenstrauch wissenschaftlich weitergeoil e . a i theresianisch-iosefinischen Universitäten vor allem gute Staats beamte heranzubilden hatten, gingen die Ideen der josefinischen Staats- und Kirchenrechtslehrer'ganzen Beamtengenerationen > Fleisch und Blut über und .wirkten so bis tief ins hundert hinein (Grillparzer!). _ Auf die theresianisch

-josefinische Siedlungspolitik fe e ^ einstige deutsche Besiedlung des Banates dure i ie „ - ' Schwaben' zurück. Diese südosteuropäische Sicdlun J? spolK , die schon unter Kaiser Karl VI. und Prinz Eugen einges hatte, griff in josefinischer Zeit auch auf Galizien und ie ua . wina über, , ' „-„„t,,, Das späte XVIII, Jahrhundert war_ schließlich die klassis . Zeit der österreichischen Musik: Christoph von G uc< ( t ( .seit 1750 in Wien), der die österreichische Musik vom ^liem- schen Einfluß befreite

und die ersten--deutscl hen <Dpci n :y>> Josef Havdn (* 1732 zu Rohrau an der Lenha, ( 1809 zu Wie. ), der Schöpfer der Instrumentalmusik — „Schöpfung und »J a ir ^' zeiten' und der größte unter allen, Wolfgang Amad ■ Mozart 1756 zu Salzburg, f 1791 zu Wien). Ein übsches Kulturbild 'der theresianischen Zeit gibt die Oper ,, kavalier' von Richard Strauß, Text von Hugo von Ho f mann.s- thal. Im XVIII. Jahrhundert fügte sich Österreich wieder dem deutschen Geistesieben ein, wenn auch die frem ^ e ' lienischen

me hervorragende Ausdrucksform des literarischen Lebens. Sei Theater- Humanismus gab es vor allem in Wien eine e & ^ tradition (vgl. Nr. 79 und 146), . , Das Wiener Theater des XVIIL Jahrhunderts hatte be sondere Eigenart in der Stegreifkomödie des

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Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1908
¬Die¬ Lage Tirols zu Ausgang des Mittelalters und die Ursachen des Bauernkrieges.- (Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte ; 4)
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Page 14 of 247
Author: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Place: Berlin [u.a.]
Publisher: Rothschild
Physical description: XVI, 232 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [X] - XVI
Subject heading: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; s.Ursache ; <br />g.Tirol ; s.Kultur ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 8.655
Intern ID: 155155
Below, 6. T.j die Ursachen der Rezeption des Komischen Rechts in Deutsch land, Historische Bibliothek, hrsg. von der Redaktion der Historischen Zeitschr. 19. Band, München und Leipzig 1906. Bickell, Gr., synodi ßrixinenses saec. XV. Innsbruck 1880. Brandls, C. W., Gr. v., Tirol unter Friedrich von Österreich, 'Wien 1823. Brandis, J. A., die Landeshauptleute von Tirol. Innsbruck 1850. Bucholts, F. B. v., Geschichte der Regierung Ferdinands I. 8 Bände und Urkunden!}. Wien 1831—38. Bückling

Austriacarum. Österreichische Geschichtsquellen. Hrsg. von der historischen Kommission der k, Akademie der 'Wissenschaften in 'Wien. Abt. 1. Scriptores. Abt. 2. Diplomataria et acta. 'Wien 1855 ff. Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs. Hrsg. von M. Mayr. Innsbruck 1904 ff. Qeschichtsfreund, Beiträge zur vaterländischen Geschichte. 2. Jahrgang (enthaltend eine einzige Abhandlung: Mairhofer, das Todtenbuch oder Memoriale Benefactorum des Chorherren-Stiftes Neustift bei Brisen

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Books
Category:
History
Year:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Page 170 of 342
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/7(1910)
Intern ID: 484881
Agiati 1909. S. 307—312. [378] — — Tombe Langobarde della necropoli barbarica di Civezzano. In : Jahres hefte des österr. archäolog. Instituts in Wien. Bd. 12, 1909. Beiblatt. S. 119—138. . . [379] Cervellini Giambatt. Per la storia dell Arte veronese nel Trentino. In : Madonna Verona. Verona. Ann. 3. 1909. Fase. 11. [380] Hschnaler Konr. Yigil Räbers Wappenbuch der Ariberg-Bruderschàft in Weimar, In; Der deutsche Herold. Berlin 1909. S. 153—176. [381] Frank. Via Glaudia Augusta insonderheit die röm

. Lechweststraße. In • Zeitsclir. d. Mst. Ver. f. Schwaben u. Neuburg. Augsburg 1909. S. 157—176. [382] Holer Karl. Kirchenerweiterungen vom Standpunkte der Denkmalpflege. (Die Erweiterung der Kirchen in Rossitz in Mähren und Schenna in Tirol.) In : Mitteil. d. k. k. Zentral-Komm. Wien. Bd, 9 1910. Sp. 64—75. [383] Lnchiier-EglofT. Tiroler Maler. In : Über Land und Meer 1910. Nr. 17. [384] Mair And. Längs der Römerstraße. In ; Allg. Tir. Anzeiger 1910- Nr. 36 ff. [385] Malfatti H. Ein Faustbild im Stubaitale

. In-, Bullett, di paletnologia ital. 1909. Ott,-Die. S. 155—158. [394] Schlosser M., F. Birkner und H. Obermaier. Die Bären- oder Tischoferhöhle bei Kufstein. In: Abhandlungen der k. Akad. d W. in München, niatli.- ntw. KL Bd. 24. 1909. S. 385—506. [395] Schwarzenbach Kart v. Ein Gräberfeld v. Brigantium. In ; Jahrbuch f. Alter tumskunde. Wien. Bd. B, 1909. S, 98—110. [396] Segantini Giov. 17 Bilder nach Werken des Meisters. Mit e. Geleitworte von W. Kotzde. Mainz, J. Scholz, 1909. [397] Wieser Franz v. Neu

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Books
Category:
History
Year:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Page 424 of 497
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: 486, VII S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/2
Intern ID: 500067
und wider die Osmancn schützen. Ta er aber, wie seine Pflicht gebot, zunächst seine Erblande ui sichern bemüht war, ging die ungarische Krone ihm an Vladislav verloren, ten am 15. Juli die Reichsversammlung zu Ofen zum Könige von Ungarn ausrief. Als die Wahl vor sich gehen sollte, hatte der von Mathias in Wien eingesetzte Befehlshaber, Stephan Zapolya, die Hauptstadt Oesterreich s verlassen, um der Versammlung zu Ofen beizuwohnen. In die Burg batte er vierhundert Mann gelegt; die Sradt blieb unbesetzt

. Auf sie mußte der König Marimilian daher zuvörderst sein Augenmerk richten. Er nabin Tarlehen, warb Truppen in Schwaben, musterte in Linz sechstausend Mann, und führte sie nach Klosterneuburg. In Wien erregte die ànrc seiner befreienden Ankunft unendlichen Jubel, und schüchterte die ungarische Besatzung der Burg ein. Auch unter den Ungarn, die im übrigen Oesterreich Plätze besetzt hielten, waren seine Anhänger thätig. Jakob Szekelr, der in Steiermark den uugarischen Oberbefehl führte, crkärte

sich für Marimilian, und übergab die Orte, welche in seiner Hand waren; nicht minder rühneu sich in Croatien und Slavonien des römischen Königs Freunde. Am S. August war der Fürst Rudolf von Anhalt in Wien eingetroffen, und hatte Anstallen zur Belagerung der Burg begonnen, und am 19. hielt Marimilian unter großen Freudenbezeigungen des Volkes seinen Einzug. Sofort wurde die Burg bcrannt und beschossen. Zwar gelaug der unternommene Sturm nicht, weil Marmnlicm's Verwundung die Seinigen bestürzt machte

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