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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Page 38 of 42
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Wien
Physical description: 40 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Location mark: II 102.980
Intern ID: 272560
, Brauneck, Buchenstein, Neurasen, Lampersburg lind Kelburg (Arnold von Niederthor, Bartholome von Liebten stein, Caspar Ti'autsun , Caspar Res- ner, Sigmund Lutauher und Jacob Lutacher) der Eide, womit sie dem Capitel ver pflichtet waren, damit sie Behufs der Friedensunterhandlungen unter die Botmässig- keit des Herzogs von Venedig übergehen könnten. Handlung etc. p. 470, 1462, 24. October. Brixen. Arnoldus de Niederthor, miles in Sab ion a, Bar- tholomaeus Lichtensteiner in Braunecka, Caspar Trautsun

Johann von Stanis, den Jacob Trapp, seinen Hofmeister, den Christoph Botsch, Hauptmann an der Efscb , Gregor von Heimburg, Dr. Lorens Blumenau , Oswald Sebner , Balthasar Welsberger und Benedict Wegmeister, herzoglichen Kamimermeister an Seiner Statt, am 2, November zu Venedig auf dem zwischen ihm und dem Brixuer Capitel einer-, und dem Papste Pius und dem Cardinal Cusanus andererseits bestimmten Tage zu un terhandeln. Innsbr, Arch. Repertor. Libr. VI, f. 864. — Lichnowski VII. 1462, 2. November

. Venedig. Eröffnung der Fri eden »Unterhandlungen in Ve nedig. — Weitläufige Verhandlungen. — Gesandte von Seite des Herzogs Sigmund waren : Jh\ Gregor von Heimburg, Jacob Trapp, Oswald Wolkensteincr und der Kam mermeister des Herzogs. Handlung etc. p. 238 — 247. 1462, 2. November. Venedig, Rede, welche Gregor von Heimburg vor dem Senate in Venedig hielt, und worin er das unredliche Vorgehen Roms, so wie das redliche Streben des Herzogs Sigmund zur Wahrung seiner Rechte und zur Herstel lung

des Friedens darstellt. Handlung etc. p. 238—247, 471. 1402, rdihus Decemb. 13. Dec. Venedig. Idihus Decembris oraleres illustris simi prineipis nostri Sigismund! a Venetiis migrarunt. Die Unterhandlungen zerschlu gen sich, vorzüglich weil die Venetianer mehr die Richter- ?„|s Vermittler-Rolle übernehmen wollten. Handlung etc. p. 27'?, 1462. Gang und Resultat der Venetianer Verhandlungen. Handlung etc. p. 277. 1462. Wie Gregor von Heimburg die Folgen und den Verlauf der Friedens verhandlungen darstellt

mit neuen Antragen nach Innsbruck kam, Handlung etc. p. 277, 1463, 30. Januar. Venedig. Schreiben des Dogen Christopherus Mauro an den ( Herzog Sigmund, wie er die Anwesenheit des päpstlichen Legaten a Latere (Cardi- nalis Nicenus) in Venedig benützen werde, um die Irrungen zwischen dem Cardinal Sti. Petri ai Vineula (Cusanus) und dem Herzoge beizulegen. Lichnowski VII. — K. 1c. G. Arci. 1463, ina März, Neuer Ausbruch der heftigsten Feindseligkeit awiflehen Cn- saniii und Herzog Sigmund (loterea

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Page 731 of 831
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 384, 440 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Location mark: 949
Intern ID: 182723
zweitens soll Gregorius aufgefordert werden, sich jeder Schmähung und Ver- kleineruug des apostolischen Stuhles, des heil. Vaters und des Cardmals zu ' enthalten, und nichts in Vorschlag zu bringen, was nicht zur Förderung des Friedens und der Eintracht beitrage.' Beide Bedingungen nahm der Herzog mit Vergnügen an, und versprach sowohl um die Suspensions-Bewilligung zu bitten, als auch Heimburg im angedeuteten Sinne Zu warnen, und so schied man, indem gegen den Doge von Venedig

noch die Bemerkung ausge- sprachen wurde, daß bei der Ankunft der Gesandten Sigmunds das erste Wort dem apostolischen Legaten eingeräumt werden müßte, was alle Anwesen- den nur billig und gerecht fanden. 2: a Am 6. November suspendierte hierauf der Bischof von Feltre vermög päpstlicher Vollmacht alle über Gregor von Heimburg wie immer verhängten Censurai für die Dauer des Friedenstractates zu Venedig, und gestattete zum Behufe der Unterhandlungen Jedermann den sreiesten Verkehr mit ihm. 3 ) Das war wohl

die Ursache, daß die Abgeordneten des Herzogs Sigmund erst am 8. November in Venedig eintrafen, wo nun nach Beseitigung des gegen Heimbnrgs Zulaßung bestandenen Hindernisses die Friedensunterhandlungen beginnen konnten. Ueber den Gang der Verhandlungen besitzen wir einen in Form eines Tagebuches verfaßten, sehr unvollständigen Bericht, wahrscheinlich aus der Feder eines der in Venedig anwesenden Brixner-Gesandten. 4) Daraus gewinnen wir ungefähr folgendes Bild. Am 11. November hatten die herzoglichen

Gesandten die erste Audienz, bei welcher sie ihre Klagen, Ansprüche und Forderungen beiläufig in der Weise vorbrachte«, wie wir sie aus den Appellationen und Vertheidigungs- schriften kennen gelernt haben. In den folgenden Tagen trat schon einige Verstimmung ein, indem den Sachwaltern des Herzogs Sigmund schien, als begünstigte Venedig die Gegenpartei, da diese schon zweimal Gehör gefunden hatte. Es wurde verlangt und festgesetzt, daß auch in dieser Beziehung beide Parteien gleichgehalten

in Venedig zugegen-, Michael von Nah und Stephan Steinhorn. — Der Bericht findet sich in Phil. Ner. Puell: Historia Tirol, prof, et eccles. Ms. Tom. III. in der Bibl. Tirol Tom, ifi'j,

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Page 651 of 831
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 384, 440 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Location mark: 949
Intern ID: 182723
aus Ob erb a imi , wohin er sich begeben, nach Tirol zurückkommen würdet); schrieb dennoch CusanuS an, 2. Jänner an Johann Hinderbach, in Venedig sei kein Ernst; was die Gesandten Sigmunds dort vorgebracht, sei Täuschung ; er habe noch nichts gehört, daß die Venctianer unterhandeln oder Signmnd zu Unterhandlungen einwilligen wolle. Mit ihm, Susanns, würde man auch vergeblich unterhandeln, da dies nur der Papst ohne ihn, er aber ohne den Papst nichts könne. 6?) Au, 31. Jänner schrieb

hatte denselben zu wiederholten Malen die bittersten Vorwürfe über Treu- und Ehrlosigkeit gemacht, und auch mit der Ungnade des Papstes gedroht, ca sie so schmählich betrogen. Schon diese Vorwürfe waren nicht ohne Einwirkung geblieben. Ini Spätherbste 1461 hielt sich Johann Hopper, Dompropst von Chur, in Rom auf. Dieses thätigeu und, wie es scheint, einflußreichen Mannes bediente sich Cusanus uni theils noch mehr auf das Ehrgefühl der Eidgenossen, theils und zwar besonders uni auf 66) dd. Venedig 12. Jänner 1462. Cod. Cus

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