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Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 413 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
408 Jicgister und Verzeichnisse 48, 1300. — Ulrich von Vel turns. 51, 1301. — Paulus, Diener des Propstes Heinrich von Au. 54, 1302. — Friedrich, Domdelian und das Domkapitel von Brixen, 63, 1303. — König Albrecht I. 64, 1303. — Johann II., Bischof von Brixen. 65, 1303. — Saxo, Domdekan und das Domkapitel von Brixen. 67, 1303. — Berthold, Spitaler von ! Brixen. 69, 1304. — Albert, Propst und das Kapitel von Neustift. 70, 1304. — Albert, Propst und der Konvent von Neustift. 72, 1304. — Otto

von Kärnten. 75, 1304. — Beinbrecht, von Vols. 77, 1305. — König Albrecht I. 84, 1305. — Nikolaus, Sohn des Propo situs Otto von Sterzing. 85, 1305. — Johann II., Bischof von Brixen. *• 89, 1305. — Heinrich von Stufeis. 92, 1305. — Jakob von Michelsburg. 96, 1306. — Kardinäle Johannes SS. Marcellini et Petri und Arnaldus S. Marcelli. 98, 1306. — Berthold Eisenmann. 99, 1306. — Zuckarus von Florenz. 100, 1306. — Gottfried, Domdekan von Freising. 103, 1307. — Heinrich von Habichau, Domherr zu Brixen. 104

. -— Stephan, Kardinalpriester von St. Ciriaei in Terxnis. 135, 1310. — Heinrich, König von Böhmen. 136, 1310. — Stephan, Kardinalpriester von St. Ciriacus in Termis. 137, 1310. — Bertrandus, Kardinalprie- ster von St. Johannes et Paulus. 141, 1311. — Heinrich, Graf von, 'Wart- stein usw. 142, 1311. ■— Saxo, Domdekan und das Brixner Domkapitel. 144,1311.—Heinrich, König von Böhmen. 145, 1311. — Johann III., Bischof von Brixen. 146, 1311. — Johann III., Bischof von Brixen, 147, 1311. —Eltelinus von Völs

und Greta, Jens, Alhaida und Massa. 155, 1312, — Johann III., Bischof von Brixen. 161, 1312. — Wichard, Erzbischof von Salzburg. 162, 1312. — Albrecht der Wirt genannt Judeus. 165, 1312. — Heinrich, König von Böhmen. 169, 1312. — Notar Jakob von Köln- 171, 1312. — Johann III., Bischof von Brixen. 175, 1313. — Heinrich Turler und Frau Grete. 179, 1313. — Heinrich, König von Böhmen. 185, 1313. — Johann III., Bischof von Brixen. 186, 1313, — Albert, Propst von Neu stift und das Brixner Domkapitel. 188,1313

.—Berenger, Bischof von Tusculum. 196, 1314. — Johann III., Bischof von Brixen. 197, 1314. — Heinrich, König von Böhmen. 198, 1314. — Heinrich III., Bischof von Trient, und Heinrich, König von Böhmen. 200, 1314. — Heinrich III., Bischof von Trient. 201, 1314. — Domkustos von Brixen und Domherr Jakob von Pfalzen. 201a, 1314. — Johann III., Bischof von Brixen. 202, 1315. — Guadagninus von Avos- C&nO• 203a, 1315. — Notar Jakob von Köln. 207, 1315. — Hainrich der Gernstainer.. 212, 1315. — Johann III

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Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 417 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
412 Register und Verzeichnisse 168, 1312. — Gottsehalk von Neuen bürg. 170, 1312. — Arnold von Rasen. 172, 1312. — Ottel, Rvbleins Sohn. 173, 1313. — Ekkehard und Heinrich von Gerrenstein, Alhrecht von Voits- berg, Domherr von Brisen. 174, 1313. — Albrecht, Propst von Neu stift und das Brixner Domkapitel. 176, 1313. — Nikolaus Olchinger. ; 177, 1313. — Johann von Gufidaun. 178, 1313. — Johann III., Bisehof von Brixen. 180, 1313. — Johann III., Bisehof von Brisen. 181, 1313. — Heinrich

von Gerrenstein. 182, 1313. —Nikolaus der Pfenninger. 183, 1313. — Florye Stuflerin und ihre Tochter Grete. 184, 1313. — Hermann Bing. 187, 1313. — Albert, Propst von Neu stift, Zacharias Vizedekan und das Domkapitel von Brixen. 189, 1314. — Hartwig von Pray. 190, 1314- — Ulrich Wasserer. 191, 1314. — Leopold von Mglanz. 192, 1314. — Johann III., Bischof von Brisen. 193, 1314. — Arnold von Basen. 194, 1314. — Berthold, Pfleger des Heiligenkreuzspitals in Brixen. 195, 1314. — Heinrich Lefs. 199, 1314

. — Elisabeth, Witwe Petesr am Gries in Brisen. 203, 1315, — Hugo von Veltums. 204, 1315. — Hugo von Veltums und sein Sohn Arnold. 205, 1315. — Jakob, Sohn der Frau Engelweizzivn. 206, 1315. — Erika aus dem Peine und Frau Diemut. 208, 1315. — Ulrich der Wasserer. 209, 1315. — Johann III., Bischof von Brisen. 210, 1315. — Johann III., Bischof von Brisen. 211, 1315. — Adelheid von Voitsberg und ihr© Söhne Albrecht und Wil helm. 214, 1315. — Walt mann von Klausen. 217, 1316. -— Konrad und Ludwig Zerre helm

, Konxad Propst Bertholds Sohn und Leopold von Teds. 219, 1316. — GotscJmlk, der Tobhan. 220, 1316. — Albrecht von Velturns. 223, 1316. Berthold der Passus. 224, 1316. — Heinrich, König von Böhmen. 225, 1316. — Heinrich der Rauhe. 226, 1316. — Hugo von Veltums. 227, 1316. — Johann III., Bischof von Brixen. 228, 1316. — Konrad der Zerre heim, Reinbrecht und Eberle von Gufi daun, Leopold von Teis und Ludwig, Sohn Bertholds des Prausts von Brixen. 229, 1316. — Nikolaus von Schöneck. 230, 1316. — Fritz

ab dem Perge. 231, 1317. — Die Chorherrn im Kreuz- gang zu Brixen. 232, 1317. — Johann III., Bischof von Brixen. 233, 1317. — Meinle von Miglanz. 234, 1317. — Heinrich von Neuenburg. 235, 1317. — Adelheid von Neuenburg. 236, 1317. — Konrad, Sohn Konrads des Holreres. 237, 1317. — Arnold von Sehöneck. 238, 1317. — Johann III-, Bischof von Brixen. 239, 1317. — Ekkehard, Hermann und Adelheid, Kinder des Gastes. 240, 1317. — Fritz von Piccolein. 241, 1317. — Arnold der Walch von Buchenstein. 242, 1317

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Category:
History
Year:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Page 43 of 49
Author: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 41 S. : graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Location mark: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
Intern ID: 166885
dürfte 1636 oder anfangs 1637 gestorben sein, da zu dieser Zeit „für Johann Philipp Lieb und seine Frau Anna Maria' ein Jahrestag ge stiftet wird und der Mann als Witwer 1637 eine zweite Ehe eingegangen ist. Eine Liebische Grabstätte war in Stadtprozelten nicht zu finden. Alle Kinder Johann Philipp Liebs stammen aus der ersten Ehe. Die zweite Frau Johann Philipp Liebs war Johanna Dorothea, geb. Rüdt v. Bödigheim (geb. 29. 5. 1600, gest. 1646), Witwe des Freiherrn Johann Rüdt v. Gollenberg

, der als Letzter seiner Linie kinderlos ge storben ist. Diese Frau ist auch in ihrer zweiten Ehe kinderlos geblieben. Es besteht also keine Verwandtschaft der späteren Familie Lieb mit den Freiherren v, Rüdt. Der Heiratsbrief vom 25. 11. 1637 der Ehe der Johanna Dorothea Rüdtin mit dem „edeln und hochachtbaren Herrn Johann Philipp Lieben, Maintzisch Kurfürst! Amtsverwesern auf Hirsch horn und Gollenberg, auch Keller zu Prozelten' erwähnt, daß „der Hoch zeiter von seiner ersten Hausfrauen noch drei Kinder

im Leben hat'. Nachdem nach dem Tode des Letzten der alten Linie der Rüdt v. Gollen berg dessen Lehen von Kurmainz eingezogen und in die Verwaltung des Johann Philipp Lieb gegeben waren, ist verständlich, daß in jenen Zeiten schlimmster kriegerischer Wirren die Witwe Rüdt in der Ehe mit dem ebenfalls verwitweten Offizialverwalter ihrer wichtigsten Güter ihren Schutz gesucht hat. In ihrem 1646 errichteten Testament hat sie ihre Stiefsöhne mit Legaten bedacht; ihrer Stieftochter vermachte

sie Schmuckstücke. Ein Teil des privaten Grundbesitzes der alten Collen- bergischen Linie kam durch diese Erbteilungen an die Familie Lieb, während ein Teil der Lehen wieder an die Familie Rüdt v. Bödigheim kam, die damit die noch jetzt blühende neue Linie Rüdt v. Gollenberg gründete. Diese Auseinandersetzungen bedingten Prozesse, die noch in den folgenden Generationen fortgeschleppt wurden. Kinder Johann Philipp Liebs. Die Nachrichten über die Kinder Johann Philipp Liebs sind recht lückenhaft

; es ist das für die während des 30jährigen Krieges auf gewachsene Generation nicht erstaunlich. Eine Anna Maria ist am 25. 4. 1631 als Patin genannt, Anna Katharina am 3. 5. 1631 und am 31. 8.1640. Diese letztere ist also offenbar die Tochter, die 1646 noch lebte und in dem Testament der Stiefmutter bedacht wurde. Über ihren weiteren Verbleib ist aber nichts bekannt. Eine Anna Margarete wurde am 24. 2. 1629 getauft; diese war aber bei der zweiten Ehe des Vaters nicht mehr am Leben. Auch Johann Justus, der am 12. 1. 1630 Pate ist, muß

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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 416 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
von Mingenon. 76, 1304. —Wilhelm von Schenkenberg. 78, 1305. — Georg von Villanders und Frau Reich ze. 79, 1305. — Jakob von Biuneck. 80, 1305. — Johann II., Bischof von Brixen. 81, 1305. — Johann II., Bischof von Brixen. 82, 1305. — Ulrich von Rasen. 83, 130 5. —■ Konrad von Lienz, Schreiber Heinrichs von Görz. 86, 1305. —Albrecht von Platsch. 87, 1305. — Berthold, Propst von Brixen. 88, 1305. — Heinrich Fole. 90, 1305. — Friedrich der Lose von Albeins. 91, 1305. — Reinbrecht von Gufidaun. 93, 1305

. — Georg von Villanders. 94, 1305. — Heinrich Funteneller. 97, 1306. — Meister Berthold, Domherr zu Brixen. 97A, 1306. — Johann II., Bischof von Brixen. 101, 1306. — Domdekan Saxo und das Domkapitel zu Brixen. 102, 1307. — Heugel. 105, 1307. — Heinrich von Görz und Tirol. 107, 1308. — Randolt und Ekkehard von Teis. 108, 1308. — Ulrich Maulrapp. 109, 1308. — Ulrich Maulrapp. 110, 1308. — Arnold von Schoneck. 113, 1309. — Jakob Trautson, Hauch von Aichach, Dietmar von . Rei schach und Jakob des Trautson

Sohn. 116, 1309. — Pilgrim der Pavmgarter, 117, 1309. — Irmgard Katerin. 118, 1309. — Werner von Buchenstein. 121, 1309. Heinz, Sohn des Heinz und der Elle von Brixen. 122, 1309/— Domdekan Saxo und das Domkapitel von Brixen. 123, 1309. — Johann III., Bischof von Brixen. 124, 1309. — Saxo, Domdekan von Brixen. 125, 1309, — Adelheid von Voitsberg. 126, 1309. — Domdekan Saxo und das Domkapitel von Brixen. 128, 1309. — Nikolaus, Richter von Mühlbach. 129, 1309. — Albrecht von Voitsberg, Domherr

von Brixen. 130, 1309. — Johann III., Bischof von Brixen. 132, 1310. — Randolt von Villanders. 138, 1311. — Albrecht Halbsleben. 139, 1311. — Domdekan Saxo und das Domkapitel von Brixen. 140, 1311. — Hartwig von Pray, Richter von Kastelrut. 143, 1311. — Ulrich, Euphemia, Elisa beth und Margarete von Taufers. 148, 1311. — Hermann Bing und Ran dolt von Villanders, Burggraf von Säben. 149, 1311. —Peter Trautson, Burggraf von Rodenegg. 150, 1312. —Arnold von Rasen. 151, (1312—1313). — Heinrich, König

von Böhmen. 152, 1312. — Heinrich von Görz und Tirol. 153, 1312. — Friedrich der Springer. 154, 1312. — Berthold, Pfleger des Heiligenkreuzspitals zu Brixen. 156, 1312. —Nikolaus, Koch d :r Dom herren von Brixen. 157, 1312. — Johann III., Bischof von Brixen. 158, 1312. — Johann III., Bischof von Brixen. | 159, 1312. — Ulrich der Gesieht. 160, 1312.—Agnes von Teis und ihr Sohn Friedrich. 163, 1312. — Jakob von Stetteneck. 164, 1312. — Wlfinch von Goriach. 166, 1312. — Johann III., Domdekan Saxo

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Books
Category:
History
Year:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Page 312 of 342
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/7(1910)
Intern ID: 484881
Hochzollner in Fried berg? S. 681 Hans Christof Ilsung, Hofkammerrat in München, heiratet 1625 31. Aug. Anna Katharina von Lerchenfeld. S. 688 Katharina, Tochter •des Jörg von Freundsberg, erste Gattin des 1559 verstorbenen Johann d. J. Herrn zum Degenberg. S, 690 Maria Justina von Wolkenstein (f 17 14 •6. Febr.), Tochter des Grafen Berthold W, und der Maria Sibilla von. Frey berg-Eisenberg, Gemahlin des Maximilian Grafen von Ruepp. S. 711 ùnd 721 Franz 5. von Lachenmayr, 1755—1758 Pflegskommissär in Neu

markt a. d. Roth, dort noch mehrere Lachenmayr namhaft gemacht. S. 720 Maria Josefa von Lachenmayr, verheiratet mit Albert Alois von Doß. S. 738 Jörg Kemater zu Ach, 1540 Forstmeister zu INeuötting? 'S. 767 Leonhard von Mamming. 1572—1584 Pfleger zu Pfaffenhofen a. Ilm, ferner Johann Älbrecht und Johann Adam von M. (S. 768 Franz Graf von Lamberg.) S. 817 Oktavian de Rossi, seine Frau Katharina geb. Sadler nnd seine Tochter Johanna Fulvia? S, 823 Maria Isabella Gräfin von Spaur, Gemahlin

des Reitergenerals Johann von Werth,. S. 825 Maria Klara Theresia Gstirner zu Weidach in Schwaz, ihre Mutter Anna Katharina. S. 834 Matthias Grebner auf der Gmain? (S. 851 Johann A-lbrecht Rosenberger, Gewerke der fürstl. Grafschaft Tirol?) S. 853 Hiero nymus Mayerhofer, 1547 Landrichter in Itter. S. 854 eine IN. Tänzl. S. 855 Eva Eyrl (t 1606 27. Okt.), Gattin des Hans Popp; Dr. Alesander Eyrl, 1592 bayerischer Hofrat. S. 871 ein Graf Trautson, 1710 Inhaber eines Teiles des Pfleggerichtes Ried in O.-Ö. S. 882

Faustina Quarienti, S. 884 Ferdinand Schürf zu Schönwerth, seine Frau Sophia von Freyberg (1608 erwähnt). (S. 886 Johann Friedrich Ludwig Reichsgraf von Lam berg, t 1714 30. Jänner: S. 887 Johann Franz Kajetan Graf von Lamberg (t 1759). Sohn des Vorigen, seine Brüder Johann Philipp und Josef sowie ein Neffe Franz v. L.) S. 906 Christof Max Frhr. von Mamming. Innsbruck. J. Kraft. Liidewig Anton, S. J., Briefe und Akten zur Geschichte des Gymnasiums und des Kollegs der Gesellschaft Jesu in Feldkirch

6
Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 6 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
. Als er von seinem Vetter Bgno erschlagen wurde , so trat seine Witwe Hudolinde (Goswin nennt sie Margareth) vonVatz als Vormünderin ihres Sohnes 13M die Vogtei über M.i- laberg dem König« Heinrich ab, der sic vom Abte Johann zu Lehen empfing, und darauf den tngen Ulrich belehnte. Die Witwe starb 1328. (Näheres in der Ferdinandeisehen Zeitschrift om Jahre 1625.) rothea, Klosterfrau zu Meran, Eine andere war die Gattin Conrads von n Malsch, erhielt bei der TJicilung mit seinem Vetter Ulrich, den er 1309 erschlug, i Mals

, das Schloss Ànnenlierg, »nd die Vogtei über das Kloster St. Johann jenseits Clavenna, stand 1234 noch unter Vor lehnt, söhnte sich mit Ulrich III. (seinem Bettina 1313 aus, verkaufte 1327 seinen halben Th ei I am Schlosse A hergr, und lebte noch mit seine» Söhnen 1339. Dessen Frauen : 1. Mazza von Weimar, 1294; 2. Clara, Schwester des Werner Grafen von Homburg. 1296 das Schloss Ober- oder Alt-Ma nberg iu Vinschgau u ! Matsch, Ulrich III., Vogt Frieden mit seinem Vetter Egno IV., erhielt 1322 von Rudolf

. Adelheid, Gattin des Friedrichs von Cnstell- barco. 1313, 33, 30. Hartwig, Vogt von Matscb,-wurde vom Herzoge Conrad von Teck 1349 gefangen, und lebte noch 1351, 58. Ulrich IV., Vogt vou Matsch, Graf von KirchbergT^Landesverweaer in Tirol, einziger Holm, j im Nor. 1384. Lidwig von Bcìmdeì?hM!n^»?ìehnt!^hì^3lTT!rTìormu?^da^!^nÌM}«waÌMn Besitz nehmen wollte, dagegen Pusciavio und Chiavenna den Mailändern überlassen musste. In dem durch die Entfernung des Landesfürsten Johann Heinrich von Düliram

er ,. ................. - - ichofe von Chur. Im J. 1421 vertrugen sich zu Botzen schiedsrichterlich mit dem Bischöfe Johann von Chur: Ulrich der Aeltere (sein gleichnamiger Bruder war damals schon todl), Ulrich der Jüngere, Wilhelm, Ulrich der Jüngste, und Elisabeth von Matsch : zu dass alle Leute des Hochstiftes von llochcngedein bis zur Brücke von Meran von der Bevogtung der Matscher frei sein sollen, nur dürfte der Aelieste derselben Vogt sein eher jene hochsliflischcn Güter und Leute, die im Thale Malsch liegen ; 2) sollen

»bgekaufl, und sie sind am 25. Juni 1541 zum ersten Male damit belehnt worden. (Diese Notiz verdankt man Sr. Ercellcnz dem Herrn Grafen Johann von Trapp io Innsbruck). | Kunegund, Gattin des Conrad Grafen v Fürstenberg. il Knthnrina, Gattin des Sigmund Grafen Gaudenz Freiherr v

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Books
Category:
History
Year:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Page 42 of 49
Author: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 41 S. : graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Location mark: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
Intern ID: 166885
als Offizier in mainzischen Diensten; doch siegelt er bereits 1620 eine Stiftungsurkunde in der Pfarrei Faulbach, einer kleinen Gemeinde am linken Mainufer gegenüber von Stadtprozelten, als kurmainzischer Keller dieser Stadt (Pfarrarcl)iv Faulbach). In den Kirchenbüchern von Stadtprozelten ist er aber in dieser Zeit noch nicht genannt, vielleicht der Lückenhaftigkeit dieser Bücher wegen. Erst von 1628 an finden wir Johann Philipp Lieb als Keller zu Stadtprozelten und seine Familie wiederholt

als Paten. 1629 hat er daselbst auch noch eine Tochter Anna Margarete getauft Es ist wohl anzunehmen, daß Johann Philipp Lieb 1620 noch Unter beamter war und erst später seine Bestallung als Keller erhalten hat. Stadtprozelten ist ein kleines Städtchen am rechten Mainufer, also am Fuß des Spessarts, zwischen Berg und Fluß eingeengt; über dem Städtchen liegen die Ruinen der Burg Henneberg, in Verbindung mit der Stadtprozelten im 17. Jahrhundert eine feste Stadt („oppidum' in älteren Urkunden

) gewesen sein mag. Heute ist es vom Verkehr abgelegen, muß aber früher eine größere Bedeutung gehabt haben. Es besitzt noch einige schöne alte Häuser und ein bemerkenswertes Rathaus mit einem schönen Ratssaal. Am 2. 4. 1625 wurde Johann Philipp Lieb als Keller von Stadt prozelten bestätigt. Sein Name findet sich von 1624 bis 1647 vielfach in den Akten des dortigen Pfarrarchivs: bis 1641 unterschreibt er sämtliche Rechnungen der St,-Barbara-Bruderschaft, wodurch seine markante Namensunterschrift vielfach

erhalten ist. Im Archiv des Stadtgerichts finden wir am 22. 2. 1637 unter den Anwesenden beim Zentgericht ge nannt: . . sodann die ehrenvest, hochachparen, auch vornemen Herrn Johann Philipp Lieb und Wolfgang Marx, resp. Maintz. Ghurf. Keller und Amtmann.' Am 8. 3. 1646 ist er in einem Stadtgerichtsprotokoll noch wegen eines Streits mit der Stadt genannt. Am 13. 2. 1651 aber ist er daselbst als verstorben erwähnt: „ . . . als noch zu Lebzeiten des gewesenen Kellers Johann Philipp Lieben

.' Seine Funktion im kur fürstlichen Lehensamte bedingte wahrscheinlich, daß er nach Aussterben der älteren Linie der Freiherren Rüdt v. Gollenberg die einige Kilometer mainabwärts gelegene Herrschaft Gollenberg zu verwalten hatte, die damals vom Kurfürsten als erledigtes Lehen eingezogen wurde und des halb noch heute Staatsdomäne ist. Johann Philipp Lieb ist 1647 gestorben. Ein Nachweis des Sterbe tags war nicht möglich, doch findet sich sein Name in diesem Jahre unter den „nomina defunctorum' der St.-Barbara

8
Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 3 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
unter der Pfarrkirche, am jähen Tbalesabhange, unfern des Schrambacher Wasserfalles, gewahrt man noch einiges Gemäuer vom alten Schlosse Feldthurns, woraus sich i. J. 1580 der brixnerische Fürst bischof Johann Thomas von Spaur den Sommerpalast im Dorfe. Feldthurns erbaute, der nun dem Ritter Anton Johann von Goldck zu Ltndenburg gehört. Dazu gehörte die ganze Umgebung als Kigenthutn der Herren von Feldthurns, die auch hochstiftisch brixnerische Ministerialen waren, und mit diesem Stifte manche Fehden bestanden

Reinborts von Voigtsburg, 1277. Arnold IV. bewohnte d. Schloss Tre s th u r g (das 1336 schon dem Eekard von Villanders gehörte), und beschenkte Ncuslifl 1329. Gattin: Aignes von Villanders; sic war 1331 mit Hein rich von Brixen wieder vermählt. Arnold Feldt Trostburg, 1266, verkaufte 1200 ein Gut in Sehrambach , siegelte 1299, wie Hugo I. 1243, besuchte 131G mit seinen Sühnen Hein rich und Arnold die Versammlung der hoch- sliftischcn Stände unter dem Bischöfe Johann Wülfing, in dem Baumgarten der Burg

en D o mp rops t cs Johann. Anna, 1365, , Gattin <lcs Heinrich Ger hard zu Brixen. ' M “ h i. cu -1 —tbsst« , », «, .sÄ.ÄÄ c xs;Ctasiii; les Hans Traust fEcker und Gerhardt aj ConrntUvon Cairn auf Feldthurns , 1337 , 5S , Richter dortselbs! 1364. Gattin; IHnrsrnret von Curapan (des älteren Ge schlechtes). | von Sähen, 1330, 41. Die Herrschaft blieb bis zum Jahre 1402 bei ihren Nachkommen ; damals erlaubte der öster reichische Herzog Leopold dem Bischöfe Ulrich von Brixen , sie von Georg Säbner (Mitglied

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Category:
History
Year:
1905
Chronik von Mais, seiner Edelsitze, Schlösser und Kirchen
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Page 270 of 274
Author: Mazegger, Bernhard / von Bernhard Mazegger
Place: Obermais
Publisher: Pleticha
Physical description: 256, IX S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Mais <Meran> ; z.Geschichte Anfänge-1905
Location mark: II 102.658
Intern ID: 112375
Prack, Georg u. Wilhelm v. 227. Prad, Heinzl v. 226. Pradeller, Ch. 16. Pranter, Sebastian 62. Franti, 133. Franti, Martin P. 146. Preitschweizen v. 236. Prenner, Edle v. 250. Priami, Job.. Ulrich Frhr. v. 71. Priami, Joh. Joseph, Frhr. v. 231. Priami, Joseph Freiherr v. 250, Priami, Elisabeth Freifr. v. 231. Priami, Freiherrn v. 240, 250. Pritschwitz, Georg v. 250. Prunner, Christhan 29, 219. „ Joseph 70. „ Johann 102, 110, 237. Priinster, Bernhard 167, „ (Dorner) 33. Putz, Anton Dr. 114

. Quaranta, Edle v. 238. „ Augustin v. 238. „ Hans Andre v. 243. Quirico, San 238. Raffi, Gebrüder 76. Raimann 100. Raimer, Christian 46. Rainer, Johann 90. „ (Weyer) 112. Rainer, Erzherzog 114, 124, 173. Rametzer, Hans, Chuonrad, Jakob 238. Rametzer, Anna 15. Redwitz, Oskar Frhr. v. 126, 228, 155. Reichenbach, Kaspar 30. „ Jakob v. 238. Resters, Mathias 37. Reiterer, Johann 102. Reyer, Franz Freiherr v. 242. Riccabona, Joseph a und Maria von 242. Rieder 148. Roderer, Edle v. 226. Rohregger, Peter 122

. Rolandin, Georg v. 39. „ Gregor v. 41, 65, 239. » Johann Anton v. 239, 240, 250. Rolandin, Edle v. 239, 250. Römer, Andreas und Hans 22. Römer, Sigmund v. 241. Rometzer, Johannes s. Rametzer Roschmann, Anton 1, 198. Rosenberg, Hans Eckhart v. III 232, 240, 245, 252. Rosenberg, Karl Max v. 52, 240. „ Kasp. v. 240,245,252. „ Edle v. 240. Rosenstein, Karl Max v. 50. Rosskopfer, Berchtold 36, Rotenstain, Edle v. 240. Rotenstainer, Peter u. Anna v. 240 Rosenberger, Edle v. 241. Rottenpuecher, Jeremias 235

. Rubein od. Ragonia, Edle v. 241. Rubeiner, Berchthold v. 241. Rubin v., Minnesänger 241. Ruch, Lienhart 25. Rudolph, Erzherzog 125. ■ Rudolph, Karl, Bischof 88. Ruffin, Johann Frhr. v. 244. Rumetzer, Chuonrad 238, Rung, Hans 243. Rusch, Franziskus P. 182. Ruvina, Edle von, Bertold von, Rudolph von 241. Sarnthein v. 227. Saurau, Graf 67. Schatz, Adelgott Dr. Prof .3,193. Scheck v. Niedermontan 227. Schegg, Baltasar 33, 36. Schenk, Prof. 195. Schleinitz, Alex. Freiin v. 155. Schmidegger, Thoman

50, 52, 62. Schneeburg, Edle v. 242, 243. „ Ruppr. Frhr. v. 55. „ Franz Frhr v. 71. „ Rud. Frhr. v. 242. „ Graf v. 99. Schnitzer, Sebastian 90, „ Casimir P. 93, 94, 95, 99, 251, 254. „ Johann 111. Schnürl, Johanes P. 48. Schön, Frau 175. Schönherr, Dr. v. 189. „ Karl 147. Schräder, Anna 181, 235.

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Category:
History
Year:
(1914)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
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Page 136 of 341
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 282 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/11(1914)
Intern ID: 484868
Büclierbespreehungeii. Ill Das schwache Weib ist Anna dei NogaroH, in erster Ehe mit Wil llelm von Castelbarco, in der zweiten mit Wilhelm Vogt von Matsch ver mählt. Als Witwe des Letzteren war sie von Johann, einem Sohn erster Ehe, in dem ihr einstens von Herzog Friedrich IV. pfandweise zuerkannten :Schloß Castelcorno bedrängt worden. Infolge dessen übertrug sie ihr Pfand •Castelcorno auf den Bischof von Trient, Alexander von Masovien, wofür sich der Kirchenfürst 1429 verpflichtete, Frau Anna

ihr Lebtag zu erhalten und ihre Söhne (es lebte damals nur noch Johann) das Pfand sechs Jahre lang lösen zu lassen. Auch soll er ihr als Widerpfand für Corno die kleine Maut bei St. Martins Pforten zu Trient eingeräumt haben 1 ). Bei Annas Tode (1437) wird gesagt: „Castelcorno verfiel dem Stifte, •da es Herr Johann von Castelbarco nicht gelöst hatte. Johann mochte fürchten, daß sich nun die ,tote Hand' nach seines Vaters Erbe recken werde.' Dieses Wort paßt nicht hieher. Äußerer betont anläßlich

der selben Urkunde 2 ), daß die darin enthaltene Klausel „da es' (Castelcorno) .„doch Stiftsgut sei', obgemeldete Übertragung des Schlosses an Trient verhängnivoll machte. Wenn Anna, deren Sohn Johann die ihr kraft des 'Schiedspruches Herzog Friedrichs schuldige Burghut nicht auszahlte, des halb Castelcorno dem Stift verpfändet hatte, so konnte der Bischof mit .gutem Gewissen darnach greifen. Die so sehr verwickelten Geriehtshändel hat Dr. Iseugebauer im dritten Abschnitt ungemein klar und verständlich

geschildert. Dabei fehlt es nicht an Szenen, die auch kulturgeschichtlich anziehend sind, wie die Einnahme der vier Castelbark'sehen Vesten durch Johanns Feinde, die Brüder Georg und Peter Grafen von Lodron (l45ß) 3 ). Die Daten hat Verfasser absichtlich nicht aufgelöst, um den alter- tümelnden Eindruck chronologischer Bezeichnungen nicht zu verderben. Es hilft nichts, seine poetische Eigenart blickt, unbeschadet des Historikers, immer wieder durch. So z. B. dort, wo Johann, im Anschlüsse an die Uebellen

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Category:
History
Year:
1864
Denkbuch der Feier der fünfhundertjährigen Vereinigung Tirols mit Österreich : [das Tiroler Landesfest ; (vom 24. September bis 17. Oktober 1863)]
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Page 192 of 230
Author: Wildauer, Tobias / Tobias Wildauer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 223 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; g.Österreich ; z.Geschichte 1363-1863
Location mark: II 101.953 ; II 59.663
Intern ID: 205433
188 Anhang. Kürschnermeister in Innsbruck. - Gottfried Esterhammer von Imbach. 119. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Ml. Gemcmdeschießstiwdes St. Johann. — Ägnaz Kranewitt er von Nassereith. 120. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Ml. Genieindeschießstandes Köfsen. — Joses Gstrein, Oberjäger von Kaiserjäger. 121. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des löbl. Gemeindeschießstandes Waid-- ring. — Josef Reinholz von St. Johann. 122. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des löbl

. Genieindeschießstandes in PMrsee. — Johann Riedermoser von Hopfgarten. 123. Ein Cigarrenkästchen, Ehrengabe des Herrn I. v. Peißer in Innsbruck. — Johann Pimpl von Feldkirch. 124. 1 Dukaten out Zierde, Ehrengabe des löbl. Gememdeschießstandes Thiersee. — Dr. Franz H aller von Ried in Oberösterreich. 125. Zwei Doppelpistolen, Ehrengabe des Hcrrn I. I. Riegl in Innsbruck. — Josef Fulterer von Lcchthal. 126. 12 Sandwirthszwanziger mit Zierde, Ehrengabe des Herrn v. Liebe in Innsbruck. — Hanibal Montini von Roveredv. 127

. 1 Dukaten mit Damenarbeit, 1. Ehrengabe des Herrn Hauptmanns Stesfan in Innsbruck. — August Kraft von Wasserburg (Bayern). 128. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe der Frau Witwe Anna Wunger, Besitzerin des Gasthauses zum „goldenen Stern' in Innsbruck. — — Geb hart Fischer von Innsbruck. 129. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Herrn Strohhütfabrikanten Smàrger in Innsbruck. — Sebastian Maurach er von Ct, Johann. 130. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Herrn Franz Carnelli in Inns bruck.— Sebastian Sanier

von Forchach. 135. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des löbl. Gemeindeschießstandes Ober perfuß. — Franz Koch von Mercm. 136. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Herrn Eduard Kogler, Handels mann in Innsbruck. — Dr. Johann Ki ed er er von Kusstein. 137. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe der löbl. Schützengesellschaft in Häring. — Eltz, k. ?. Rittmeister und Oberschützenmeister in Wien. 138. 1 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Herrn A. Mages in Innsbruck. - Franz Martin Hämmerle von Dornbirn.

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Books
Category:
History
Year:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Page 56 of 342
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/7(1910)
Intern ID: 484881
50 Mitteilungen schlechte in Hötting, das von einem in Weer 1629 verstorbenen Martin stammle und dessen Mitglieder vielfach urkundlich als Vettern und nächste Verwandte der Nachkommen des Zollers Hans Beh, er scheinen, Die Kinder dieses Hans und Erben unseres Alexander waren: Johann Anton, der, 1658 geboren, ihm als Zoller in der Au und Wirt zum „weißen Rößl' folgte, Johanna, Nonne im St. Klara-Kloster zu Meran, Karl, der verschollen ist, Maria, Frau des Michael Gethauer in Hall und Anton

, der wahrscheinlich hei Neuhäusl als Kriegsmann den Tod fand. Der obige Johann Anton heiratete die Elisabeth Ost ermann, die nach seinem Tode einen zweiten Mann namens Hackenspiel nahm, und hinter ließ 1714 folgende Kinder : Josef, geb. 1689, f als barmherziger Bruder, Alexander, der als R eichspos lam tsver waiter zu München starb, eine Stiftung nach Hötting machte und ein Stipendium für einen angehenden Priester aus den Familien Schneller und Ostermann schuf, Hans, geb. 1700, der dem Vater als Zoller und Wirt

. Der 1700 geborene Hans war mit Anna Katharina Hellmer vermählt und hatte folgende Kinder: Maria Therese, Frau des Dr. Quirin Ludwig Steger, Johann AI exander, Uhrmacher in Preß burg, Maria Magdalena, Frau des Zolleinnehmers Christian An dra Hörtnagl, Maria Elisabeth, Frau des Karl Jakob Andrä, Kammerboten, Johann Karl, Reichspostamtssekretär in München, Leopoldine Katharina, Frau des Martin Treitl in Innsbruck, Maria Anna, verehel. Hiblcr in Freising, Maria Josefa, Frau des Andrà Sul zen bach

er, Hofjuweliers in München, Johann Georg, geb. 1741, t 1831. der 1802 die Wirtsgerechtsame zürn -.weißen Rößl' an Josef Roll um 800 fl. verkaufte, so daß diese * vom Schuellerschen Hause an ein anderes, wohl das jetzige Gasthaus überging. Schon 1780 hatte er ein Haus aus dem väterlichen Ver lasse und mehrere sonstige Realitäten verkauft. Johann Georg hatte von seiner Frau Elisabeth Me liner mehrere Kinder, darunter «inen Sohn Felix Georg, geb. 1784, dessen Deszendenz noch heute

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 315 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
euge erwähnt. Audi ein paar unbedeutende Käufe schloß er ab. Sonst agen wir unsere Quelle vergeblich um Auskunft über ihn (V. 1779, 46; ■ r 7 4> 07,, 298; H. 1784, 443; V. 1788, 165, 191; V. 1789, 98'; V. 1790, j\\ *791, it ; H. 1792, 53; V. 1794, 3* und 203; V. 1796, 24; V. 1797, i s ). TT • 1 i U ^ìf^ ^ em älteren Sailer ist auch der Chirurg Johann Josef 1 r» C ® ac ^ er Angedair-Landeck (nachweisbar 1773 bis 1 777). Am 14. Dezember 1775 erwarb er durch Tausch den oberen Teil

der Weinzirlischen e ausung zu Perfuchs (um 1500 fl.), wofür er ein Haus mit einer Hufschmiede mgab. Er verließ schon 1777 diese Welt, die Witwe Genofeva Paal (Pal) mit zwei kleinen Kindern, Johann Benedikt, 4 Jahre alt, und Kreszenz, etwa 2 Mo nate alt, hinterlassend. Daß sein Nachlaß nicht gar groß war, verstehen wir; Cr . ,. e Praxis nur ein paar Jahre betreiben können. Die Übersicht über sein Vermögen verzeichnet immerhin 744 fl. 23 kr. Wert, darunter, auch eine Seltenheit auf dem Lande, eine silberne

Taschenuhr (22 fl. Schätzung). Die . u Zahlung der von ihm hinterlassenen Medikamente gewährt einen Einblick; in ie Hausapotheke eines Baders. Bei seinem Tode, 1777, lebte noch sein ater, Herr Johann Hillebrand, zu Dalaas in Vorarlberg. Zu den Patienten lllebrands hat der 1773 verstorbene Kaplan zu Pians Leopold Läner gehört, essen vierwöchentliche Behandlung kostete 4 fl. 10 kr., wobei der Besuch mit 10 kr berechnet war. Hillebrand hat den Patienten also täglich besucht (1 fl. = bW' 177

?- ? 42 'l Y* I?7h H * * 777 ' 1? 4 ; V - 17 79» '9). Recht kurz hielt sich in Landeck der Bader Johann Zehrer (Zohrer) auf, der nur 1778 als hier befindlich vorkommt (H. 1778, 137; s. Pians, Matthias Zehrer, dessen Enkel er gewesen sein kann). Gegen Ende des 18. Jahrhunderts lebten hier noch der Chirurg Ferdi nand Spaiser, ein Landecker, und Bernhard Tschon, aus der uns bekannten Landecker Baderfamilie. Spaiser, Sohn des Landecker Weißgerbermeisters Dionys Edmund Spaiser und dessen zweiter Frau Anna Höß, lebte zuerst

es hier einen Badergesellen Johann Griner (V. 1771, 155), 1772 An ton Sieß von Flirsch; er ist 1779 Bader und zählte damals 30 Jahre (V. 1772, 141, und H. 1779, 437); der dritte genannte Landecker Badergeselle ist Jakob Pfeifer (V. 1796, 33). Pettneu. Der Ort erfreute sich bloß zeitweise der Anwesenheit eines Baders. 1 757/5 8 lebte hier der Chirurg Franz Anton Schweig gl aus Meran; er ist von Landeck hi eher gekommen; 1758 schon wanderte er nach Flirsch (siehe Landeck und Flirsch). 1768 hielt sich der Bader Sebastian

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Page 311 of 589
Author: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Location mark: II 9.721
Intern ID: 219079
und anderes schöne mehr, auf das ich aus schon erwähnten Gründen n'äher einzugehen mir versagen muß. König Heinrich hatte zwei Töchter hinterlassen, von denen. Margaretha, nachmals Mauhasche benannt, kraft kaiserlichen Machtspruches die einzige Erbin des Landes wurde. Margaretha war schon mit 10 Jahren dem Prinzen Johann Heinrich von Böhmen verlobt, doch war die Ehe eine sehr unglückliche. J. Zingerle hat die Sagen der Frau Margaretha gesammelt; aie Chronisten, die er anführt, bezeichnen sie als sehr häßlich

,, mehrere erzählen, daß sie in fleischlichen Lüsten unersättlich war. Deshalb konnte ihr der gutmütige, unbedeutende Johann, nicht geniigen. Den Beinamen „Maultasch' soll sie von ihrem, weiten, unförmlichen Munde und ihren herabhängenden Kinnladen erhalten haben. So zeigt sie auch ein im Ferdinandeum zu Innsbruck erhaltener Kupferstich. Margaretha klagte bei den, tirolischen Landherren, die mit dem böhmischen Regirnente ebenso unzufrieden waren, wie sie mit ihrem Gemahl, und man beschloß Johann

zu vertreiben und des Kaisers Sohn Ludwig den Brandenburger zum Gemahl Margarethens und zum Herrn von Tirol zu erküren. Allein die Verschwörung, an deren Spitze Albert. Margarethas natürlicher Bruder, und der Landeshofmeister Heinrich v. Rottenburg standen, wurde entdeckt; Johann, der in Polen weilte, eilte sofort nach Tirol, bestrafte die Rädelsführer und kehrte in die Arme der liebenden Gattin auf Schloß Tirol zurück (1340). Das Eheglück dauerte jedoch für Herrn Johann

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Books
Category:
History
Year:
(1913)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 10. 1913
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Page 338 of 376
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 317 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/10(1913)
Intern ID: 484875
282 Mitteilungen. Johann verdankt die Einführung in die Malerkunst seinem Lelir- herrn Johann Hofmann, Bürger des Rats und Maler zu Lienz; nach altem Brauche war er auch auf die Wanderschaft gegangen, wohin, wissen wir nicht. Im Sommer 1650 gründete er sich durch seine Heirat mit Eva Fritzler, einer Tochter des Sillianer Bürgers und Gast gebers Gregor Fritzler und dessen Ehewirtin Eva Schissler, in seinem Heimatsorte Sillian einen Hausstand, wo er dann stets als Bürger und Maler zu Hause

ist 1 ). Am 28. Oktober 1662 verkaufte ihm sein Vater sein Haus zu Sillian 2 ). Die Eltern behielten sich bloß das Herbergsrecht, zwei Krautbeete und eine Winterkuh vor. Als Marktbürger hatte V. die Würden und Lasten eines solchen, je nachdem, zu tragen. So war er verschiedentlich Vormund und Gerichtsbeisitzer, 1681 Obmann der älteren Bruderschaft zu U. L. Frau in Sillian. 1684 dürfte er gestorben sein 3 ). Aus seiner Ehe mit Eva Fritzler gingen (nach den Gerichts büchern) mehrere Kinder hervor: Johann, Maler

, der sich 1671 „un längst' verehelicht und in Aibling (Bayern) niedergelassen hat; Josef* ebentalls Maler, eine Zeitlang in Wien; Joachim, Maler in Sillian; auch Anton war Maler. Von allen wird nach 1685 in den Gerichts- büchern keiner mehr genannt. Dazu kommen noch die drei Töchter Anna, Maria und Elisabeth 4 ). Im Jahre 1671 hatte V. in Magdalena Ahorner schon die zweite Frau. Von Kindern dieser Ehe werden bloß Franz und Andre 5 ) genannt; sie waren aber nicht die einzigen. Von Malerarbeiten Johann

Vicellis verlautet gar wenig. 1660 ist davon die Rede, daß er dem Vater eine Schuld von 200 fl. an Jakob Kurz in Niederdorf durch Malerarbeit an der Spitalkirche zu Niederdorf hätte abverdienen sollen. Die Arbeit kam aber nicht zustande 6 ). Ein andermal lesen wir davon, daß Vicellis Schwager Thomas Prinsthofer, gewesener Gerichtsschreiber zu Kötschach, auf i) Gr« H. 1671, 2- Teil, fol. 265 ff. Über Johann Hofmann wird eines der nächsten Hefte eine kurze Skizze bringen, s) G. H. 1662, 2. Teil, fol. 384

18
Books
Category:
History
Year:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Page 269 of 367
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 359 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/8(1911)
Intern ID: 484880
Aldrigeti de Castrobarco filio, pro se et suis nepotibus Nicoiao ■et Grulielmo quondam Thomasini et Antonio quondam Bonifàcii eiusdem Thomasini de Castrobarco filiis et heredibus. Actum 7. Junii Anno 1406.' Also nicht ein Sohn, sondern ein Enkel Thomasens war Anton von Castel barco ! . Zu S. 30. Am 27. Oktober 1418 5 ) ermächtigte Herr Thomas (Sohn w. Herrn Wilhelms) von Castelbarco seinen Bruder Johann obige Vesten (an Thomasens statt) von Herzog Friedrich in Lehens Weise zu empfangen 6 ). Die 2000

Dukaten, die Thomas und Johann von Castelbarco ihrer Mutter Anna zahlen sollten, wären wohl ein zu hohes Entgelt für die Hut des Schlosses Corno gewesen, dieses betrug nur 20 Dukaten jährlich, die '2000 Dukaten, um die Frau Anna ihre Söhne anzusprechen hatte, waren ihre Heimgteuer und Morgengabe. Zu S. 31 (l, Zeile), Die Urk. ist gegeben zu Innsbruck „an mantag nach sand Philipps ùnd sand Jacobstag' 1429. Sie trägt nur noch die Siegelbänder. Zu S. 32. Der Brief, womit Herr Johann von Castelbarco

die kleine Maut zu Lehen empfing, ist nirgends zu finden. Johann gab an, die Urk. wäre ihm abhanden gekommen. Bischof Johann behauptete, Herr Hanns von Castelbarco hätte den Lehenbrief vom 23. Februar 1443 erschlichen 7 ). Herr Thomas von Castelbarco zog „über Meer in die. Kitterschaft' und starb unterwegs s ). Von Herrn Wilhelm, dem Sohne Johanns und der Taddea von Castel barco, den Qu. Perini entdeckt hat, erfahren wir, daß er mit Herzog Albrecht in Schwaben weilte 9 ), ■ :') Äußerer S. 29 unten

19
Books
Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ "Mädchen von Spinges" : eine historische Untersuchung
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Page 190 of 218
Author: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Lanz, Katharina <Freiheitskämpferin>
Intern ID: 441974
Niedermayrin, seligen Andenkens, die Ehe geschlossen mit der Jungfrau Helena Lanzin, ehelicher Tochter des ehren werten Ehepaares Anton Lanz, Frey in der Pfarre Naz und der Catharina Junkerin, durch den' Kuraten Thomas Laimgruber und vor den Zeugen Seba stian Oberhauser, Schneider hier, und dem Arbeiter Johann Khiener in Naz.' Man ersieht aus dieser Eintragung, daß auch der Kurat von Spinges Thomas Laimgruber, trotzdem ihm der Taufschein der Braut vorlag, die Änderung ihres Taufnamens in Hei lena würdigte

einem rupfenen und harbenen Leintuch keinerlei Ver mögen besaß, so folgt daraus, daß sie in Spinges lediglich als dienende Magd sich aufhielt. Andre Mayrs erste Frau war Aviaria Niedermayrin 101 . Sie starb plötzlich am 13. Mai 1797 an einem hitzigen Fieber, ohne daß sie versehen wurde, zugleich mit einem aus ihr herausgeschnittenen und getauften Kinde 102 . Die vier von ihr hinterlassenen unmündigen Kinder, von denen das älteste, ein Knabe namens Johann, sich im siebten Jahre befand, drängten den 'Witwer

vom 9. Juni 1797 im Besitze des oben genannten Johann Mayr in Neustift, eines Urenkels der 'Maria Nicdermayr. loa Totenbuch von Spinges 3 fol. 16. l0r Original im Besitze des Wegmachers Johann Mayr in Neustift. Dessen Mitteilung ver danke ich Prof. Dr. Anselm Sparber in Brixen. 188

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