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Books
Category:
History
Year:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Page 18 of 221
Author: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: VI, 194 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Location mark: I 339.386
Intern ID: 608962
Christoph Müller von Bachbach, Stammherr Er starb im Jahre 1510 und hinterließ acht Kinder: zwei Söhne und sechs Töchter. Eine seiner Töchter scheint jene Dorothea g-ewesen zu sein, welche einen Herrn W. Putsch von Hacking und Gernstein heiratete. Von diesem Putsch rühren die noch heute in Gebrauch stehenden Repertorien des Schatzarchivs in der Statthalterei zu Innsbruck her. (Die Familie Putsch war auch verschwägert mit dem seinerzeit hochberühmten Cuspinianus, der bei Kaiser Max in hohem

Müller, ersterer der Stammvater der Miller von Aichholz, letzterer der Müller von Müllershofen, welche zu Anfang des 19. Jahrhunderts ausstarben. Christoph Müller erhielt im Jahre 1551 von Kaiser Karl V. einen Wappenbrief. ^hS'TvS^i'sl" 5 ' k esa -ß Lin Gut bei Mühldorf in Oberbayern. Sein Sohn gleichen Namens war Be- (Sohn S d°? h v^rigen), sitzer eines Gasthofes in Innsbruck, der zu den elegantesten und beliebtesten der Stadt nS'ludtricht« 3 ?!«, gehört haben muß, da hohe und höchste Herrschaften

dort vorsprachen. + l5?6 ' Christoph Müller gehörte dem Rate an und war 1555 Stadtrichter. Er starb 1576. Georg Mauer, Sein Sohn Georg Müller (auch Miller, Millner und Müllner geschrieben) wurde Innsbruck seit 1597, laut Innsbrucker Ratsprotokoll 1597 zum <Stadtschreiber» von Innsbruck ernannt und axorV war als solcher Mitglied des Rates der Stadt. 1598 vermählte er sich mit Sabine er S wM C Ms°Adjaiikt Fröhlich (aus patrizischem, später geadeltem Geschlechte «von Fröhlichsburg»). ^ eS Fuchs”erg

C |m V ° n Herr Georg Müller war wiederholt Abgesandter des Rats, so 1604 in Bozen in An- Adeisbriefe'erwähm" gvlcgcnhsit der Beratungen zur Sicherung der Landesgrenze; es ist hierbei auffällig. daß die Aufforderung hierzu vom Erzherzog Maximilian direkt an Herrn Georg gerichtet war und nicht an den Rat oder Bürgermeister von Innsbruck. Aus Kammerbriefen des Erzherzogs geht hervor, daß Georg Müller die ständischen Gelder in Verwahrung hatte, und auf mehreren Landtagen figuriert er als Vertreter der Stadt

1
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Page 352 of 360
Author: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Location mark: III 305.926
Intern ID: 556861
, Maria und Josef! Bei allen Heiligen, Vater, sitzt nicht auf!" Bei diesem Ruf wurde das Pferd ganz feurig und sprang schnaubend in wilden Sätzen davon. Der Müller im Himmel 10 Der Müller Peter Wegmann und der Frühmesser Alois Reinalter verstanden sich recht gut miteinander. Da beide Spaßvögel waren, fingen sie an, einander aufzuziehen. Der Frühmesser sagte zum Müller: „Du, Peter, ein Müller ist noch nie in den Himmel gekom men, weil sie all zuviel vom Getreide der Leute abzwacken." Der Müller meinte

: „Wo!!, Hochwürden Frühmesser, einer wär einmal hinaufgekommen, aber er hatte vor seinem Tod nicht mehr Zeit zu beichten, da sagte der Himmelpförtner Petrus zu ihm, als er bei der Himmeltür ankam, er könne ihn absolut nicht einlassen, ohne dass er vorher gebeichtet habe. Der Müller verhandelte mit dem Petrus eine lange Zeit um die Erlaubnis, im Himmel droben beichten zu können. Der gute Müller ging nun im Himmel droben auf die Suche nach einem Geistlichen, durchstöberte jeden Win kel, aber vergebens. Er fand

im ganzen Himmel auch nicht einen Geistlichen und da musste der Müller halt nochmals zurück auf die Erde. Und jetzt werden wir Müller halt warten müssen, bis der Herr Frühmesser von Schluderns als einziger Geistlicher in den Himmel kommt, dann werden wir nachrücken." Die harmlosen Jäger 11 Auf dem Schindelegg spielten einmal drei Hasen Karten, Herz und Laab bieten. Auf einmal spitzte einer die Ohren und sagte zu den anderen: „Horchts, Jager kemman." Da sagte der zweite: „Schau wer's isch." Der erste

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Books
Category:
History
Year:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Page 181 of 221
Author: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: VI, 194 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Location mark: I 339.386
Intern ID: 608962
wir Baron Müller-Friedberg auf und trafen denselben und seine Frau; beide höchst achtenswerte und patriarchalisch einfache Leute, die meine Grundsätze so vollkommen teilen, als wären wir Zwillinge mit einem Herzen und einem Sinne. So wurden wir bald gute Freunde. Abends kam Müller-Friedberg zu uns und unter hielt sich sehr gut mit Baron Krauß, da er ja Appellationsgerichtspräsident im Kanton St. Gallen war, also Berufskollege des Baron Krauß. Wir sind eben im Begriffe, bei Müller-Friedberg

Abschiedsbesuch zu machen. —- Wir machten da auch Bekanntschaft mit dem Major Baron Müller-Friedberg sowie mit Herrn und Frau v. Chrismar und deren Töchtern — sehr liebe Leute! Heute morgens um 6 Uhr waren wir auf der schönen Insel Mainau ; nachmittags um V:>3 Uhr verreisen wir per Dampfer nach Lindau. Dich küssend, verbleibe ich Dein treuer Beppo.» Am 16. September 1857 wird dem Ehepaare Lippitt ein Stammhalter geboren, der in der Taufe die Namen Alfred Josef George (Lippitt) erhält. Am 5. Oktober 1857

erhält Giuseppe Miller von Karl v. Chrismar, dem Schwieger söhne des Baron Müller-Friedberg folgenden Brief: «Euer Hochwohlgeboren freundlicher Besuch in unserem Hause, wofür wir nochmals unsern besten Dank abstatten, verbunden mit gefälligen Äußerungen von Freundschaft und Wohlwollen, entschuldigen vielleicht die Freiheit, Euer Hochwohlgeboren die stattgefundene Verlobung unserer älte ren Tochter Mathilde mit Herrn Gustav v. Stoesser, Sekretär beim großherzoglichen Mini sterium des Innern

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Books
Category:
History
Year:
1913
Geschichte Tirols von 1809 - 1814 : mit einem Ausblick auf die Organisation des Landes und den groszen Verfassungskampf
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Page 226 of 647
Author: Hirn, Ferdinand / von Ferdinand Hirn
Place: Innsbruck
Publisher: Schwick
Physical description: IX, 635 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1809-1814
Location mark: III 116.967
Intern ID: 553593
wohl zu Vorerhebungen, scheiterte jedoch an den finan ziellen Forderungen. Zur Beurteilung des Schulbetriebes und des Erfolges aller dieser Be mühungen erschließen die zahlreichen Protokolle 3 ) der von Inspektor Müller vorgenommenen Inspektionen interessante Einblicke. Mußte Müller viel fach auch wahrnehmen, daß angesichts der wirtschaftlichen Notlage der gute Eifer, an dem es zwar nirgends mangelte, zu erkalten begann, so konnte er doch auch manches sehr erfreuliche Ergebnis feststellen. Überall

wurde gute Ordnung gehalten, überall wurden die neuen Lehrpläne durchgeführt; fast überall kamen die einheitlichen Lehrbücher zur Verwendung. Der Schulbesuch übertraf zumeist die Erwartungen, da mehr Kinder die Schule besuchten, als hiezu verpflichtet waren. Auch die Ergebnisse des Unter richtes waren im allgemeinen sehr befriedigend und übertrafen weit jenes Maß, das man von den Dorfschulen erwarten konnte. Gegenüber den schrof fen Bemerkungen der Hofkommission hebt Müller rühmend hervor

, daß auch die Seelsorger als Lokalschulinspektoren wie auch als Notlehrer sich unablässig um die Hebung des Unterrichtes bemühten 4 ). Thaur war der einzige Ort, wo Müller eine getrennte Knaben- und Mädchenschule vorfand. Als im Frühjahr 1812 Napoleons Kolonnen durch Tirol nach Norden zogen, als 1813 auch im Lande der wilde Tanz begann, erfolgte neuerlich eine verhängnisvolle Störung des Unterrichtes; die Schulhäuser waren ja die beste Gelegenheit zur Unterbringung der Mannschaft. Dem Direktor der Innsbrucker

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Books
Category:
History
Year:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Page 180 of 221
Author: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: VI, 194 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Location mark: I 339.386
Intern ID: 608962
in Konstanz lebenden Zweig der Millerschen Familie, die Freiherren v. Müller-Friedberg aufmerksam gemacht. Er setzt sich nun mit dem Chef dieses Hauses Beda Karl Freiherrn v. Müller-Friedberg (Präsident des Appellationsgerichtes zu St. Gallen) in briefliche Verbin dung. Das Ergebnis dieses eingehenden Briefwechsels ist die sich immer deutlicher heraus stellende Gewißheit, daß die beiden Familien Miller-Aichholz und Müller-Friedberg eines Ursprunges sind, Mitte August 1857 unternehmen Josef

Miller und sein Sohn August in Begleitung von Exzellenz Baron Krauß (Justizminister) und dessen Sohne eine Reise in die Schweiz mit der Absicht, auch Konstanz zu berühren, um mit Baron Müller-Friedberg persönlich zusammenzukommen und mündlich über die genealogischen Angelegenheiten sprechen zu können. Miller schreibt am 20. August 1857 aus Bern an seine Gattin in Wien: «Wir sind gestern von Lausanne über Fribourg hier angekommen. Alle diese Ge nüsse muß man übrigens mit nicht geringer Anstrengung

7
Books
Category:
History
Year:
(1845)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 2
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Page 36 of 378
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: 370 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II 65.176/2 ; II 111.717/2
Intern ID: 198709
30 scheu Epoche, wie unter der dreiundvierzigjährigenRegierung Franzi!, eine Geschichte Ungarns genannt hat!? — Wohlunterrichtete Staatsdieuer, die Österreich verlassen und anderwartige Anstellung ge nommen, hätten wohl am ersten und einzigsten ein aufrichtiges, lehr reiches Wort sprechen können, — allein es.war in langen Jahren kein einziges Beispiel hievon vorhanden. — Der unvergeß liche Johannes Müller hatte 1790 bd der Krönung Leopolds H., bloß durch das sprudelnde Feuerseiner Gläubigkeit

der Pabste" und Manches aus dem „Fürstenbund," aus den „Essais histori([ues, u .aus> den „Briefen Zweier Domherren" als tüchtige Vorläufer ansehen.— Müller war aber zu Wien nie einen Augenblick der Mann des Vertrauens. — Seine Collegm in der Staatskanzlei, während sie über seine Gemüth- lichkeit lachten, seine Gesinnungen verdächtigten. und seinen unglück lichen Neigungen die möglichste Öffentlichkeit gaben, schmückten sich doch gar. oft mit seinen Federn und gebrauchten ihn als die tüchtige

, mit Müller geführt^ ihn unter diesem Titel mehrmals nach Larenburg gelockt, dabei viel, (sogar Müllern, durch einen Grasen. .Erlach und Andere anvcrtrautes) Geld voll ihm

9
Books
Category:
History
Year:
(1845)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 2
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Page 37 of 378
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: 370 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II 65.176/2 ; II 111.717/2
Intern ID: 198709
Erzherzog Carl, stellte-die Berliner Erwerbung Müllers als ein Anknüpfungsmittel- dar mit dem Prinzen Louis Ferdinand, (der eben damals —■ nach Wien gekommen war) und mit der ganzen Berliner Kriegsparthei. — Müller wurde in al len Gnaden entlassen, Er hat auch seinerseits alles Mögliche gethan, die von ihm gehegten Erwartungen zu erfüllen und. in jenem Geiste fortzuhandeln, in den er schon zu Wien mit seinen Freundendem Grafen d'Antralgues und dem ihm geschmacksverwandten schwedischen Botschafter

Größe zu finden, mit sei nem Geschick-, Alles zu veredeln, mit allen diesen Eigenheiten, wäre. Müller pur excellence der Mann gewesen, eine Geschichte der drei letzten Jahrhunderte Österreichs zu schreiben, die die Regierung zuzu- lasscn (und gleichsam „speeiem libertalis“ zu gewahren ,)> sehr klug gethan haben würde. -X Leopold I. und die Ferdinande hätten aller dings dabei noch besser wegkommen mögen, als in Müllers Schwei- zerhistorke Albrecht I. oder Ludwig XI'. wirklich dargestellt

sind. Es ward viel -dadurch versäumt, daß diese so nahe liegende Maaßregel 1) Gmtz Briese au Johannes Müller herauSgcgebm durch Maurer - Constant : in Schaffhausen, * * 1 -

12
Books
Category:
History
Year:
1890
Tirol 1812 - 1816 und Erzherzog Johann von Oesterreich
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Page 144 of 327
Author: Krones, Franz Xaver ¬von¬ / zumeist aus seinem Nachlasse dargest von Franz Ritter von Krones
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XIV, 309 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Johann <Österreich, Erzherzog> ; g.Tirol ; z.Geschichte 1812-1816
Location mark: D II 102.369 ; II 102.369
Intern ID: 214619
der redegewandte Mann der Gelehrsamkeit keinen schlechten Ein druck. „Adam Müller war bei mir" (heißt es zum 30. August), es ist ein Vergnügen, mit ihm zu sprechen; ich will ihn brauchen; was sonst seine Ansichten, bekümmert mich wenig." Allerdings kam es nicht dazu, daß ihn der Erzherzog brauchte, ebenso wenig als einen der ihm vorgestellten Beamten, welche Roschmann bei gegeben wurden, — sie dienten den Zwecken eines Andern. — Der Erzherzog blieb auf Wartefrist gesetzt, zur unerquicklichsten

es weiter, „zu sehen, daß, wenn Tirol anssteht, eine Deputation komme, welche Hilfe und Schutz begehre, alles vorzubereiten und Hillern zu sondiren, was er von Truppen ab geben könne." Allerdings klingt auch wieder die Besorgnis, die 501—511. Vgl. Treitschkc Deutsche Gesch. II. 96. Der betreffende Brief Müllers an feinen Freund und Protektor F. v. Gentz datirt von 1814, 7. Febr. Trient. Adam Müller an Gentz. (Ueber das Geschick feines Erziehungsinstitutes). „In dem Augenblick, wo ich über den Groschen grübelte

wahrscheinlich in dieser Provinz." Briefwechsel zwischen Friedrich v. Gentz und Adam Heinrich Müller. Stuttgart 1857, S. 173—175, Nr. 118. Ui ) Erzh. Tageb. z. 31. Aug. 1813: ... „Schneiders Befreiung hoffe ich gewiß. Mit Hormayr wird es am schwersten gehen, und das ist doch der beste Kops unter Allen; mit der Zeit bringe ich ihn heraus" , , . Kr vires, Tirol 1812 —1818. 9

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Books
Category:
History
Year:
[1845]
Geschichte Andreas Hofer's, Sandwirths aus Passeyr, Oberanführers der Tyroler im Kriege von 1809 ; Bd. 1
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Page 102 of 449
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Leipzig
Publisher: Brockhaus
Physical description: VI, 433 S.. - 2., durchaus umgearb. und sehr verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Hofer, Andreas
Location mark: II 101.622/1
Intern ID: 274556
das öffentliche Geheimnis', daß der bekannte General Armfeld, damals schwedischer Gesandter in Wien, Colloredo’n und Cobenzl'» äußerst verhaßt, an Johannes Müller wegen eines in Verstoß gera- thcnen, wichtigen Briefes schrieb: „Reutersward aurait pu s'adres ser à Mr. Landriani, qui est charge de la secrète destruction de la foi publique. — Quelle infamie inutile et bête! — C’est bien digne de l’esprit, qui préside à tout ce qui se fait en Au triche. On y brave tout, des qu’il ne faut pas du courage

et de l’intelligence pour le faire.“ Am besten unterrichtet aus dem ganzen diplomatischen Corps, mit den meisten Faiseurs faustlirt, war unstreitig der, auch mit Armfeld, d'Antraigues und Johannes Müller engverbundene, bayerische Gesandte Gravcnrcuth und sein trefflicher Legations- sccretair Arnold von Mi eg. (Pittoreske Belege hiezu geben die Briefe von Friedrich von Gcntz und Johannes Müller.) Erst 1804 kam das Cabinet auf die Entdeckung, daß der Generalquartiermeister Duka der Ruin der Armee sei, und äußerte

15
Books
Category:
History
Year:
1861
Geschichte Vinstgaus während der Kriegsjahre 1796 - 1801 : mit besonderer Beziehung auf das Gericht Glurns
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Page 122 of 167
Author: Stampfer, Cölestin / von Coelestin Stampfer
Place: Bozen
Publisher: Eberle
Physical description: 154 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vinschgau ; z.Geschichte 1796-1801
Location mark: II 301.816
Intern ID: 470719
obenan der Kardinal und Primas von Ungarn, Joseph Fürst von Dathyany, indem er in seiner Großmuth die große Summe von 10.000 fl. Unterzeichnete und sie sogleich verabfolgen ließ. — Die milde Sammlung in Wien vorznnehmen, wurde auf ausdrücklichen Befehl Sr. Majestät des Kaisers Freiherr Ferdinand von Müller, k.k.Truchseß, Rath und Hofageut, beauftragt. Dieser edle Mann ließ einen rührenden Aufruf in der Wiemr-Zeitung abdrucken und verbrei- tete noch übndieß 12,000 Exemplare davon in den übrigen

Ländern des Kaiserstaates. Freiherr von Müller machte sich auch vollkommen des Vertrauens würdig, das Se. Majestät in den edlen Menschenfreund setzte. Der Erfolg der 16 Sammlungen, die in der Haupt« und Resi denzstadt vorgenommen worden waren, war die statinenswerthe Summe von 43,159 fl.") Das Andenken eines andern patriotischen Edelmannes verdient in der vaterländischen Geschichte erhalten zu werden. Camill von Ceschi, ttroüfd er Landmann und !. f. Kreiscommiffär in St. Pölten, leitete aus eigenem

fl; von Niederösterreich 68,221 fl.; von Oberöster reich 21,160 fl.; von Kärnten 3,523 fl.; von Ostgalizien 7.339 fl.; von Westgalizien 211 fl.; von Siebenbürgen 5,866 fl.; von Ungarn 28,797 fl.; von Görz 768 fl.; von einem Unbekannten 1,000 fl.; durch Frechem von Müller 23,783 fl. — Im Ganzen eine Summe von 250,003 fl. Diesem glänzenden Edelmuthe der kaiserlichen Erbländer steht der patriotische Sinn der Tiroler nicht nach, sondern hat sich im Unglücke *) Nach Alois Moriggl, „Einfall der Franzosen in Tirol 1799."

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