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Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 165 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
und machen, und -weliche oder wellicher in den dreien gerichten, ainer oder mer, wären, so von den anschlag oder ver- 10 ainigung'aines tags zu mäen anstuenden, der oder die selben sollen umb fünf und zwainzig pfunt perner, unablässig zu bezallen, gestrafft werden. Es sollen auch alle, die in den drou gerichten gesessen seint, denen die gemainsrecht verliehen werden und mit die hausen miessen, sich der gemain im hei, strei, holz, wunn und waid, auch andern, nicht außge- 15 nomen, sovil sich das zu ietweders haus

notturft gebirn wil, gebrauchen; aber andere, so -gemainsrecht haben und kain ] ) vich halten, denen ist vergont, ainmal im jar dreu fueder hei und vier fueder holz in der be- sonderhait, wan si mäen oder holz machen wellen, das si von ehe 2 ) zu dem gwalthaber der gemain geen und ime anzaigen sollen, wie er willens 20 sei, zu mäen oder holz ze schlagen, und aigentlichen anzaige, wem er solliches ze kaufen geben wolle, und wo ainer oder mer solliches yberfiere und vor anzaigung mäen oder holz schlagen

, der soll fünf mark perner straff verfallen, und wellicher yber vorgeschribne .... mäen oder holz schlagen wurde, solle auch umb fünf mark perner straff sein. 25 Wo sich auch erfunde, das iemants .... anzal vermag kaufen, der selb kaufer solle auch umb fünf mark gebiest werden. Dieweil auch unzt her in denen gerichten frembd vich auf der ge main zu [waiden] augenomen und villeicht miiet oder gab davon genomen und empfangen haben, ist firgenomen, wer oder weniger Bich desselben 30 füran weiter gebrauchen

hinlassen thäten, und denselben frembden geselln darzvie, das si sich der gemain in hei, strei, holz, wunn oder waid gebrauchen, hilflich wären 40 und si als für ire knecht und diener anzaigten, und aber nit dermassen erfunden wurde, der selb oder die selben gemainsleit, auch die selben frembden gesellen sollen, ieder insondert, bei vorgeschribner peen fünf und zwainzig pfunt perner gestrafft werden. Wer oder welliohje auf denen dreuen gerichten wäre, die sollich hei, 45 strei oder holz ausserhalben

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Books
Category:
History
Year:
(1906)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 3. 1906
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Page 351 of 374
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 364 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/3(1906)
Intern ID: 484887
, geswornen, perkmaister und schichtmaister am Weyssenschrofen Hansen Kappen am Rottenholz verdingt haben, daz er nufuran vor nägstkünftigen sandt. Jörgentag fünf ganz jare die nägsten nacheinander künftig daz perk- werch am Weyssenschrofen und Slitterperg die grueben mit holz aus dem Slitterwald nach notturfft versehen und versorgen sol, wie aygentlichen hernach begriffen ist Nemlichen im anfang sol berurter Kapp die sag mitsambt ander zurichtigung hinein zum wald in die arbait richten und setzen, rio

das am fueglichsten und mugliehsten sein mag und er auf an- zaigen der gesworn und holzmaister zuthun zugesagt hat- Zum andern sol Hans Kapp aus dem holz, so grosser ist dann Hallerspan strubholz polster holz straladen und gesteng schneiden die sullen alle zwainzig schuech lanng sein und yedes sol die dickh und prall haben nach laut des spans im darumb gegeben. Und sol alzeit die straladen und gesteng, sy sein an der sag geschnitten oder von ganzem holz gemacht, yedes viert! fur neunt- halbs pfundt perner

und albeg ein stabholz oder polsterholz fur zway gesteng gerait und bezalt werden. Zum dritten sol der Kapp daz holz, so zu gestengen zu schneiden zu lanng ist auch zwainzig schuch lang machen und zway fin* ains in dei' zal geben. Zum vierdten sol er das pfalkolz acht schuch lanng, ganz holz, rybl und stemplholz vierzehn schuch lang und nit kurzer machen und yedes hundert für 34 $ perner raiten auch albeg drey swertling für 2 kreuzer geben. Forschungen, III. 23

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Books
Category:
History
Year:
(1906)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 3. 1906
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Page 321 of 374
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 364 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/3(1906)
Intern ID: 484887
Die Organisation der landesfürstl, Forstverwaltung Tirols etc. 315 Schon Herzog Friedrich sicherte dem Bergwerk die Schlägerung und Zufahr des zum Betriebe erforderliehen Holzes, wie die von Worms veröffentlichte Urkunde (Schatz-Archiv Nr. 7421) zeigt. Aber weder auf Waldpflege noch auf Verjüngung wurde irgendwelche Rücksicht genommen; das einzige Ziel des landesfürstlichen Bergbetriebes sowie der belehnten Schmelzer war, möglichst viel Holz recht nahe beim Bergwerk schlagen

zu können. Dies hatte nicht nur zur Folge, daß innerhalb kurzer Zeit in der Umgebung von Schwaz alle landesfürst- lichen Wälder verwüstet wurden, sondern auch, daß die Schmelzer untereinander in Streit gerieten, indem einer dem andern das Gruben holz und vor allem das zur Verhüttung der Erze nötige Brennholz vorwegzunehmen suchte. Die Holznot war schon so groß, daß die Schmelzer von den Nachbarschaften und Höfen der Umgebung Holz aufkaufen mußten. So stand es mit der Verwaltung der landesfürstlichen Forste, als Max die Regierung

. Er sagt ja von sich selbst im Weißkunig : er hat auch mit dem holz zu den perh- vjerchen sölich Ordnung aernacht und geben, das er künftigen mangel verhuet hat. Im zweiten Teil des in Hormayers his tor.-statist. Taschen buche für vaterländische Geschichte, 1824 S. 39, von Primisser ver öffentlichten Memorienbuches, das Max teils eigenhändig geschrieben, teils nach seinem Diktat niederschreiben ließ, unter „Hausbalterei' heißt es : Paumgartner ivaldmeister sein holzwerk stymen urie Velse/r alter

salzmair ; mit dieser bisher unaufgeklärten Notiz meinte Max den Plan, das Forstwesen im Eisenerzer Bezirke, wo Paumgartner das Waldmeisteramt innehatte, nach Muster der Wald- und Holz werksordnungen beim Tiroler Pfannhausamte zu organisieren, für welche der langjährige Salzmair, Lienbart von Vels, die wertvollsten Anregungen geliefert hatte. Unter den „Personensachen' dieses Me morienbuches hatte sich Max vorgemerkt, den Waldknecht, so das holz verbarlost hat , zu strafen ; weitere Notizen

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1933
Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck
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Page 99 of 237
Author: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F.,6
Intern ID: 441951
war, alljährlich zwölf Stämme für seinen Eigenbedarf zugewiesen 346 . Jedoch scheint diese Holzmenge den Leuten am Weerberg nicht genügt zu haben, da sie beim Tading erklärten, sie hätten aus eigener Machtvollkommen heit ihren Mitbürgern je 20 Stämme aus dem Gemeindewald zugebilligt. Dieser Forderung hat man offenbar in einem Ausmaße nachgegeben 34? , daß die Bauern in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts an Ausfuhr von Holz denken konnten, allerdings nach Einholung einer landesfürstlichen Bewilligung

. Um aber durch bedeutende Holzausfuhr den Holzbedarf der Bergwerke um Schwaz nicht zu gefährden, mußte auch für das den Lehensassen zugesprochene Holz von den Bergherren von Schwaz im Falle des Verkaufes durch die Bauern das Vorkaufsrecht zugebilligt werden. Als im 18. Jahrhundert der Bergbau um Schwaz schon stark zurückgegangen war und zahlreiche Schmelzhütten in der Umgebung aufgelassen wurden, sank der Holzverbrauch in der ganzen Gegend bedeutend. Die bisher umverteilten Gemeindewälder am Weerberg, aus denen

die Bergwerke im Notfalle auf Grund des landesfürstlichen Waldregales ebenfalls Holz beziehen konnten, wurden nunmehr an die Gemeindemitglieder aufgeteilt. Die einzelnen Waldteile (= Lusse) wurden bestimmten Gütern verliehen und als Bestandteil des be treffenden Gutes erklärt 346 ; daher sah man den Verkauf eines Lusses ohne das Gut als unstatthaft an. Kam ein Hof durch Kauf, Tausch oder Tod, des bisherigen Besitzers in andere Hände, so mußte die damit verbundene Änderung der Inhaberschaft des betreffenden

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Books
Category:
History
Year:
1888/1894
Archiv-Berichte aus Tirol ; 1.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 1)
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Page 460 of 513
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: VI, 505, 329 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/1
Intern ID: 82205
vor-unser Frauen. Heinrich Zishk, Land richter in Meran, erlässt Gerichtsbrief im Streit des Pfarrers Heinrich Jordan gegen den verstorbenen Fritz Dorfmeister um das Klammweingut in Naturns. Or. Perg. S. 2626 1465 Mai 27, Innsbruck. Herzog Sigmund verbietet aus den Wäldern der Pfarre Partschins Holz zu schlagen und auszuführen, da dieselben so gelichtet sind, dass die Einwohner den Bedarf kaum decken können. Or. Perg. S. '• ■ 2627 • 1485 Mai 30, Innsbruck, Erzherzog Sigmund bestätigt das Privileg seines Vaters

von 1407, Or. Perg. S. fehlt. ' 2*28 ' 1508 Jan. 15, Bozen. König Max bestätigt das Holz mandat des H. Sigmund von 1465. Or. Perg. S, 2*29' 0 Von Gold eggisches Fftmilienarehiy. Die alte aus Jenesien (oder Lana?) stammende Familie bewahrt von den ausgedehnten Besitzungen, die sie in Siidtirol und zeitweilig auch in Nordtirol innehatte, zahl reiche Archivalien ; Herr Hugo Ritter von Goldegg gewährte in den in Partschins befindlichen TheiJ freundlich Einsicht. Urbar der Zinse die zu dem Haus Ulten

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