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Books
Category:
History
Year:
(1917)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 14. 1917
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Page 179 of 226
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 215 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/14(1917)
Intern ID: 484866
172 Maris Burner. sammendrängung 'der obera Gruppe in der Breite bemerkbary entstanden durch ein leisem Nachlinksrücken der Madonnengestalt und des herausblickenden blondhaarigen Engels. Zugleich würde auch die Apostelgruppe näher heran — gegen die Mitte geschoben. Eine ganz leichte zeichnerische und koloristische Änderung gegen die Starhser Skizze weist das Münchner Bild ferner an dem adorierenden (unter sten) Engel auf, der dort eine auf der Skizze fehlende flatternde hochrote Schleife

um die Mitte gebunden hat. Eine leichte Ände rung — vielleicht nicht ganz zu Gunsten der Gesamtwirkung — zeigt das Inkarnat des Engels links mit dem grünen Mantel, das in München mehr rötlich, in Stams, wie bei allen Gestalten der obera Gruppe, in einem warmen, lichten Goldton gehalten ist. Solche leichte, im Vergleich zur -Übereinstimmung' des Gahlen ver schwindende Änderungen können indes eher als Probe für die Echtheit der Skizze gelten, wenn es außer der von keinem Kopisten erreichbaren genialen

und brandigem Ròtbrauri der Gewänder hervorgerufen wird. — Entzückt auch auf unserer Skizze die obere Gruppe durch den herrlichen Rhythmus ihrer An ordnung und den Irischen Impuls, der die Bewegung durchströmt, so. muß doch zugestanden werden,-daß die Komposition als Ganzes erst in dem Münchner Blatt zur vollen rationellen Wirkung kommt; denn unsere Skisse gibt 'nur Teile; das Ganze aber spricht erst aus, wie 'der .Künstler 'die Szene eigentlich auffaß te und empfand. Seine Auffassung ist nicht ganz

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Books
Category:
History , Literature
Year:
1850
Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern
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Page 298 of 505
Author: Weber, Beda / von Beda Weber
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IV, 499 S.
Notations: Überwiegend in Fraktur
Subject heading: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>
Location mark: II 102.355 ; II A-15.138
Intern ID: 115378
— WZ— . unverbürgten Sagen geflossen sind. Aeneas Sylvius, Fried- rich's Zeitgenosse, stimmt in diesem Punkte ganz mit Engel hard uberà, und weiß nichts von seiner romantischen Berg wanderung. Selbst Burglechner Herrath deutlich, daß er nur im Allgemeinen von Friedrichs Verkleidungen und Irrfahr ten gehört, und gebraucht von seinem'Umherirren im Jahre Z4L6 den Ausdrucker sey oft verkleidet durch die Berge gewandert, was nicht bloß das Sagenhafte, sondern auch die Verwechselung hinlänglich

darthut. Alle Gerüchte von Fried- rich's Flucht nehmen erst im 17. Jahrhundert einen in's Ein zelne gehenden Aufschwung, zur Zeit, wo unsere Geschichte sich der Fabel in die Arme wirft. Der Umstand, daß das Gericht Landeck einen eigenen Vertreter zum Landtage sendet, hat wahrscheinlich einen ganz anderen Grund, als die Gnade des Fürsten für die Volkstreue beim Schlüsse des genannten Reimspiels. Wenigstens fehlt trotz emsiger Nachforschung al ler urkundliche Behelf für die letztere Meinung. Wir halten

Hofbesitzer Rnzo, ohne eine Spur, daß er mit Friedrich in irgend einer Verbindung gestanden habe/ Der Hof selbst -liegt in der Mitte zwischen den Schlössern Tirol und St. Petersberg, und genoß schon zu Meinhards U. Zeiten die Vorrechte, welche ihm Friedrich für die gastliche Aufnahme verliehen haben soll Unter Ludwig von BraN- Ladmner's „Schnals' im Maiserwidum. Leider ist Ladurner trotz seiner unzweideutigen Urkunden im historischen Schlendrian ganz befangen.

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Books
Category:
History
Year:
1885
Über Maximilian als Jäger und im besonderen über das Abenteuer des Kaisers auf der Martinswand
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Page 33 of 41
Author: Kirchlechner, Karl / von Karl Kirchlechner
Place: Linz
Publisher: Verl. der k.k. Staats-Ober-Realschule
Physical description: 41 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahresbericht der kaiserl. königl. Staats-Ober-Realschule zu Linz ; 34. 1884-85
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Jagd ; g.Zirl <Region>
Location mark: II 125.330
Intern ID: 55515
wahrscheinlich in Linz. 2 ) Dass aus dem Dauer, der den Kaiser rettete, im Handumdrehen ein Engel wurde, entspricht nur ganz dem Mang der Volkssngc, die nicht nur dort, wo ihr für die natürliche Lösung einer Frage der reale Hoden mangelt, sofort zum Ueborsinnlichen greift, son dern überhaupt auch oft in zweifellosen, klaren Füllen das Geheimnisvolle und Dunkle den kalten Erwägungen der Vernunft vorzieht. Wie rasch filivi gens von da an die Umgestaltungen der Sage erfolgen, wie tliätig die Combinatimi

Iß. Mävz 1400. Narb Lieh- nowsky, Geschichte des Hauses Habsbnrg, VI IT. Duini, hegest. Nr. 1378, ist, Maxi milian am 7. April nodi in Innsbruck. Wie kommt I lonimyrs Taschini!». 1820, p. 208 bis 228 dazu, mit aller Bestimmtheit den Ostermontag des Jahres 1490 als den Tilg des Ereignisses anzngeben, indem er ganz unbefangen sich also vernehmen lässt: „Am Ostermontag 1490 erhob sieb Maximilian nach der Tafel zur Gomsjagd in das wohl bekannte Zirlorgchirgc“ etc. Die Zeit, wann das Ereignis siel

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 382 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
rückt er ohne eigene Selbständigkeit frühere Vorstellungen. Scheinbar fast ganz auf kirchlichem Stoffboden stehend, befin det sich der Bauer im barocken Spiel im Bereich seiner Genüsse und Ideale, Sehnsucht und Sorge. Nur so läßt sich seine einseitige Bevorzugung des geist lichen Spiels im Zeitalter des Barock und Rokoko verstehen. Das Schollen mäßige schob sich durch die Darsteller hinein, während sie sich von der 'Wirk lichkeit ihres Landlebens am entferntesten fühlten. Leider

ist durch die Aufhebung der Prozessionen, Orden und Klöster unter Josef II. diese Literatur samt ihrem Sachgut fast ganz dem Untergang aus- gesetzt worden 44 . Nur vereinze lte Drucke und Handschri ften von Spieltexten 48 Rud. Sinwel, Der Antlaßritt der Brixentaler, in: Heimatblätter I 2 ff. (Kufstein 1923); dort auch nähere Literaturatigaben, Vgl. nodi: Christ. Aufschnaiter, Der Antlaß- oder Schwedenritt im Brixentale (Innsbrucker Nachrichten 1904, Nr. 125); Filzer, Der Antlaß ritt (Volkszeitung, Innsbruck 19x4

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1935
Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom
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Page 63 of 101
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Kempten
Publisher: Kösel
Physical description: S. [417] -435
Language: Deutsch
Notations: Aus: Hochland ; Jg.32. - In Fraktur<br>Weber, Beda: Maler Koch in Rom / von Beda Weber. - 1935. - S. [436] - 445 - In: Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom ; Sign.: 2.231;
Subject heading: p.Weber, Beda;k.Frankfurter Nationalversammlung
Location mark: 2.231
Intern ID: 187221
für mich sichtbar, war das frömmste, liebe vollste, sanfteste Wesen, der ordnende Engel im häuslichen Kreise, daher auch von Koch mit der größten Ehrfurcht betrachtet und in allen religiösen und wirtschaftlichen Angelegenheiten die unbestrittenste Auktorität. Obgleich ver blüht, hatte sie doch noch in den überaus regelmäßigen, sprechenden Gesichts zügen alle Anmut einer Römerin, in ihrem Wesen alle Vorliebe für Rom, alle Begeisterung der Andacht, wie sie in den Gemütern der Frauen hier ganz eigentümlich lebt

und waltet. Mit schwerem Herzen dachte sie an den Aufenthalt in Wien. Himmel und Erde, Sitte und Sprache hatte sie verletzt wie ein ihr fremder Luftkreis. Mie froh war ich', sagte sie einst, .daß ich wieder zum Heiligen Vater zurückkam (al no8tr» Zgnàsirno Wie fast alle Italiensrinnen hatte sie eine große Neugierde, von den Protestanten in Deutsch land erzählen zu hören, ohne Anlage, sich in die ganz fremdartigen Verhältnisse zu finden. Als sie einst hörte, die protestantischen Pfarrer wären in der Regel

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1935
Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom
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Page 35 of 101
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Kempten
Publisher: Kösel
Physical description: S. [417] -435
Language: Deutsch
Notations: Aus: Hochland ; Jg.32. - In Fraktur<br>Weber, Beda: Maler Koch in Rom / von Beda Weber. - 1935. - S. [436] - 445 - In: Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom ; Sign.: 2.231;
Subject heading: p.Weber, Beda;k.Frankfurter Nationalversammlung
Location mark: 2.231
Intern ID: 187221
416 Ruth Schaumann: Der Major Durch die Alkoventüre tritt die Rittmeisterin Overbeck im Nachtkleid zu Lillichens Bett mit dem kleinen Engel darüber, der mit zwei Fingern den Vorhang ihres Kinderschlafs hält. Sie hat ihn von Großpapa Hellwig be kommen. »Liegst du schlecht, Wichen?^ Die Mutter beschattet die Kerze mit ihrer Hand, ganz rosig erscheint das mütterliche Blut, dasselbe, mit dem sie dieses Kind da einmal gespeist hat. ,Jch horte dich weinen. Hast du betrübte Träume gehabt?' .Nein, nein

, dann würde ich .. / .Ihn tüchtig verhaun, Lillichen? Er ist doch noch krank, hat beinah den Hals gebrochen .. / ,Er nm beinahe, Mami, und das Halma doch ganz ... Und ich dachte, ich würde dann, wenn er ... gewinnt .. / ,Nun, Lillichen?^ »Seine Frau, Mami - und er schmiß es, bums, an die Wand/ Sie nahmen ihn auf in ihr Haus, den Zerschlagenen, und er zerschlägt ... Aber der gute Junge will es gutmachen, was er zerschlagen. Meinetwegen kann's vierzig Em kosten, Christian, und wenn das nicht genügt .. / Es genügt. .Woher hast

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Books
Category:
History
Year:
1882
¬Die¬ Entstehung der weltlichen Territorien des Hochstiftes Trient und Brixen : nebst Untersuchungen über die ältesten Glieder der Grafen von Eppan und Tirol
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Page 29 of 49
Author: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: S. [609] - 654
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;63,2
Subject heading: g.Brixen <Hochstift> ; <br>g.Trient <Hochstift>
Location mark: II 102.393
Intern ID: 273694
[635] 27 Die drei verschiedenen Formen, nach denen die Graf schaften des Hochstifts Trient in späterer Zeit verwaltet wurden, werden genau bezeichnet in einer Urkunde von 1185, wornach der Bischof Albert an den Grafen Heinrich von Tirol und an seinen ganzen Lehenhof die Frage stellte, ob jemand in seiner Grafschaft ohne Erlaubniss des Bischofs eine Burg- bauen dürfe und bei der Beantwortung- drei Fälle unterschieden werden, je nachdem der Bischof sich eine Grafschaft ganz Vorbehalten

habe, oder dieselbe gemeinschaftlich mit einem andern besitze, oder ob jemand eine Grafschaft in Folge Ver leihung' durch den Bischof ganz inne habe. 1 Dei' letzte Fall passte auf die Grafschaft Vintscbg-au, der erste auf die Graf schaft Trient, der zweite auf die Grafschaft Bozen und die vom Tricntuer Comitate abgetrennte sogenannte Grafschaft Eppan. Ebenso lückenhaft wie über die Trientnerischen Graf schaften sind unsere Nachrichten über die Art der Verwaltung der an Brixen geschenkten Grafschaften im Noritbal (mit Unterinnthal

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