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Books
Category:
History
Year:
1905
¬Der¬ Volkskrieg in Tirol.- (¬Das¬ Kriegsjahr 1809 in Einzeldarstellungen ; Bd. 2)
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Page 36 of 126
Author: Bartsch, Rudolf Hans / von Rudolf Bartsch
Place: Wien
Publisher: Stern
Physical description: 117 S. : Ill., Kt.. - 1. bis 3. Tsd.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf
Location mark: II 64.574
Intern ID: 491905
Brigade nach Tirol rückte, konnte sich den Verhältnissen am wenigsten anpassen und endete tragisch. Waren also die Generale für ihre spezielle Mission zum Teil nicht ganz geeignet, so läßt sich von den anderen Offizieren das gerade Gegenteil sagen. Die Oberstleutenants Ertel, Göldlin, die Rittmeister Henrion und Banniza lösten ihre schöne Aufgabe, Truppe und Volk wie einen Körper zu gebrauchen, glänzend. Die Tiroler vertrauten ihnen unbedingt, liebten sie und gehorchten ihnen so gut sie es eben

vermochten. Der allgemeine Liebling aber wurde Oberstleutnant Christian Graf Leiningen. Er war ebenso ritterlich und tapfer wie Chasteler, aber er verstand es in ganz anderem Maße, sich den Bauern und die Bauern sich anzupassen. Ein leiser, ganz leiser Zug von Renitenz gegen Marchai. durch weichen er die Befehle dieses seines nächsten Vorgesetzten zwar pünktlich, aber immer cum grano salis befolgte, erhöhte nur diese Beliebtheit. Infolge seines Eigen willens konnte Leiningen nicht gut in größeren

Verbänden verwendet werden und Marchai detachierte ihn stets so weit als möglich von sich, — das aber war eben Leiningens Element. Mit seinem Häuflein Truppen und seinen Tiroler Freunden auf sich selbst gestellt,, leistete er Unglaubliches. Ganz dasselbe gilt von dem genialen Obersten Volkmann, der erst später in's Land kam. Solche Parteigängernaturen brauchte Tirol. — sie waren dem Geiste des Volkes verwandt; — sie sind der Stolz der Armee für das Tirol des Jahres Neun geworden. Die Truppen

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Books
Category:
History
Year:
1849 - 1850
Tirols Landes-Vertheidigung oder bisher größtentheils noch unbekannte Biographien, Skizzen und Anekdoten merkwürdiger Tiroler Landesvertheidiger ....
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Page 403 of 677
Author: Peternader, Anton / von Anton Peternader
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: VIII, 204, 244, 220 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. Bd. 1. 1849. Bd. 2. 1849. Bd. 3. 1850. - In Fraktur;
Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf<br />s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Location mark: II 59.745 ; II 3.422
Intern ID: 191582
mich ganz Dir. Deine Bemerkung, daß ich für-meine Thaten im Jahre 1809 eben so die Erhebung m den Adelsstand, wie Major Tanner, verdient hätte, wie ich für die Erstürmung der Mühlbacher Klause und der andern, im Jahre 1813 verrichteten Heldentaten, den Thevesien-Orden hätte bekommen sollen, so wie wenn manche Thal, wie z. B. die Erstürmung der Mühlbacher Klausen, miß glückt war, daß ich wär kriegsrechtlich behandelt worden, und daß Dir dieses Offiziere gsagt haben, denen Du mein Buch

auf Durch-. Märschen zlesm geben hast, ist wohl nicht mehr als.Schmeichelei oder a Spaß; denn da ich imJahre'1813 unter einen k. ^ öster reichischen' General stand, Vas österreichische Armee- Kreitz, wie die Soldaten erhielt, gemeinschaftlich mit der Armee operircn mußte, und Kaiser Franz schön .mit H ofko m missi o n s - Dekret vom 26. April 1796 öffentlich hemnSgab, baß die Tiroler Landsvertheidiger ganz gleiche Necht, gleiche Be handlung, Versorgung, Orden und Medalliön wie die Armee haben, ich ganz

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Books
Category:
History
Year:
1900
Für Wahrheit und Recht : den deutschen Zillerthalern gewidmet
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Page 15 of 51
Place: München
Publisher: Deutsch-völkischer Verl. "Odin"
Physical description: 48 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Zillertal ; s.Politik ; z.Geschichte 1900
Location mark: II 64.867
Intern ID: 502542
mit 3Lv/g begnügen, d. h. von je 100 fl. gemeinsamer Auslagen zahlen wir 70 fl. und die Magyaren 30 fl. Da nun die gemeinsamen Aus lagen ungefähr 160 Millionen betragen, können Sie sich leicht ausrechnen, was das bedeutet. Damals aber waren die Verhaltnisse ganz andere als heutzutage. Wir hatten eine entwickelte Industrie, unserm Bauern stande ist es verhältnismäßig gut gegangen, — wie es dem Bauern stande heute geht, frage ich nur Sie — damals hatten wir also eine entwickelte Industrie

in Ungarn unterhalten wurde, ungeheuer viel Geld hinunter- gekommen, und dies Geld haben , die Magyaren schlauerweise benützt, um eine ungarische Industrie zu schaffen durch die sogenannten Jndustrie- begünstigungsgesetze. Wer dort eine neue Industrie einführen wollte, in Papier oder Eisen oder überhaupt Industrie aller Art, der bekam vom Staate beinahe umsonst oder ganz umsonst den Grund, er bekam Steuerfreiheit auf 20 bis 30 Jahre, er bekam ein unverzinsliches Staats darlehen, an dessen Rückzahlung

, denn wenn wir nur 50 und die Ungarn auch 50 °/g zu den gemeinsamen Auslagen gezahlt hättest, hätte es die ungarische Industrie nie zu einer solchen Entwicklung bringen können. Heute liegen also die Dinge ganz anders. Die Magyaren haben eine eigene Industrie, haben einen großen Teil unserer Absatzgebiete, besonders auf dem Balkan weggenommen und haben, da das Geld ihnen im Lande blieb, eine Eisenbahn nach der andern gebaut und haben Eisenbahn tarife eingeführt, wodurch es, den magyarischen Getreideproduzenten er möglicht

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Books
Category:
History , Religion, Theology , Economy
Year:
1940
Jakob Fugger und der Streit um den Nachlaß des Kardinals Melchior von Brixen
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Page 24 of 40
Author: Pölnitz, Götz ¬von¬ / von Götz Freiherrn von Pölnitz
Place: Tübingen
Physical description: S. [223] - 294
Language: Deutsch
Notations: Aus: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken ; 30. - Xerokopie
Subject heading: p.Fugger, Jakob <Kaufmann, 1459-1525>;p.Melchior <Brixen, Bischof>;s.Nachlass
Location mark: II 75.664
Intern ID: 184850
beherrscht. ■ JAKOB FUGGER V. D. STKEIT U. DEN NACHLASS MELCHIORS V. BRIXEN 265 hierfür nötigen Mitteln zu fehlen begann. Die Folge war, dass nun die Fronten verändert, das kaiserliche Kriegsvolk, das sich in aussichts reichem Vorstoss befand, auf Vicenza zurückgenommen werden musste. Den finanziellen Schaden allein, ganz abgesehen von den militärischen Auswirkungen, schlug Maximilian auf 60 000 Gulden an. Er habe ihn dadurch erlitten, dass Bischof Christoph die weitere päpstliche Subsidicnzahlung

sich Maximilian I. den Prälaten umzu stimmen. Da im Stift vermutlich die Befürchtung herrschte, dass man zuletzt ganz leer ausgehen werde, wenn dem Kaiser grosszügig alle Fugger'schen Zahlungen einstweilen überlassen würden, glaubte Maxi milian I. eine Bereinigung dadurch zu erreichen, dass er dem Stift vorderhand wenigstens 32 000 Gulden zugestand. Doch auch hierauf ging Brixen nicht ein, weil der Kaiser nicht zugeben wollte, dass dieser Betrag, der nicht einmal mehr die Hälfte des Zugeständnisses vom August

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Books
Category:
History
Year:
1849 - 1850
Tirols Landes-Vertheidigung oder bisher größtentheils noch unbekannte Biographien, Skizzen und Anekdoten merkwürdiger Tiroler Landesvertheidiger ....
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Page 120 of 677
Author: Peternader, Anton / von Anton Peternader
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: VIII, 204, 244, 220 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. Bd. 1. 1849. Bd. 2. 1849. Bd. 3. 1850. - In Fraktur;
Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf<br />s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Location mark: II 59.745 ; II 3.422
Intern ID: 191582
Gewicht zu geben? Geschlagen und in schimpflicher Flucht vor unseren Heeren, haben sie nicht einmal ihre Hauptstadt retten können. Tiroler! Ich betrüge Euch nicht. — Meine Offenheit ist seit 18 Jahren in ganz Deutschland bekannt. Nur Eure Ret tung liegt mir am Herzen. Tiroler! Hört auf diese letzte Ermah nung, rettet Euer Vaterland vor Verwüstungen. Kurz, verhütet alle Maaßregeln, welche die Strenge bereit hält, um die verbre cherischste aller Empörungen zu Zernichten. . Gegeben in unserem

in Tirol aussah, so freudig wirkten die Nachrichten von der am 21. und 22. Mai geschlagenen Rie senschlacht bei Aspern, die natürlich in Tirol mit ungeheurem, Jubel ausgenommen wurde und dessen Bewohner ganz sieges trunken machten, besonders als auch noch einige Handschreiben vom kaiserlichen Hause eintrafen, welche unmittelbar an sie ge richtet waren. Das Eine kam vomKaiftr selbst. „ Rach. bedeutenden Unglücksfallen, und nachdem der Feind -selbst die Hauptstadt dm Monarchie eingenommen hat, ist es mei

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Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Page 52 of 774
Author: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 769 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Location mark: II 101.834 ; II 63.994
Intern ID: 249201
sehr ausgezeichnete junge Leute, ihm mit großer Ergebenheit anhingen; so der geistreiche Fürst Moriz Dietrichsteiu und Heinrich von Lebzeltern (später FML. im Ingenieur-Korps), weniger vielleicht Graf Latour (anno 1848 als Kriegsminister ermordet) — und sehr viel gehörte dazu den Glauben an Mack's Feldherrnberuf bei ihnen wankend zu machen. Das Alles mußte doch einen Grund haben/' , „Mack war wirklich in einem sehr hohen Grade cm geistreicher Mann. Daraus folgt aber noch ganz uud gar nicht, daß er zum Krieger

, oder vollends zum Feldherrn geboren war. Man kann die Menschen vielleicht überhaupt ihren geistigen Befähigungen nach in zwei Klassen eintheilen: in solche , bei denen eine schöpferische Einbildungskraft überwiegt, und in solche, bei denen der Geist der Kritik vorherrschend ist. Dichter und Künstler gehen aus der erstercu Klasse hervor, Geschichtschreiber und Feldherren aus der zweiten. Mack gehörte ganz entschieden den erstern an, und war in solchem Grade mit einer leb haften Einbildungskraft begabt

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