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Title A - Z
Title Z - A
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Category:
History
Year:
[1901]
Brixen, Südtirol, Jahrtausendfeier : 901 - 1901 ; 26. - 27. Oktober
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Page 90 of 95
Author: Waitz, Sigismund [Hrsg.] / im Auftr. des Festausschusses hrsg. von Sigmund Waitz
Place: Brixen
Publisher: Buchh. des kath.-politischen Preisvereins
Physical description: 68 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; z.Geschichte 901-1901
Location mark: III 1.414
Intern ID: 272906
-zzngenen MrkunSerten. Brixen zur Zeit des Fürstbischofs Johann Thomas von Spaur sNach einem alten Stiches Die Aufnahme ist von Osten ge macht. Rechts sieht man die große, noch fast nnbesiedelte „Tratten' mit der „Herberge auf Brixener-Felde' Heutzutage „Elesant'), Ganz links sind Eisack und Rienz noch sehr stark ge trennt. Der Weiße Thurm steht bereits. Der Dom hat noch den kleinen romanischen Quintthurm und einen spitzgiebeligen Südthurm. Hinter denselben scheinen Thürme der Hofburg aufzuragen

. Die ganze Zeichnung kann aber nicht als eine genaue betrachtet werden. ^V. BrixenuuterFürKbischofIoh.platzgummcr H7). Dieses Bild zeigt nnS die bedeutend erweiterte Stadt. Ganz links sieht man den mit einem Holzbau überdeckten Capucinersteg und das neue Capucinerkloster. Die Hofburg hat schon eine ziemlich bessere Gestalt angenommen. Rechts davon sieht man eine Reihe kleiner Häuser, welche später dem Hosgarten und dem „Neugebäude' weichen mnssten. An dem Eisack bemerkt man das Kirchlein des Kreuzspitals

mit einem Thor gegen die Gärten heraus. Der nördliche Dom thurm ist nun erhöht (von Christoph Andrä von Spaur). Tratten- und Staselgasse haben Ge bäude; im alten Markt sieht man das Wolken Gdelsiiz Minkelhof in Milland bei Liiieu. stein'sche Schloss mit dem Thurm (Gasthof „Stern'); der „Graben' hat nur eine „Ritsche'. Ganz im Vordergrund sieht man Stufels und das Thor bei der Villa Neitheim, Auf der Rienzbrücke ist eine Gerichts-Schranke. Auch von dieser Aufnahme muss man sagen, dass ein Brixener jener Zeit

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Category:
History
Year:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Page 224 of 269
Author: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Place: Wien
Publisher: Verl. des Verf.
Physical description: VI, 250 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: II 63.513
Intern ID: 91296
Ausknndschaftnng und Znstandebringnng der au der italienischen Grenze bestandenen Bankozettelfälscher und Verbreiter, wobei ihm der Kaiser als Beweis seines großen Ver trauens die ganz außerordentliche Vollmacht ertheilte, den Inquisiteli eventuell Strafmilderung und Strafnachsicht, selbst gänzliche Frei lassung zuzusichern, nnd dieselben zu weiteren Entdeckungen zu be nutzen, wenn dadurch der Zweck erreicht werdeu könute, iu welcher Richtung er denn auch die erzielten Erfolge des kaiserlichen Vertrauens

zu rechtfertigen in die Lage kam. Im Mai 1805 gaben die gesammten Landstünde Tirols „Zum „Merkmale der wahren Verehrung, welche das ganze Land dem k. k. „Landes-Gonverueur Herrn Johann Bapt. des h. röm. Reichs-Grafen „v. Brandis Excelleuz mit ungeteilter Stimme bekennet' ein dem Genie der Nation angemessenes Fest dnrch ein großes Freischießen in Inns bruck; aber schon im Herbste n. I. war die Lage des Landes in Folge der unglücklichen Kriegsereignisse in Deutschland eine ganz andere geworden

herzogs Johann weiter uach Lienz, und endlich über Kärnten und Steiermark uach Kroatien, wo er bei einem Grafen Drascovich zu Agram gastliche Aufnahme fand. Ohne höhere Verhaltungsbefehle und ganz sich selbst überlassen, hatte er angesichts seiner bevorstehenden Ab reise von Innsbruck gewußt, vorsichtsweise uoch rechtzeitig verläßliche Fuhrwerke sich sicherzustellen, wodurch er in der Lage war, im letzten Augenblicke die Eameral- und Kriegskassa von Innsbruck, dann die Aerarialcassen von Hall nnd

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Books
Category:
History
Year:
1861
¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
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Page 58 of 158
Author: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Place: Wien
Publisher: Gerold in Komm.
Physical description: 154 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Subject heading: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Location mark: II 103.304
Intern ID: 203702
beschrieben, doch sind viele Blätter ganz oder Ilici!weise leer gelassen, da die Einzeichnungen für den Lauf der Zeit berechnet waren und also Nachträge aus den folgenden Jahren (1313 —1321) aufgenommen werden mussten. Dies charakterisirt die Handschrift als „Notizbuch“, welchen Titel Chmcl ihm ganz richtig beilegte und der hier beibehalten bleibt; denn der Name „liber statutorum“ stammt von ehemals beige bundenen Statuten, die jetzt nicht mehr vorhanden sind. In dem Inhalte

werden müssten etc. Und alles dies gilt wesent lich für Österreich. Wir erfahren da ganz genau und wiederholt von Auflagen, die als in der Gnade des Grundherrn stehend, in keinem Urbare anders als andeutungsweise erscheinen, von Gütern , über die sonst nirgends in Urkunden mehr eine Spur vorkömmt, und vornehmlich tritt die Art der „Pflege“ der Güter, der Verwaltung klar hervor. Aller dings sind auch viele Urkunden darin aufgenommen, die theils mittelbar, theils unmittelbar auf Gegenstände der Behandlung

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Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Page 45 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
„Freie Herren' hießen z. B. im Fürstentimme Trient die Herren von Wangen Ende des XII. und im XIII. Jahrhunderte, doch wohl nur deswegen, weil sie auch Beichslehen hatten. „Freisassen' oder freie Sassen finden sich mehrfach, doch werden alle, soweit sie mit diesem Titel in unserem Gebiete mir bekannt, unbedingt dem Adel beigezählt. J – Die in der Anmerkung citierte Belehnung beseitigt durch die Beifügung „als dies andere Edelleute des Bisthums thun' jeden Zweifel, dass hier der Freisasse ganz

es, dass der Ausdruck „miles', der ursprünglich nur ein Dienstverhältnis be zeichnete, bald die Bedeutung des „Ritters' erhielt, d. h. eines Vasallen, der zu Pferde dient, also ein Edelmann war; ja in späterer Zeit, in der sogenannten Blütezeit des Bitter thums, sogar die eigentliche und ursprüngliche Bedeutung ganz abstreifte und zu einem ade ligen Ehrentitel überhaupt wurde. In dem Documente des Grafen Ulrich von Eppan 1231 wird durch „miles', „milites de genere militum' u. s. w. nur das Dienstver

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Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 168 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
Der Aufstand im füdwestl. Ungarn. Forderungen und bewaffnete Scharen zu. Er sandte überallhin Streifpartien aus, die das ganze südwestliche Ungarn durchzogen und ohne Widerstand eine Reihe von Städten und Orten besetzten. Nur Odenburg und die Festen von Forchtenstein bis Güssing hielten sich. Und da am 6. Jänner Ràkoczi das feste Tokaj eingenommen hatte, da Fünfkirchen von den Kuruzzen erstürmt und geplündert worden war, hatte die Er hebung binnen der wenigen Monate in ganz Ungarn einen erstaun

von auswärtigen Mächten garantiert werden, ein Reichstag könne nicht vom Kaiser, von dem ganz Ungarn abgefallen sei, einberufen werden, sondern nur von Ràkoezi, dem das Volk huldigt. Die Könige von Schweden, Preußen und Polen und die Republik Venedig sollen die Garanten sein, deren Gesandte den Konferenzen beiwohnen müssen, um dadurch die Frei heit Ungarns zu bezeugen. Auch müsse das gegen Ràkoczi gefällte Urteil als nichtig erklärt und er als Fürst anerkannt werden. Im Februar 1704 ließ Ràkoczi ein Manifest

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Category:
History
Year:
1861
¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
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Page 34 of 158
Author: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Place: Wien
Publisher: Gerold in Komm.
Physical description: 154 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Subject heading: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Location mark: II 103.304
Intern ID: 203702
seiner Zeit weiter unten die Rede kommen. Ihr folgt eine notizenhaft eingetragene „Kaiserreihe“ von Pipin(!) bis Friedrich I. Die dritte Abtheilung ist ganz von einer Hand gegen Ende des XIII. Jahrhunderts und wahrscheinlich um 1282 abgefasst. Ausser der Urkunde Kaiser Heinrich’s II. fiir Weihenstephan, Sahsonaganc betreffend (von 1021, findet sich auch vorne fol. 14'), und der Friedrich’s I. für Enzistorf, Alaren etc. (von 1189), enthält sie nur Stücke des XIII. Jahrhunderts; ferner ausser

singer Registratur über den 30jährigen Krieg) sehr der Feuchtigkeit ausgesetzt gewesen sein, welche die Blätter namentlich an der Heftung scharf angegriffen, so dass viele Urkunden ganz oder theilweise unle serlich worden. Selbst starke Reagentien vermochten die Schrift nicht wieder zu heben. Besonders gilt dies von den ersten 16 Blättern und diese enthalten demnach noch einige von Meichelbeck und Hoheneicher übergangene Urkunden. Auch die zwei vorhandenen Vorsteckblätter sind in ähnlicher Weise

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