nung. Ähnlich sahen die Klausuren der mit Bischofssitz verbundenen Dom kapitel aus. Die Kreuzgänge der Klöster, häufig auch Begrä nisstatten, den ein regelmäßiges Viereck. Erhalten hat sich in ursprünglicher form der am Dome von Brixen und am Franziskanerkloster zu Bozen. Unter den bedeutenden Baumeistern dieser romanischen Zeit ers_ ei nen Meister Wilhelm von Innsbruck (Erbauer des schiefen Turmes in isa; und Adam d’Arogno, Baumeister des Domes von Trient, nter en ken der Bildhauerei könnten
angeführt werden Tierfiguren am or a des Schlosses Tirol, Verzierungen im leeren Bogenfeld über em ur der Portale (Dom von Trient, Stiftskirche in Inmchen), die An etung Könige an der Kirche zu Obermauern*, endlich die Tau steine an v denen Orten (Riffian bei Meran, St. Veit in Defereggen, artsc ins a weißem Marmor, jetzt Weihwasserbecken). Unter den Schnitzwerken er wähnen wir die Kreuzigungsgruppe in Innichen (Christus mit einer n tigen Krone, nicht mit einer Dornenkrone), ein Knizi ix nur am Johannes
, des gotischen Stils, bemerkbar, der den romanischen Rundbogen stil durch den Spitzbogenstil ersetzt. Ihm gehören auf deutschem, nord französischem und österreichischem Boden Bauwerke an, ie i ei en suchen: das herrliche Münster von Straßburg, der Dom von o n, ie Kathedrale von Reims und der Stephansdom in Wien. In Tirol erstanden noch im 14. Jahrhundert in diesem Stil die Dominikanerkirdie m Bozen, die Begräbnisstätte von König Heinrichs Gemahlin, die Kir ' e in er an, die zum Heiligen Kreuz in Meran