Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
.: „Die Neuordnung der Grenzen Italiens sollte nach klar erkennbaren Linien der Nationalität erfolgen.' 4) Zitiert nach: M. De Block, Südtirol, Phil. Dissertation Utrecht-Groningen- Djakarta, J. B. Wolters 1954, S. 46. Übers.: „Die Grenzlinie zwischen den beiden Volksstämmen ist eindeutig War und fallt in jeder Hinsicht mit den Verwaltungsgrenzen zwischen Trentino und Südtirol zusammen.' 5) Zitiert nach: C. F. Latour, Südtirol und die Achse Berlin—Rom 1938—1945, Schriftenreihe der Vierteljahrshefte
für Zeitgeschichte Nr. 5, Stuttgart 1962, Seite 10. 6) Vgl. Latour, a. a. O., S. 10. 7) Ch. Seymour, Wilson und das Selbstbestimmungsrecht in Tirol, in: öster reichische Zeitschrift für Außenpolitik, Heft 5, Jahrg. 3 (1963), S. 267—280 (267) 8) Seymour, a. a. O., S. 277. 9) H. G. Nicolson, Friedensmacher 1919, Berlin 1933, S. 165. 10) Vgl. F. Huter, Die politische Entwicklung bis 1918, in: Südtirol, eine Frage des europäischen Gewissens, hrsg. von F. Huter, S. 121—132. 11) Diese Politiker vertraten
. Südtirol war also lediglich durch deutsche Abgeordnete im italienischen Parlament repräsentiert. — Vgl. F. K. Hennersdorf, Südtirol unter italienischer Herrschaft, eine Schilderung mit urkundlichen Belegen, Berlin-Charlottenburg 1926, S. 29—31, und Karl Tinzl, Aus drei Abschnitten meiner parlamentarischen Tätigkeit in Rom, in: Südtirol, Versprechen und Wirklichkeit, hrsg. von W. Pfaundler, Wien 1958, S. 68—84 (68 fl.) — Bei den Wahlen am 6. April 1924 erhielt der „Deutsche Verband' 31.711 Stim men
f. 18) Hennersdorf, a. a. O,, S. 76. 19) Herre, a. a. O., S. 212. 20) Herre, a. a. O,, S. 212 f. 21) Herre, a. a. O., S. 213 f. 22) Vgl. Herre, a. a. O., S. 214. 23) Vgl. Th. Grentrup, Das Schulrecht der deutschen Minderheit in Italien (Süd tirol), Bd. 3 der Sammlung: „Das Schulrecht der europäischen Minderheiten', hrsg. v. P. Rühlmann, Berlin 1930, S. 13. 24) Eine genaue Übersicht über die Volkszählung von 1921 s. bei*. Athanasius, Die Seelennot eines bedrängten Volkes, von der nationalen zur religiösen