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Physical description: 434 S.

Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1600-1740 ; g.Tirol ; z.Kirchengeschichte 1600-1740

Location mark: II 102.144 ; II 93.280

Intern ID: 203720

W ren, die Dich tragen, o Gott des Himmels! O Brot des Lebens! Aufwallen möchte ich aus allen Rauchfässern der Erde zu Deiner Ehre, geschwungen seyn als Gefäß vom reinsten Golde, geziert mit Perlen und Edelsteinen, ganz Gluthkohle der göttlichen Liebe, ganz Wohlgernch und Bal samduft ans allen Ländern des Aufganges gesammelt, um zu duften zn Deinem Preise, o Gott! um anfzuflammen in den hellsten, wohlriechendsten Flammen der Andacht! Aus breiten möchte ich meine Seele, um Deinen Vorüberzug

zu überwölben, o Gott, wie ein köstlicher Thronhimmel, um Dich kühlend und liebend ganz zu bedecken! Ganz Stimme möchte ich seyn, um Dir im Riesenschall der himmlischen Kapelle, in der Begleitung aller Tonkünstler der Welt nach zusingen von Deiner Größe, Deiner Liebe! Durch die weite Welt, wo Du immer heute wandelst als allerheiligstes Sa krament, neige ich mich tief in den Staub, jeder Athemzug meines Lebens soll ein Akt der Anbethimg Deiner Herrlich keit seyn, Himmel und Erde, alle Geschöpfe, Vernunft

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Category:

History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre

Year:

1928

¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze

Page 229 of 447

Author: Huter, Franz / von Franz Huter

Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.

Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

Location mark: II Z 191/N.F., 2

Intern ID: 378243

Sind die Sennhütten, nicht zu weit von einander entfernt, so treffen sich die kleinen Hirten und Hirtinnen auf einem gemeinsamen 'Weideplatz und lassen dort ihre anempfohlene Herde nach allen Seiten grasen, Ihre eigenen Tiere erkennen sie genau nach dein Klange der Glocken und nach ganz unscheinbaren, für einen nicht Geübten kaum erkennbaren Merkmalen. Frühmorgens ziehen sie aus, und mit einbrechender Dämmerung kommen sie nach Hause. Die Zeit vertreiben sie sich mit Spielen und Singen

die schaurigen Sagen von Geistern, Purziniggelen, Truden und Hexen erzählt, die im Tiroler Volk nodi leben. Da wird es den kleinen Buben ganz gruselig zumute und beim Aufbruch sind sie froh, daß sie ins Bett dürren un^ nicht allein im Heu schlafen müssen, wie es manchmal bei der Mahd vorkommt . Während das Leben der Hirtenkinder ziemlich gleichmäßig weitergeht, sin die Kinder im Tale eifrig bemüht, die „Dreißigenkräuter zu pflücken, enn ìe „Dreißigenzeit' ist angebrochen und dauert vom j. August

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Category:

History

Year:

1932

Rätien im Altertum und Frühmittelalter : Forschungen und Darstellung.- (Rätien im Altertum und Frühmittelalter ; Bd. 1). - (Schlern-Schriften ; 20)

Page 150 of 349

Author: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger

Physical description: XIII, 328 S. : Ill.

Subject heading: g.Rätien;z.Geschichte 100 v. Chr.-800

Location mark: II Z 92/20

Intern ID: 104615

gleichlautend für einzelne Sperrwerke gebraucht wurde, wo bei man ganz zutreffend bloß von einer durch die betreffende Feste ge deckten Provinz sprach. Ueberdies wendete die ostgotische Reichskanzlei den Ausdruck provincia vielfach ganz willkürlich in der Ein- oder Mehr zahlform an; siehe unten S. 254 f.

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Category:

Geography, Travel guides , History

Year:

1905

Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg

Page 335 of 589

Author: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer

Physical description: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.

Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; g.Tirol ; z.Geschichte ; g.Tirol ; f.Führer

Location mark: II 9.721

Intern ID: 219079

. Kurz nach Gar gazo n überschreiten wir den Aschlerbach, der uns an die traurige Teilung Tirols im Jahre 1809 erinnert, er bildete damals die Grenze zwischen Bayern und Italien (S. 184), und bald darauf erreichen wir auch die Grenze des alten Burg grafenamtes, wie auch des heutigen Gerichtsbezirkes Meran. Die beiden Dörfer Burgstall und Gargazon sind seit Eröffnung der Bahn ganz verarmt, letzteres ist zudem ganz verwälscht. Der ge nügsame ItaKener weiß sich überall einzunisten, wo der anspruchs

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Category:

History

Year:

1863

Leben und Heldentod des Grafen Ludwig von Lodron, k.k. Feldhauptmanns : zugleich ein Bild aus den Kriegszeiten der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts

Page 30 of 408

Author: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl

Physical description: XII, 344 S.

Notations: [ca. 1865]. - [ca. 1865] - In: Zur Geognosie Tirols ; Folge 3

Subject heading: p.Lodron, Ludwig ¬von¬

Location mark: II 102.439

Intern ID: 240499

. was er dazu denke , antwortete Herzog Karl ganz kann : .Ich claube. dass dies«;.« Vogelhaus für reinen solchen Vogel % id zu gross und viel zu schön ist. a — ~„(las ist Neid a ' — cntgegncii: der König. Bourbon versetzt« : '-Mas, ich soll einen Edelmann beneiden , dessen Aline» sich r glücklich fühlten, die, Sc hi Id knop pen der meine» zu sein?- Der Koimetable zog- sicli nach und nach ganz lartick, um ''»ich im Kirkel seiner Familie für die Kränkungen zu entschä digen, die er erlitten hatte und mehr leiden

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Category:

History

Year:

(1907)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 4. 1907

Page 30 of 490

Physical description: 480 S.

Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschriftg.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift

Location mark: II Z 245/4(1907)

Intern ID: 484886

an den Hofmeister von Rottenburg gekommen. Von diesem löste es Ludwig am 26. Februar 1348 ein 3 ) und verlieh es erst dann an Teck 4 ). Alf. Huber zeichnet Teck, namentlich im Kampfe mit den Villanders, entschieden zu schwarz. Der Schwabe ging allerdings gegen manchen Tiroler mit großer Strenge vor, aber man muß doch bedenken, daß es offene Landesverräter waren, die seine harte Faust traf, Rebellen, die mildes Verfahren nur als Schwäche angesehen hätten. Ganz falsch ist es aber, wenn man schnöde Gewinnsucht

auf des Herzogs Rech nung setzt, Wohl hat Teck im' Laufe der Jahre einige Burgen in seine Gewalt gebracht, aber er mußte dafür seinem Herrn auch grolle Geld opfer bringen, ganz abgesehen von dem Eifer und der Treue, die er für Ludwig betätigte 5 ). Neben dem letzten Villanders ergab sich 1351 auch Fuchs von Fuchsberg. Er hatte schon 1349 Waffenstillstand geschlossen und erhielt nun am 23. Januar 1351 die Verzeihung des Markgrafen be ziehungsweise des stellvertretenden Landeshauptmanns. Der Fuchs- berger wurde

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Category:

History

Year:

(1907)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 4. 1907

Page 78 of 490

Physical description: 480 S.

Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschriftg.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift

Location mark: II Z 245/4(1907)

Intern ID: 484886

70 L.Rangger. mar die Ursache vom feindlichen Einrücken Karls von Mähren nach Tirol war. Woher B. dies nimmt, sagt er nicht. Wir aber wissen, daß diese Angabe sich nur bei Goswin *) findet. B. zitiert also un genau und bemerkt auch nicht, daß dieselbe Quelle etwas früher (a. a. 0, 136) ganz richtig berichtet, daß die Bischöfe und andere Große< des Landes Karl gerufen haben. In die Schilderung des Kampfes zwischen Karl und Ludwig hat B., ohne seine Angaben mit Goswin zu vergleichen

. Nach ihm soll ein gewisser Konrad Schin- lin das Gericht Wangen und die Feste Ried als ein Pfand erhalten haben. Allein nach dem „Schatzarchivregister'' 3 ) wurde Konr. Sehinlin (nicht Schnilein) nur die Feste Ried verliehen. Wahrscheinlich hat B. auch hier wiederum Wangen hinzugefügt, weil im 15. Jahrh., wie obiges Register zeigt, fast durchaus Ried mit Wangen verliehen wurde. . , Ganz verfehlt schildert B. das Verhältnis zwischen Ludwig und Bischof Nikolaus von Trient, indem er beide 1354 in Streit geraien läßt

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Category:

History

Year:

1852

¬Das¬ Thal Passeier und seine Bewohner : mit besonderer Rücksicht auf Andreas Hofer und das Jahr 1809

Page 19 of 537

Physical description: 531 S.

Subject heading: g.Passeier

Location mark: II 59.207 ; II A-2.405 ; II A-15.137

Intern ID: 115376

beim Eintritte eines zedesmahligen Landes herrn kam nach und nach auch ganz aus der Uebung. Daher kamen sie frühzeitig in Verfall. Die- davon getrennten Theile verloren so Recht als Verpflichtung der ursprünglichen Schild- Höfe, und die Besitzer derselben zählten zu den übrigen gemei nen Thalbewohnern. Manche dieser Höfe, durch fortwäh rende Theitung geschwächt, gingen ganz ein, um so mehr, da die Landesfürsten geringe Aufsicht über dieselben führten, weil sie des Volkes in Passeier ohnehin

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Category:

History

Year:

1852

¬Das¬ Thal Passeier und seine Bewohner : mit besonderer Rücksicht auf Andreas Hofer und das Jahr 1809

Page 20 of 537

Physical description: 531 S.

Subject heading: g.Passeier

Location mark: II 59.207 ; II A-2.405 ; II A-15.137

Intern ID: 115376

Jahre 1407 geschah die Aufrufung der Schildhöfe zum Kriege das letzte Mahl. Sie zogen unter ihrem Hauptmann Hillc- prand von Passeier auf vierzehn Tage nach Trient, und hal fen diese Stadt einnehmen. . Die Vortheile, welche mit dem Besitze dieser Schildhöfe verbunden waren, lockten viele Adelige zweiter: Ranges ms Thal, auch fand der Hof auf Tirol es ganz gelegen, seine ausgedienten Beamten mit dem Rückzüge auf einen dieser Höfe zu belehnen. So erhielt Paffeier frühzeitig einer: so zahl reichen

einheimischen Adel, wie ihn kein anderes Thal in Tirol aufzuweisen hat. , Und es ist für die Grafen von Tirol und der: Adel des Thales nur ein sehr günstiges Zeugm'ß, daß sich neben den adeligen Vorrechten so frühzeitig entschiedene Volks- freiheit entwickeln konnte. Wir verzeichnen hier die ältesten, größtentheils ganz unbekannten Adelsfamilien in Passeier, so wie. sie rms daselbst urkundlich begegnet sind. Die Herren von Aur, derer: Feste am Eingänge ins SpronZerthal hinter Tirol steht, saßen

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Category:

History , Literature

Year:

1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Page 202 of 505

Physical description: IV, 499 S.

Notations: Überwiegend in Fraktur

Subject heading: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

Location mark: II 102.355 ; II A-15.138

Intern ID: 115378

, nahm Rendlstein weg, und schnitt den Vintler auf Rungelstein von den landesfürstlichen Einflüssen ganz ab. Alle seine Güter und Pfandschaften nahm er in eigenen Gewahr sam als Pfänder für sein Darlehen an den Herzog Leopold. Der Ueberraschte verstand sich unter der Vermittelung der einflußreichsten Bundesglieder an der Etsch zu einem Ver trage, der keinen anderen Fehler hatte, als daß er für den Rottenburger zu Vortheilhaft war und die eigentliche Absicht dieses raschen Verfahrens aufdeckte

. Dieser erhielt für Haupt gut, Zinse und Unkosten die Feste Stein am Ritten, das Ge richt Grieß, die Burg Reinegg im Sarnthal, und das Ge richt Wangen mit allen anklebenden Gefällen. Dafür lieferte er ihm den Schuldbrief des Herzogs Leopold ans, und stellte ihm alle übrigen eroberten Güter zurück. Der Vertrag ward im Jahre 1499 zn Bozen unterzeichnet. Unter den Zeugen befand sich auch Hanns v. Wolkenstein, als Abgeordneter der Wolkensteiner, welche mit den Ansichten des Rottenbnrgers ganz einverstanden

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Category:

History

Year:

1902

¬Das¬ Thal Passeier und seine Bewohner

Page 312 of 466

Author: Weber, Beda ; Schatz, Adelgott [Bearb.] / von Beda Weber

Physical description: 460, XII S. : Ill.. - 2. Aufl. / von Adelgott Schatz

Subject heading: g.Passeier

Location mark: I A-3.908

Intern ID: 502016

dieses Kirchleins ganz besonders feierlich begehen und zwar am 24. Juni, am Feste des hl. Johannes des Täufers, weil am 16. Mai, auf den das Fest des hl. Johannes von Nepomuk fällt, die Gegend in diesem Hochthale noch nicht immer schneefrei ist. In der Früh dieses Tages zieht die Procession jetzt noch unter Ab singung der vier Evangelien mit einem leeren Paradebette, das von kräftigen Passeirern getragen wird, zur Kirche. Bor derselben wird eine Statue des hl. Johannes von Nepomuk aus einer künstlich gemachten

mäßig. Da kein Mensch das nationale Gepräge ganz ablegt, so ist dabei an kein dauerndes Einverständnis zwischen dem Hirten und der Herde zu denken. Stand es doch nach dem Zeugnisse der Geschichte in Tirol mit Sitte und Glauben am schlechtesten, als wegen Priestermangels am meisten à

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Category:

History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre

Year:

1933

Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck

Page 140 of 237

Author: Klaar, Karl / von Karl Klaar

Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.

Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

Location mark: II Z 191/N.F.,6

Intern ID: 441951

, bei einem bestimmten Bauernhaus wachse auf der Hofstatt kein Gras, denn dort sei einst der Richtplatz gewesen, auf dem viel unschuldiges Blut vergossen wor den sei. Ob ein wahrer Kern in dieser Uberlieferung steckt, war nicht zu ermit teln. Wohl war einmal ein Bauer des Dorfes im 16. Jahrhundert Landrichter von Sonnenburg und dessen Hof hieß vor etlichen Jahrzehnten noch „beim Richter', es ist dies aber ein ganz anderes Haus als das mit der verfluchten Hofstatt. Hier mag auch noch eines Zeugen der Siedlung

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Category:

History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre

Year:

1933

Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck

Page 139 of 237

Author: Klaar, Karl / von Karl Klaar

Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.

Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

Location mark: II Z 191/N.F.,6

Intern ID: 441951

' und ganz alte Leute in Natters erzählen von einem Streit zwischen Hirten, der sich dort abge spielt und mit einem Totschlag geendet hat, zu dessen Sühne das Kreuz errichtet wurde. 5- Sind in der Gemeinde alte Gerichtshäuser oder adelige Ansitze vorhanden? Befinden sich dieselben heute in bäuerlichem Besitz? Genießen ihre Inhaber irgend welche Vorrechte? Wird erzählt^ daß gewisse Bauernhäuser sich früher in nicht bäuerlichem Besitze befunden haben oder nicht Sitz einer bäuerlichen Wirtschaft

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Category:

History

Year:

(1907)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 4. 1907

Page 260 of 490

Physical description: 480 S.

Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschriftg.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift

Location mark: II Z 245/4(1907)

Intern ID: 484886

. 1289/90, mit 32 Pfund Augsburger bemessen und bezahlt Seit 1295 aber, wo wir sie in den Rechnungen nach vierjähriger Unterbrechung wiederfinden, beträgt sie nur 30 Pfund Augsburger, die nunmehr und hinfort ganz ständig 20 Mark Vero neser gleichgesetzt erscheinen 3 ). Diese bis zur letzten vorhandenen Raitung beibehaltene Relation gestattet den sicheren Schluß, daß die Steuer in dieser ganzen Periode bereits in Veroneser Währung ge- ') Ebenda, S. 500. — Nach dem Freiheitsbrief H. Friedrichs

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Category:

History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre

Year:

1928

¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze

Page 219 of 447

Author: Huter, Franz / von Franz Huter

Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.

Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

Location mark: II Z 191/N.F., 2

Intern ID: 378243

zu langweilig und er fragt die Mutter: „Muatta, b'rum redst'n heint nicht?' „Ja, was soll i denn nadia reden', sagt die Mutter darauf. „No, so sag halt arnol, Jokl, magst a Küchl?' Die Kinder und alle Hausleute werden nagelneu angezogen, und am Vortage schaut das Dörfl ganz festtäglich aus. An den blinkenden Fenstersdieiben pran gen Blumen in allen Farben, besonders vertreten sind die „Brennende Liab' (Pelargonien) und die roten „Kastelruther Nagelen', eine herrlidie Nelkenart, die man nur in Tirol findet

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Category:

History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre

Year:

1928

¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze

Page 208 of 447

Author: Huter, Franz / von Franz Huter

Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.

Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

Location mark: II Z 191/N.F., 2

Intern ID: 378243

des Winters in Baumbart und Moos ganz eingewickelt ist. Er wird von weißgekleideten Mädchen mit Schäferhüten und Schaferstäben an roten Bändern geführt. Einen wirksamen Gegensatz zu diesen kindlichen Gestalten bildet die schwarte Gestalt des Todes mit gemaltem, weißblinkendem Gerippe. In der Knochenhand hält er Bogen und Pfeil. Audi Bacchus auf einem Fäßchen ist im Zuge vertreten. Das herumschwärmende Ge- 204

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Category:

History

Year:

1903

Zur ältesten vergleichenden Geschichts- und Landeskunde Tirols und Vorarlbergs

Page 13 of 39

Author: Zösmair, Josef / Josef Zösmair

Physical description: 38 S.

Notations: Aus: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums in Innsbruck ; 1902/1903

Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-600 ; g.Vorarlberg ; z.Geschichte Anfänge-600

Location mark: II 102.395

Intern ID: 199532

Yinomna, d.h.soviel als vineamina = Weiugartengebiet, was er auch tatsäch lich ist. Diesen Namen behielt er bis zum Beginne des 13. Jahrh. 1 ). Yinomna wurde der Vorort eines ganzen Gaues, des pagus vallis Drusianae oder Drusentalgaues, Hier schlug später der Herzog oder Graf von Churrätien seine Residenz auf; hier war die Hauptgerichtsstätte für dieses ganze Gebiet vom Septimer- und Arlbergpaß bis zum Walen- und Boden see. Zum Schutz eignete sich ganz vortrefflich der fast in der Mitte

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Category:

History

Year:

1935

¬Das¬ Burggrafenamt im Altertum.- (Schlern-Schriften ; 28)

Page 104 of 127

Author: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger

Physical description: VIII, 112, [2] S. : Ill.

Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; z.Geschichte Anfänge-500

Location mark: II Z 92/28

Intern ID: 104629

Daß sie in der spätexen Kaiserzeit bloß diese bescheidene Stellung einnahm und daß sie damals von der rätischen Provinzialverwaltung stiefmütterlich behandelt •wurde, läßt sich, wie oben erwähnt, deutlieh erkennen. Besonders bezeichnend ist hiefür, daß sie, wie das Fehlen von Meilensäulen mit Inschriften aus dem Jahr 201 vermuten läßt, im Gegensatz zu dem den Brenner überschreitenden und dem das Pustertal durchziehenden Heerweg bei den umfassenden, in diesem Jahr in ganz Rätien und Norikum

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Category:

History

Year:

(1904)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904

Page 130 of 328

Physical description: 320 S.

Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschriftg.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift

Location mark: II Z 245/1(1904)

Intern ID: 484890

ein eigenes Hofgerickt, dessen Ursprung- zurückgeht auf eine Schenkung elea Bisehofs Bruno von Brisen und des Grafen Albert von Tirol. S. Mairhofer, Urkimdcnbuch des August. Chorherrenstiftes Neustift Nr. 342 und 343. Die Originalurkunden sind im Stiftsarchiv erhalten unter 'W 16 und W 17; erstere ist datiert: Actum in £trazperch a. d. 1282, in- dictione decima, quinto ictus mar ti ì (nicht iunii, wie Mairhofer hat) ; letztere enthält das bei M. ganz fehlende Tagesdatum : „die Mercuriì. proxima post

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Category:

History

Year:

(1904)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904

Page 11 of 328

Physical description: 320 S.

Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschriftg.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift

Location mark: II Z 245/1(1904)

Intern ID: 484890

. 49.); von den Ostermann und Runchs.den Anchenhof in Lana (Reg. 46. 47.), von den ersteren das Gut Fischlechen und (geschenksweise) das Weingut »Angäthli« in Mais (Reg. 44. 48.); dieselben Ostermann verkaufen ihm ihren Hof zu Eirs (Reg. 43.). Den Aufensteinerhof in Pfelders, welchen Heinzlin erwarb, erbte jedenfalls sein Bruder Georg, ebenso wie Turm und Pertinenze!! in Mais, den sein Bruder Heinzlin 1326 von König-Heinrich verliehen erhielt (Reg. 71. 72). Es ist ganz zweifellos, daß unter diesem der Suppansturm

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Category:

Geography, Travel guides , History

Year:

1905

Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg

Page 75 of 589

Author: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer

Physical description: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.