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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
(1915)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 12. 1915
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Page 157 of 314
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 280 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/12(1915)
Intern ID: 485100
126 Mitteilungen. sich der „maestro connazionale' (der latein. Schulmeister) an der an geblichen italienischen Schule Paul Storch 1 ). Die bischöfl. brix- nerischen Visitationsakten berichten nach seinen Angaben: „Docet latinas et germanicas litteras, legit pueris Donatum, Grammaticam, Buccolica Virgilii, Terentium, diebus festivis evangelia' 2 ). Der latei nische Schulmeister von 1602 lehrte seine Schüler „legere et seriberfr latine et germ anice' 3 ). Von derselben Schule weiß auch der schon

erwähnte Geizkofler zu erzählen, der um 1560 selbst diese Schule besucht hatte, um dort, wie er sagt, die elementa grammaticae zu erlernen 4 ). Von Interesse ist die Anzahl der lateinischen Schüler in Sterzing. Noggler ist in der Lage, von 1540 bis 1600 von 43 Jahren die Schülerzahl mitzu teilen. Es gab in dieser Zeit durchschnittlich etwa 50 Lateinschüler in jedem Jahre (S. 42). Auch das Schulgebäude finden wir in den Jahren 1463—1698 öfters genannt 5 ). Die lateinische Schule war demnach

in Sterzing .von ehemals sind gerade so wenig Italiener und Lehrer einer italienischen Schule gewesen, als es heute die Lateinprofessoren und der Direktor wären, wenn in Ster zing ein Gymnasium bestände, Innsbruck. ' Josef Kraft. ') Im Jahre 1525 war es ein Ulrich Lang, 1550 ein Getzinger. S. Fisch- naler K., Der Bauernaufstand in Sterzing i. J, 1525, S. 5 des S.-À., tu Noggler, S. 39. Nach Noggler S. 46 war ein Deutscher, Hans Burghaimer, i, J. 1482 Lehrer in Primör. so Tinkhauser 1 666. 3) Desgleichen

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Books
Category:
History
Year:
1936
Beiträge zur Geschichte Bozens im 16. Jahrhundert.- (Schlern-Schriften ; 33)
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Page 37 of 74
Author: Braun, Heinz / von Heinz Braun
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 66 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. VII - VIII
Subject heading: g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1600
Location mark: II Z 92/33
Intern ID: 104634
. Zu den Anfangsgründen, Schreiben und Lesen, kam in der Lateinschule noch etwas Latein. Wichtiger war der Unterricht in Religion und Chorgesang 5 ). Dem Schulmeister standen im Lehramte der Junkmeister oder Succentor bei, der vor allem die Gesangs proben und den Chordienst beaufsichtigte und die Astanten, die aus der höheren 'Abteilung der Schule selbst hervorgegangen eigens für den Unterricht der Kleinen vorbereitet wurden 6 ). Eine wirklich höhere Schule, wie etwa das zu Innsbruck 1562 gegründete Gym nasium

der Jesuiten, bestand in Bozen während des 16. Jahrhunderts nicht. Erst im Jahre 1780, erhielt die Stadt nach langen Verhandlungen ihr eigenes Gymnasium 7 ), während die Dominikaner schon im 17. Jahrhundert eine höhere Schule errichteten 8 ). Verfassung und Verwaltung. Die äußere Geschichte der Stadt und die Rechte Trients, Die verfassungsrechtlichen Verhältnisse Bozens waren am Beginne der Neuzeit nicht einfach, da die Stadt in drei Gerichtssprengel zerfiel, von denen zwei dem tiroli schen Landesfürsten

werde' 11 ). Er erreichte nur, daß ihm der Bischof die Gerichtsherrschaft auf Lebenszeit verlieh; den Bezug einer Steuer von 100 Mark Meranermünze und die Haltung eines Amtmannes zur Eintreibung dieser Abgabe 4 ) AÄ 1588 (17. 2. 1588). 2 ) GvH 1588, 18. 3 ) S. S. 23. 4 ) CD 1585, 150; das juramentum fidei ist im Bozner Bürger buch S. 9, abgedruckt. E ) So sollte 1549 der Bozner Pfarrer an der Schule 6 Knaben „für Chor- und Küchendienst'* unterhalten (VM 1549, 348). *) Noggler 15, 41, vgl. ebenda S. 2 Anm. 9 und vorne

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 339 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
Lehr Stelle an der Kunst Schule am geschicktesten wären? Bei Jedem. wünschte Man zu'erfahren: a) dessen Kunst Fach, b) Alter, c) ob er Pension genießt oder Nicht und welche? d) Kunstrenoinmée und ob von ihm an Ort und Stelle gute Werke be kannt sind? 4.) Auf welche Art wohl die Kunst Hülfs Mittel (Hand Zeichnungen, Ab- güße, Kupferstidie etc.) am ehesten herbeigeschaft werden könnten, da von hier aus nur wenig abgegeben werden kann und die hiesige Fonds höchst einge schränkt sind. Wäre

vielleicht audi hierinn auf Mitwirkung von Partikulieres zu rechnen? 5.) Welches leicht und ohne große Kosten einzurichtende Lokale für eine Kunst Schule anwendbar wäre? Ob die nach Innsbruck bestimmten Gemähide dort bereits angekommen, wie sie untergebracht und ob sie bereits aufgestellt sind? Idi empfinde sehr wohl den fast unbescheidenen Umfang meiner Fragen, besonders von No. 3, allein Eur Hochwohlgebohrn bekannte Gesinnungen werden diß sicherer als meine Worthe entschuldigen. Idi versichere Eur

Hochwohlgebohrn, daß von den Notizen (wie von jedem Vorschlag, den Sie zur Förderung der guten Sache mitzutheilen die Güte haben möchten) kein anderer als der diskreteste und zum Besten der dortigen Kunst Schule ersprieslichste Gebrauch gemacht werden solle. Mit vorzüglichster Hochachtung habe ich die Ehre zu seyn Eur Hochwohlgebohrn gehorsamster Diener München am 17. Juni —08. Schelling. Direktor und General Sekretär bei der konigl. Academic der bildenden Künste, Ritter des Ordens der baierischen Krone

: „Ad 1. Die in Innsbruck; existierende Kunstanstalt besteht einzig in der mit der Normal- oder deutschen Schule verbundenen Zeichnungsschule, die ungefähr seit 30 Jahren besteht. Dabey sind jetzt ein Zeichenmeister und 2 Adjuncten angestellt, die aus dein Schulfond besoldet werden. Aehnliche, dodi nur mit Einem Individuum besetzte Zeichnungsschulen bestehen auch zu Brixen, Bozen, Meran und Roveredo. — Der Zweck dieser Schulen war aber eigentlich nicht, Künstler zu bilden. Es ist dabey nur auf das Mechanisch

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 41 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
in Angelegenheit der Wiedererrichtung der Univer sität Innsbruck und ihrer Dotierung. Innsbruck 1815 Oktober 12. Orig. Wien. A. TJ. M. Das hohe Beeret vom 29. August 1814, Z. 415-31 1 gestattet der treugehorsam sten Landesstelle, ihren Vorschlag über die Wiederherstellung der hiesigen Universität der hohen Hofstelle vorzulegen und theilt den Stand der Lehrer an der Prager hohen Schule zur Berücksichtigung beim Antrage der Zahl derselben und ihrer Gehalte mit. Die höchste Entschließung vom 31. Julius 1814

I. aus. Er errichtete am 26. April 1677 die Universität zu Innsbruck. Der Beweggrund dieser kaiserlichen Errichtung war, weil die Provinz Tirol, zwischen Deutschland und Italien gelegen, sich beyden Völkern als Vereinigungspunet zum wissenschaftlichen und zum Studium der Sprachen darbiete, und diese Provinz mehrere Bisthümer, die Stadt Innsbruck, die Landesstelle, ein zahlreicher Adel und eine zu den Studien sehr taugliche Jugend zieren. Die Universität wurde nach der hohen Schule zu Ingolstadt eingerichtet

mit vier Fakultäten und einem Reetor. So blühte zu Innsbruck die hohe Leopoldinische Schule durch 105 Jahre. Aus der Schweitz, aus Italien, aus Schwaben und Baiern kamen Jünglinge, welche mit den Eingebornen den Wissenschaften unter ihrer Leitung ob lagen. Die Versammlung der Zuhörer war gross und die Stadt dadurch in Wohlstand versetzt. Alle Stände erlangten von ihr brauchbare Männer, denn jeder Tiroler konnte ohne grossen Kostenaufwand und ohne sich von «einem geliebten Vaterlande zu entfernen bey

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1933
Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck
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Page 42 of 237
Author: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F.,6
Intern ID: 441951
von 7 bis 10, nachmittags immer von 12 bis 4 Uhr, also täglich 7 Stunden. Obligate Lehrgegenstände waren: Religion, Lesen, Schrei ben und Gesang. Beim Lesen hatte jeder Schüler täglich wenigstens vier Mal geprüft zu werden und jeden Tag gab es eine Schreibaufgabe. Von Jahr zu Jähr zeigte sich die Regierung rühriger in Bezug auf die Schule. Auf Verwen dung des Jesuitenordens wurden die Gehälter der Lehrer verbessert, 15B8 eine bedeutende Vermehrung der Anstalten gefordert und die Renten erledigter Stiftplätze

aus kirchlichen'Stiftungen zur materiellen Unterstützung von Leh rern und Schülern herangezogen *. Es handelte sich dabei nicht nur um Stadtschulen. Wir hören, daß die Schule des Lehrers Entleutner in Matrei am Brenner im Jahre 1594 von 16, zeitweilig auch von mehr Schülern besucht wurde; das Dorf Mieming im Oberinntal hat 1532 einen Lehrer und die Bauern von Taufers, die mit dem Lehrer, den der Pfleger auf dem Schlosse hält, nicht zufrieden sind, bestellen noch einen zwei ten, damit die Kinder keinen so weiten Schulweg

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Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1930
¬Das¬ altösterreichische Nationalitätenrecht in Welschtirol : ein Beitrag zur Erforschung des Minderheitenproblems mit einer Karte.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 5)
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Page 91 of 114
Author: Reut ; Nicolussi, Eduard / Eduard Reut ; Nicolussi
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 108 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 3 - 6;
Subject heading: g.Österreich-Ungarn;g.Italiener;s.Minderheitenrecht
Location mark: II 7.873
Intern ID: 468255
Ähnlich wie in der Frage der Amtssprache sind auch auf dem Gebiete der Schule von italienischer Seite keine ernsthaften Beschwerden über Vernachlässigung ihrer nationalen Bedürfnisse laut geworden. Nur eine Klage kehrte immer wieder, welche die verfeinerten Ansprüche und damit den Zustand der Sättigung der italienischen Kulturnotwendigkeiten kennzeichnet: die Klage über die deutschen Schulen im italienischen Lande. Gemeint waren die öffentlichen Volksschulen in den zehn deutschen Gemeinden

unerträglich, daß diese deutschen Schulen, außer von Hunderten von deutschen Schülern, auch von hunderten von italienischen Kindern besucht wurden, ohne daß von der Regierung auch nur der geringste Druck ausgeübt worden wäre. Ein gesetzliches Mittel, diesen Besuch zu verhindern, gab es nicht, da nach dem österreichischen Rechte die Eltern die freie Wahl der Schule für ihre Kinder hatten. Gewiß läßt sich hier eine Analogie mit dem Widerstande der Landeshauptstadt Innsbruck gegen eine italienische Hochschule

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Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
1930
¬Das¬ altösterreichische Nationalitätenrecht in Welschtirol : ein Beitrag zur Erforschung des Minderheitenproblems mit einer Karte.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 5)
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Page 94 of 117
Author: Reut-Nicolussi, Eduard / Eduard Reut-Nicolussi
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 108 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich-Ungarn ; g.Italiener ; s.Minderheitenrecht
Location mark: II 58.599
Intern ID: 233973
Ähnlich wie in der Frage der Amtssprache sind auch auf dem Gebiete der Schule von italienischer Seite keine ernsthaften Beschwerden über Vernachlässigung ..ihrer' nationalen Bedürfnisse laut geworden. Nur eine. Klage kehrte immer wieder, welche die verfeinerten Ansprüche und damit den Zustand der Sättigung der italienischen Kulturnotwendigkeiten j kennzeichnet: die Klage über die deutse hen Schulen im italienischen! Lande, Ge mein t waren die öffentlichen Volksschulen in den zehn deutschen

rs ihres Landes und fanden es als besonders unerträglich, daß diese deutsche n Schulen , außer vo n Hunderten von deutschen .Schülern, auch von hunderten von ital ienischen Kindern besucht wurden, ohne daß von der Regierung auch n ur der gering ste Druck ausgeübt worden /vräre. Bin gesetzliches Mittel, diesen Besuch zu verhindern, gab es nicht, da nach dem österreichischen Rechte die Eltern die freie Wahl der Schule für ihre. K inder h att e n. Gewiß läßt sich hier eine Analogie mit dem Widerstande

18
Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 23 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
wieder hergestellt werden solle, als Ankündigung einer überaus großen Wohlthat S. Maj. nicht nur den günstigsten Eindruck auf das Tirolische Publikum machen wird, sondern auch denfen um die Studien ihrer Kinder, bey der großen Entfer nung der übrigen innländischen Universitäten, höchlich besorgten Eltern von höchster ökonomischer Wichtigkeit ist, da die Versäumniß des bevor stehenden Anfangs-Termins des neuen Studienjahres die Eröffnung dieser hohen Schule um beinahe fünfviertel Jahre, von jetzt an gerechnet

, ferner, daß sich Inns- und zum Sitze derselben vornehmlich eigne, endlich, daß selbst in 1,11 ^ 2 ^ e ^ er Hinsieht der Wiederherstellung der hohen Schule zu Innsbruck me 8 en tgegenstehe, halte ich mich verpflichtet, zur Wiedereröffnung die ser von Kaiser Leopold dem I. gegründeten, von Kaiser Leopold dem II. erneiier en und nach diesen rnhm würdigsten Vorfahren Seiner Majestät ge nannten Studienanstalt dringendst einzurathen. Was zuforderst die Noth wendigkeit einer vollständigen Anstalt

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