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Books
Category:
History
Year:
1891
Beiträge zur Geschichte des Tiroler Adels
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Page 10 of 131
Author: Hohenbühl-Heufler, Ludwig ¬von¬ / von Ludwig v. Hohenbühel, genannt Heufler zu Rasen
Place: Wien
Publisher: Adler
Physical description: 130 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 9.758
Intern ID: 87963
10 die zweite Silbe eine Lautverschiebung von berald ist. 25 ) Diese Verkürzuiig ist sehr alt; denn der Name Barto kommt schon im neunten Jahrhundert vor. 26 ) Wappen. — Ist redend, die Anspielung beruht aber wie gewöhnlich auf einem Missverständnisse der richtigen Bedeutung. In Silber schwarze Binde belegt mit weißbärtigem Haupte. Helm mit Flug wie der Schild. (Balthasar Barth 1591 im Stamm buche V, 113.) Gerolt Barth von Hermating führte 1578 ein geviertes Wappen: 1, 4 in Schwarz kahles Haupt

mit weißem Barte, 2, 3 in Roth wachsender Mahnlöwe mit schwarzen Vogelkral len, auf dem bärtigen Haupte ein schwarz-goldener Bund. Zwei Helme. 1: weißbärtige Mannspuppe, schwarz bekleidet mit goldenen Aufschlägen Und Knöpfen. 2: wachsender Mannlöwe wie im Schilde. Decken 1. schwarz-golden, 2. silbern-schwarz. (Stammhuch H, 32.) Baumgartner zu Mauer. Das Geschlecht war als ständisch anerkannt seit dem Jahre 1472 mit Konrad 27 ), welcher auf dem Landtage zu Innsbruck von 1474 unter dem Adel erschien

. Damit stimmt die Nachricht, dass er Pfleger war, gut überein. Die B. waren also Beamtenadel, mit kleinem Grundbesitz, etwa mit Ludwig dem Brandenburger aus Baiern gekommen und sind, ohne feste Wurzel in Tirol gefasst zu haben, wieder verschwunden. 81 ) Name. — Die Erklärung liegt auf der Hand. Baumgartner ist der Besitzer eines Baumgartens. Wappen. — In Gold aus schwarzem Dreiberge ein dürrer schwarzer Baum. Zier : Flug schwarz-golden. So führte es Christoph Valentin Baumgartner zu Mauer 1592 im Stammbuch

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Category:
History
Year:
1891
Beiträge zur Geschichte des Tiroler Adels
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Page 100 of 131
Author: Hohenbühl-Heufler, Ludwig ¬von¬ / von Ludwig v. Hohenbühel, genannt Heufler zu Rasen
Place: Wien
Publisher: Adler
Physical description: 130 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 9.758
Intern ID: 87963
. — Stöekl hat in der Tiroler Mundart die Bedeutung eines kleinen (einen Stock) eine Treppe hohen Wohnhauses als Hintergebäude. Vielleicht bedeutet der Geschlechtsname Stöekl den Besitzer oder Bewohner eines solchen Gebäudes, einen vom Stöekl. Wappen. — ln Gold ein schwarzer Halm, gekrönter Hehn mit dem Hahn. Decken schwarz-golden. Hanns Thomas Stöekl als Student in Bourges 10. Februar 1558 oder 1559. im Stammhuche I. 50. Stöekl von Gerburg. Briefadel. , Hie Brüder Paul. Landschreiber an der Etsch. Hans

des Geschlechtes der Stöekl wurden in den Jahren 1703, zweimal 1729. 1769 geadelt und 1861 in den Bitterstand erhoben. Die Stöekl blühen außer Land. Wappen. — Geviert. 1, 4. In Roth ein silbernes Zinnenthor. 2. In Schwarz ein goldener Halbmond. 3. In Schwarz ein goldener Stern.' Stechhelm mit goldener Krone. Kleinod: zwei aufrecht gestellte, kreuzweise geästete rotbe Stäbe zwischen rechts in Both und Silber, links in Schwarz und Gold gebändertem Hornpaare, aus dessen Öffnungen je drei Pfauenfedern ragen. Decke

rechts schwarz-golden, links roth-silbern. Paul Stöekl der Jüngere 1600 im Stammbuche IV, 29. Das Wappen vom Jahre 1593 stimmt damit überein. Stnpän. Thomas Stupan hat 1474 Güter in Kärnten. Ulrich, bekannt vor 1581, ist Bergrichter in Lienz, dann Factor in Schwaz. 803 ) Wenn, wie es wahrscheinlich ist, Paul ein Sohn des Thomas war, so ist es leicht begreiflich, wieso der Vater den Sohn nach Bologna auf die Universität schicken konnte, ein in Tirol seltener Fall. Eine Factorei in Schwaz

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Books
Category:
History
Year:
1891
Beiträge zur Geschichte des Tiroler Adels
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Page 86 of 131
Author: Hohenbühl-Heufler, Ludwig ¬von¬ / von Ludwig v. Hohenbühel, genannt Heufler zu Rasen
Place: Wien
Publisher: Adler
Physical description: 130 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 9.758
Intern ID: 87963
— 86 Wappen. — Stammschild, in Eoth ein silberner Rüdenkopf mit goldenem Halsband. Das 2. und 3. Feld des später quadrierten Wappens Silber und Schwarz schräg getheilt- mit einer schwarzen Eekspitze, ist das Stammwappen der erloschenen edeln Hungershausen, deren Erbtochter Dorothea den Lienhart Jöehl heiratete. Ihre Urenkelin Anna heiratete Johann von Rost, der nun das Wappen der Hungershausen mit dem sei eigen verband. m ) Eostische Grabplatten mit Wappen zieren die Eingangs hallen

) Im Jahre 1800 besaß das jetzt niedergerissene Haus Nr. 206 in der Laubengasse zu Meran an der unteren Wasserseite ein Sag burg. 679 ) Die Sagmeister von Sagburg blühen unter dem Namen von Sagburg zu Pfeffer - lehensegg, Gößlheimb und Gallo di Esealada in zwei Linien zu Wien. In Tirol sind sie ausgestorben. . Wappen. — Der Schild der Sagmeister ist in Gold und Schwarz gespalten, rechts ein schwarzer Schrägbalken, links ein goldener Löwe, in den Pranken ein silbernes Sägeblatt. Kleinod: der Löwe

zwischen einem in gold-schwarz übereck getheilten Hornpaare. Decke schwarz-golden. 680 ) ® 78 ) Mayrhofen, Geneal. IV, 8 1 /,. 61S ) Stampfer, Chronik von Meran 8. 241. Goldegg Nr. 26. 676 ) Goldegg Nr. 442, E) Staffier II, 8. 681. b' 7 ) Weher, Meran S. 218. ° 7 «) Weber a. a. 0. S. 218, 219. m ) Jordan-Stampfer 8. 284. E9 °) Hefner, Neuer Siebm, V, II, 8. 56

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