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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1849
¬Die¬ Stadt Bozen und ihre Umgebungen
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Page 123 of 252
Author: Weber, Beda / Beda Weber
Place: Bozen
Publisher: Eberle
Physical description: 472, XIII S.
Language: Deutsch
Notations: Ansicht und Kt. fehlt! ; In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Region> ; z.Geschichte
Location mark: II 302.923
Intern ID: 501433
nach Tirol und General Buol bekleidete 6l)W Selbstranzionirte mit ISMO Gulden Vorschuß, den er leistete und auszahlte. Deßhalb genoß er auch das Vertrauen des Kaisers im - hohen Grade, und Gulden wurden bei ihm hinterlegt zur Vertheidigung des Landes. Er sandte noch im Jahre 1811 genaue Rechnung über die Ver wendung. dieser Gelder mit einem baaren Reste von 11,WZ Gulden nach Wien. Nach dem Wienerfrieden wendete er Alles an, die erbitterten Hauptleute der Landesschützen zur Niederlegung der Waffen

zu bewegen und Blutvergießen zu verhüten. Und es gelang ihn», in der That, Frieden herzustellen und alle Grausamkeit der Feinde zu verhindern. Als man ihm von Wien aus daS Stefansordenskreuz antrug, lehnte er es aus Rücksicht für seinen neuen LandcSherrn, den König von Baiern ab. Er starb den 19. Novbr, 181? mitten j>, den Hoffnungen auf den Bruch der damaligen.Impera, torenherrschast. Sein Sohn Joseph von Giovanetti erbte vom Vater die Anhänglichkeit an das Vaterland und den Kaiser, übertraf

ihn aber weit an wissenschaftlicher Bildung, Beredsamkeit und Geist. Er vollendete seine Studien theils in Tirol, theils an der theresianisciM Ritteràdemie zu Wien. Im Begriffe als Staatsbeam ter in Dienst zu treten, aber von den damaligen Staats- verànderungen unliebsam überrascht, ging er nach Wien, um dort neue Lebenswege einzuschlagen. Im Jahre 180!) finden wir ihn wieder in Tirol anfangs als Sekretär 231 ì>er Jntendantschast, später Hofers Hei der Landesadmi- nistraiion in Innsbruck

. Nach dem unglücklichen Aus gange jener Anstrengungen verbannte er sich wieder selbst und lebte zu Wien bis zum Umschwünge der Zeitverhältnifse. Im Jahre 1816 wurde er zum Ver treter des Ritterstandes auf dem tirolischen Landtage -«rwählt, und es ist nur eine Stimme unter Freunden und Feinden, daß er auf dieser Laufbahn durch viele Jahre große Thätigkeit, ein hohes Talent und tiefe -Kenntnisse in allen Fächern der Staats- und Landes kunde bewiesen habe. Selbst wer mit ihm nicht jeder zeit einverstanden

1
Books
Category:
History
Year:
1869
Kaiser Joseph II. und Leopold II. : Reform und Gegenreform 1780 - 1792
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Page 273 of 339
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Wien
Publisher: Prandel
Physical description: 333 S.. - Separat-Ausg.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Joseph <Römisch-deutsches Reich, Kaiser, II.> ; s.Reformpolitik ; <br />p.Leopold <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.>
Location mark: II 116.215
Intern ID: 106471
Patrioten-Compagnien, das Tragen anderer Embleme als der österreichischen und die Orgamsirung jener Oppositions ele° mente, die auf dem betretenen Boden bald weiter drängten, ungestörten Fortgang. Auf die erste Nachricht von der Wendung, welche die Dinge in Belgien genommen, eilte Kaiser Joseph aus Taurien nach Wien zurück. Am 13. Zum hatte er sich von der Kaiserin Katharina beurlaubt, am 30. Juni Abends traf er in Wien ein. Die vier Tage andauernde Zurückgezogenheit und die Hef- tigkeit

, welche besonders Kaunitz zu erfahren hatte, deuteten klar an, wie sehr die belgischen Borfälle ihm zu Herzen gingen. Die Absicht, Zeit Zu gewinnen, bestimmte Joseph zu folgenden Maßregeln. Die belgischen Provinzen wurden angewiesen, Deputirte des Adels, der Geistlichkeit und des dritten Standes nach Wien zu senden. Auch die General-Statthalter und der bevollmächtigte Minister des Kaisers erhielten Besch!. nach Wien Zu kommen. Ein begütigendes Schreiben, nicht Joseph's, sondern der Regierung, worin

alle Vorfälle nur Mißverständnissen zugeschrieben wurden, sollte den belgischen Ständen das Ver sprechen überbringen, daß alle Neuerungen suspendirt sein würd en, bis die Deputation der Stände in Wien eingetroffen wäre. Alle diese Verordnungen wurden am 3. Juli erlassen. An demselben Tage ernannte aber der Kaiser den Grafen Joseph Murray, der seit 1781 an der Spitze der kaiserlichen Truppen in den Niederlanden stand, zum Generalgouverneur mit unbe dingter Bollmacht und ohne Verantwortung gegen irgend jemand

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Books
Category:
History
Year:
1939
Bibliographische Quellen zur Tiroler Familienforschung : (Tiroler Bauern, Bürger, Edelleute).- (Quellenbücher zur Sippenforschung ; 1)
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Page 204 of 307
Author: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / zsgest. von Rudolf Granichstaedten-Czerva
Place: Görlitz
Publisher: Verl. für Sippenforschung und Wappenkunde, Starke
Physical description: XV, 270 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Genealogie ; f.Verzeichnis
Location mark: II 103.213 ; D II 103.213
Intern ID: 112184
Sch en a ch: W.-llbertragung f. Jakob Schenach, Eerichtsfchreiber zu Rodenegg. Wien, 24. 9. 1712. Ad.-Archiv, Wien. Schenk: Tiroler Landsm«nnsch. Schenk v. S ch e n k e n ft e i n: Ehrenkränzel 89, Boz. E.-B., Mayrhofen, Burgklehner, T. A.-M. (erl. 1902), Pfaundler. Schenkenberg'. Schiern 1930, S. 70, 162, Ehrenkränzel 89, Mayrhofen, Eesch.-Freund, 2. Jg. (1867), S. 248—254, Pfaundler. Sch enkh: A. u. W. f. Vr. Johann Conradt Schenckh, Leib- Medicus d. verwitweten Erzherzogin Anna Katharina

d. Kollin erteilten W. an Marx Scheuch, Bürger zu Madolfszell, dessen Hausfrau die Letzte aus der Kollin- schen Fam., und dessen Brüder Jakob, Leinhart und Georg Scheuch. Innsbruck, 3. 7. 1621 (Goldegg) (f. Kollin). Schgraf er: W. m. L. f. Hans und Christof Schgrafer, Vettern. Innsbruck, 19. 7. 1577 (Goldegg). Schgör: W. f. Johann Schgör, Wirt z. „Gold. Adler' in Meran. Wien, 19. 5. 1708, Ad.-Archiv, Wien. Schgör: Tir. Anz. v. 16. 4. 1927. S ch g r o f f e r: Pfaundler.

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Books
Category:
History
Year:
(1907)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 4. 1907
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Page 118 of 490
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 480 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/4(1907)
Intern ID: 484886
nutzlos und ■würde zu viel Raum erfordern, wollte man sie nach dem Wortlaut genau wiedergeben. Es folgt also ein knapper Auszug, Elisabetta : geb. Linz, 1526 Juli 9 „mane bora quarta» ; + 154.', Juni 1». Mas (IL): geb. Wien, 1527 August | „hnra XI post-meridioni.' Anna: geb. Prag, 1528 3oli 7 «bora quarta mane.' Ferdinand: geb. Linz. 1529 Juni 14 «bora tertia post, meridiem.' Marie: geb. Prag, 1581 Mai ló .Ferme quartale TJniut home post meridiem.« Magdalena*. geb. Innsbruck,. 1532 Aagait 14 „bora

ooàv» post meridiem.' Katharina : geb. Wiera, INA September 25 „bora quinta inane.' Eleonore: geb. Wien, 1534 November 2 «mane ante quintina.' Margarets: geb. Innsbruck, 1536 Februar 16 „port, secundam horam inane.'» Johannes: Mb. Prag. MM April 10 »«nane bora quarta'; t lnaàuà 1539 Mire 22. Barbara: geb. Wie«, 1539 April 30 „mane inter tertian, et quartern.' „obijt Ferrane. - Karl: geb, Wien, 1'>I0 Juni 3 „mane inter tortili:» et quartani.' Ursula: geb. (Wiener) Naustadt, i541 Juli 24 ..boris XII

. minuti« XLV post meridiem 8 ' i T i : f Innsbruck, 1543 April HÜ. Helena: geb. Wien, 1543 Januar 7 „hora Vili* ante meridiem.' Johanna: geb. Prag. 15*7 Januar K! „hora octava ante meridiem.* Friedrich Schneller.

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Books
Category:
History
Year:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Page 191 of 396
Author: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Place: Wien
Publisher: Buchfolge der Lesergilde
Physical description: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II A-37.037
Intern ID: 550294
Die Baroekkunst Die wichtigsten Bauten Hildebränds: in Wien das Belvedere (der Sommerpalast des Prinzen Eugen), die Staatskanzlei auf dem Ballhaus platz und die Piaristenkirche, ferner das Stift Göttweig in der Wachau, das Salzburger Mirabell, das Schloß Halbthurn im nördlichen Burgen land. Die wichtigsten Bauten Fischers: Karlskirche, Nationalbibliothek, mit deren Kuppelsaal er den herrlichsten Bücherraum der Welt ge schaffen hat, Bauplan für das Schloß Schönbrunn, Winterpalais des Prinzen

Eugen (jetzt Finanzministerium) in der Himmelpfortgasse zu Wien, ferner Dreifaltigkeitskirche, Kollegienkirche und Ursulinenkirche m Salzburg. Den beiden großen Architekten gesellte sich als dritter der aus Tirol stammende Klosterbaumeister Prandtauer zu: der fürstliche Klosterpalast des Stiftes Melk in der Wachau, in seinem prachtvollen Barockbau das schönste österreichische Benediktinerstift, Stift St. Flo rian in Oberösterreich, Stift Herzogenburg an der Traisen, viele Sakral- und Profa n bauten

), der Tiroler Paul Troger und Martin Johann Schmidt, „der Kremser Schmidt'. Begabte Maler waren ferner der Italiener Martin Altomonte, der Steirer Cyriak Hackhofer und der Salzburger Johann Rottmayer. Das barocke Stadtbild, wie es sich in diesen Zeiten zu Wien, Salzburg, St, Pölten und anderwärts formte, ist eine für die österreichische Kunstgeschichte besonders kennzeichnende Er scheinung. Gewiß war das Barock vor allem eine höfisch-adelige Gesellschaftskultur. Aber Dorfkirchen, Kleinstadthäuser

6
Books
Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 34 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
Schwierigkeiten der Kriegführung an der Donau gab es Niederlagen. Die Kaiserlichen und Reichs truppen würben am 20» September von Max Emanuel und Villars bei Schweningen und Hochstädt mit schweren Verlusten geschlagen, dann wurde die Reichsstadt Augsburg von den Bayern besetzt und am Beginn des Jahres 1704 wandte sich der Kursürst gegen Passau, das sich ohne weiteres ergab, und rückte in Oberösterreich bis Beuer bach und Efferding vor. Man zitterte schon in Wien, doch Mar Ema nuel legte

und Soldaten, nach Proviant und Kriegsmaterial in Wien zusammen. Die Miß erfolge im Felde sind zum Teil der Unmöglichkeit zuzuschreiben, oft auch nur die notwendigsten Bedürfnisse und Forderungen M er füllen. Dieser schlimme Mangel an Geld hing aber wieder zusammen mit der ganzen Schwerfälligkeit, Uneinigkeit und Lässigkeit der staat lichen und ständischen Verwaltungen, mit der Unfähigkeit der Mans- feld und Salaburg, mit Kaiser Leopolds zunehmender Unentschlossen- heit und Scheu vor durchgreifendem

Handeln. Prinz Eugen, der, wie wir wissen, anfangs 170z nach Wien gekommen war, strengte all seine Autorität und seinen Eifer für den Dienst des Kmsers an, mündlich und schriftlich drängte er unablässig auf energische aß- regeln, aber es ging nichts vorwärts, es stockte alles „ ena lch mit den Ministern rede, ist eS, wie wenn ich an eine Mauer spräche, wenn ich den Kaiser bei der Gefahr, die seiner Krone droht, beschwöre, verspricht er alles, schreibt ein scharfes Handbillet, aber es geschieh

7
Books
Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 142 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
jetzt auf seinen Gewinn, die Oberpfalz, verzichten. Er näherte sich seinem wittelsbachischen Vetter, beide verhandelten mit Wien. Am 28. Juli 1714 machte Max Emanuel einen Vorschlag, in welchem unter an derem beantragt wurde, daß dieser an den Kaiser die Oberpfalz und die östlichen Teile Bayerns abtreten soll, wofür an Max Emanuel Belgien überlassen werde, von dem ein Teil dem Pfalzgrafen zufallen soll. In Wien wollte man aber ganz Bayern, doch die Verhandlungen über diese und andere komplizierte Projekte scheiterten

. Zn Wien ver stand man den Pfalzgrafen hinzuhalten und ließ ihn schließlich durch seine Schwester, die Kaiserin-Mutter Eleonore, bestimmen, auf die Oberpfalz zu verzichten gegen Entschädigung mit dem Herzogtum Limburg. Ehe ihry dieses nach weiteren Verzögerungen wirklich ein geräumt wurde, starb Johann Wilhelm am 16. Juni 1716, schwer enttäuscht über sein vergebliches Mühend In solchem dynastischen Länderschacher schwelgte jene Zeit. Für das Reich aber, dessen Fürsten auswärtige Kronen erstrebten

8
Books
Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 399 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
, Kardinal 25z RicouS, franz. Gesandter bei Max Emanuel 2) RijSwijk, Friede 119—20, 124 Ripperda, Baron Jan Willem von 2)6 -40. A. 525, 529 Riva am Gardasee A, 21, 2z Robinson, Sir Thomas, engl. Ge sandter in Wien 248 Rodosto am Marmarameer 200 Rom 77, 82, 8), 86, 89—91. A. 188 - Päpste s. Gregor VII., Clemens VII. und XI., Sixtus V., Jnnocenz XII. und XIII., Benedikt XIII. Roma, Marchese, Kommandierender v. Sizilien 260 Rosenheim, Bayern 21 Rotenturmpaß, Siebenbürgen 209 Rouills, Präsident, Gesandter

Lud wigs XIV., 106, 107 Rousseau, Jean Baptists, Dichter 271 Roussillon, Grafschaft 2)9 Rovereto ), 64. A. izi Rudnik, Serbien 216 Rumersheim, Elsaß, Schlacht 14, 96 Rummel, Franz Ferdinand v. 47 48. A. 101 ; s. Wien Rußland, Russen 7)- 75, 1)2, 178 —81,184, 201, 240, 24z, 252—5), 255, 264, 288, 273-76, 278—80, 286, 291—92, zo8. A. 149. — Aar Peter I. 75, 176, 178—81, 18) — 84,189,191 -92,196 -97» A. 5)i, 62). — Zwan V., Iwan VI», Alexei Sohn Peters I. A. 62). — Kaiserin Katharina

14
Books
Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 390 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
. A. 28, 57 — Königin Anna 27, 28, 106, in, 114, 117, 119,166,196, 224 — K. Georg I. 224, 226, 242 — Georg II. 248, zio, z 15 — Jakob (III.) Eduard, Stuart, Chevalier de St. George, Prätendent 228 —zo, 2Z2, 241 — 42; s. Gem. Clementine Sobieski 2Z0 —Z2 Eper^es, Ungarn, 148, 152, 159,190 Erdödy, Graf, Christof 149, Z04 Erizzo, Nicolo, venez. Gesandter in Wien 275. A. 608 Erlach, Hieronymus v. (Baron d'Elcin), aus Bern, General 14. A. 205 Erlau (Eger), Ungarn 152, 156, 186, 190 Esseg 142, 291 Este, Markgrafen

Forchtenstein, Burgenland 154 Forgàch, Graf Simon 151, 156, 169, 199. A. Z4Z, z8o Forli 90 Fort Elisabeth b. Orsova 281 Fort Louis am Rhein unterhalb Straßburg 128 FoScarini, Marco, venez. Gesandter in Wien A. 569 Franche-Comtö 96, 10z, 264 Frankfurt a. M. 102, 114, 197. A. 487 Frankreich (Königtum, Bourbonen, Franzosen) 1—6, 9—12, 26, 27, ZZ-42, 54, 57/ 58/ 68, 77^85, 9<,, 9Z—109, 112 usw. mS ig5, 144, 146, 148, 165, 167, 171, 175—79, 186—87, 199, 200, 222 usw. bis 268, 27z—74, 280, 296, Z08-9, ZI?, Z15

15
Books
Category:
History
Year:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Page 75 of 532
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 496 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Location mark: II Z 92/9
Intern ID: 104573
und Hauptmann auf I'eitlstein wurde, und im Jahre 1526 in Toblach gestorben ist, und dort im Ärnold'sehen Grabe — er hatte als zweite Frau Katharina Arnold zur Frau — bestattet wurde. 1482 am 25, Juli erhob Kaiser Friedrich HJ. zu Wien die Brüder Balthasar und Peter die Mayrhofer zu Lüsen in den Adelsstand mit dem Wappen : in rot ein schiei tend er schwarzer Halm mit rot-schwarzer Helmdecke und schwarzem Hahn auf dem Spangenhelme. Peter Lanczin (Lantz) war Richter in Lüsen und erhielt 1586 am 24. Juli

, vermutlich vom Brixner Bischöfe, folgendes Wappen : auf einem Dreiberge ein aufrechter Bar einen auf den Boden gestellten Speer ab streckend 2 ). i) C'anonicus von Mayrhofen, Stammtafeln tirolischer Adelsgeschlechter. Mscr. im Ferdmandeum za Innsbruck. s h FiscTmaler Korn ad : Über einige Adels- und Wappen Verleihungen der Fürst bischöfe von Brisen. Jahrbuch der k. k. herald. Gesellschaft ,Adler 4 in Wien. lN : eue Folge, 20. Bd. 1910, S. 105, Nr. 280.

17
Books
Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 224 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
. Der nach Konstantinopel bestimmte englische Gesandte Sir Wovthley Montagu reiste zu diesem Zwecke über Wien. Auf solche Ansinnen konnte man.sich mit Recht nicht einlassen und es war wenig klug, wenn Sir Worthley noch im Mai 1717 von Konstantinopel aus Waffen stillstands- oder Friedensverhandlungen gegen Rückgabe von Temes var vorschlug. Der Kaiser schrieb an Eugen: „Die Proposition ist recht zum lachen^.' Vielmehr war man eifrig mit den Vorbereitungen zum neuen Feldzug beschäftigt. Man suchte mit allen Mitteln

und Mai kleinere Unternehmungen an der Savegrenze vorher, die nicht immer glücklich ausgingen, was jedoch für die großen Aktionen kaum etwas ausmachte^. Am 14. Mai verließ Prinz Eugen Wien, wo am Tage vorher dem Kaiser eine Toch ter geboren worden war — Maria Theresia, und traf am 21. Mai in Futak ein. Hier sammelte sich die Armee im vorjährigen Lager, es war eine sehr stattliche Macht von fast 100.000 Mann. Ganz Europa blickte auf dieses Heer und seinen ruhmreichen Führer. Von allen Seiten fanden

20
Books
Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 141 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
in Holland und England keinen Anklang, Belgien im Besitz eines von Frankreich so abhängigen Für sten schien allzu bedenklich. Deshalb ist dieses Projekt in Utrecht und Rastatt nicht mehr ernstlich zur Sprache gekommen. Und obwohl man in Wien gar sehr für einen Eintausch Bayerns eingenommen war 2^, ja im Mai 1712 eine Fühlungnahme mit Max Emanuel selbst ver sucht hatte, wobei auch eine Heirat des Kurprinzen mit der ältesten Tochter Kaiser Josefs zur Sprache kam^, konnte im Rastatter Ver trag

nur der allgemein gehaltene Artikel (18) erreicht werden, daß, wenn der Kurfürst eine Vertauschung seiner Länder gegen andere vor teilhaft sinde, König Ludwig sich nicht widersetzen werde. In Wien wurde das Tauschprojekt nicht fallen gelassen, wi^ Berichte des hol ländischen Gesandten Hamel Bruynincx vom 7. und 21. April 1714 zeigen^'-'. Bruynincx findet den Plan sehr bedenklich/ legt einerseits die Gründe dar, die bei Österreich für denselben sprechen, darunter den Umstand, daß die meisten Minister große Güter

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