Kaiser Franz und Metternich : ein nachgelassenes Fragment
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Author:
Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Verf.: Joseph von Hormayr]
Place:
Leipzig
Publisher:
Weidmann
Physical description:
164 S.
Language:
Deutsch
Subject heading:
p.Franz <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.> ; p.Metternich, Klemens Wenzel Nepomuk Lothar ¬von¬
Location mark:
II 188.605
Intern ID:
247182
tastet, ja fie operirten nicht einmal immer vorsichtig und decent. — Oesterreich that Alles, ße zu erhalten oder einzudrängen. Freilich gingen 18V» durch die Riesen schlag e von Ulm und Ansterlitz die vor- dem Reichàift endlich ganz verloren ittib der Preßburger Friedens- schmach folgte allzubald der Rheinbund. Aber nach acht Jahren, wo die Taris wieder Fuß faßten gleich Raubvögeln (K14), war wieder die alte Geschichte, und eö hat z. B. das Frankfurter deutsche Hau 6 die Rotte der ehemaligen
von der Wiener Stallburg übernommen, beim Attentate dm-Wiener provocateurs, Radere r n und P ilaten gut vorgearbeitet, anderer solcher Logen nicht weiter zu erwähnen, die, wie der Inflnenzpunkt Eisenach, die besten Dienste gethan. Zwei Cabinetsbeamte stieß der große Friedrich von sich, weil er einige polnische Geheimnisse möglicherweise gar nicht anders als durchaus durch sie verrathen glauben konnte: und selbst Joseph ver- tttradite sich mit dieser seiner eigenen Waffe, ganz irrthümlich, grau sam werdend
gegen seinen unschuldigen, durch Geist, Manier und Gestalt ausgezeichneten Cabinetsseeretär Günther und dessen hochbe gabte unglückliche Geliebte (Rahel Eskeles-Flies). — Es war ein eigenes, alleins eligmachendcs, allein legitimes, k a t h o l i s ch - austriakisches Judigopulver, womit die Leute selber sich ganz un- vermerkt im Schnupfen, Schnauben und Rauchen blihblau Anlaufen ließen und mit sehenden Augen hartnäckig blind wurden? ! So waren noch in Carlsbader Zeiten alle sächsisch - hannoverschen Warnun- gen
