Briefe aus Innsbruck, Frankfurt und Wien : geschrieben in den Jahren 1825 bis 1853
bitror <?ompràc;n6:880 (ujtimam mstsm). Unum Autsm säieo), r^viàem retro sunt, oMvisesoSz s.à 6^ vero, ^ns-s sunt priora, extenàens ins ipsum, ^6 àsktmN.àm psrss^uor, kr.TVnim supernAs vooativnik Osi in Oà'ìsto .lesu .... Iwiwtoi'68 me! està ' ^ Dieser Spruch soll über uns schwe ben, wie jene Feuersäule über dem Volke, das auf unbe kannten, wüsten Wegen zu seinem Ziele ging. 14. Juli. Ich schreibe diese Fortsetzung meines Briefes in Wien, wo ich seit gestern mit dem F. mich befinde
den Wunsch, daß er mit Dir herabreisen könnte, doch die Sache läßt sich, wie natürlich, noch nicht bestimmen. Aber weit mehr noch wünsche ich, daß Du ihn zu Dir in Deine Wohnung nähmest; denn von dem, bei dem er wohnet, hangt die Entscheidung ab, ob er gerettet ist und gedeiht, oder ob er, zwischen zweien ent gegengesetzten Polen schwankt und unsicher stch bewegt. Doch auch hierüber kann ich von Dir noch keine bestimmte Antwort erwarten, obgleich ich nicht im Mindesten zweifle, daß Du nach Wien kommen
wirst. Der junge Bruder deS Sch. kommt wahrscheinlich auch herab, M. studiert hier die Medizin. Es muß Bielen auffallend werden, was denn etwa in Wien sein mag, das da die Leute so gewaltig, wie ein Instinkt die Zugvögel herbeizieht. Es ist wirklich zu hoffen, daß wir im kommenden Jahre recht strebend und thälig, beisammen leben werden, - wir Alte müssen vor den Jungen uns vorwärts bewegen — die Jungen fliegen uns nach, so daß wir eine geistige Gemeinschaft bekommen, wie die Spartaner eine kriegerische