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Books
Category:
History
Year:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Page 588 of 643
Author: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 618 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Location mark: II Z 92/19
Intern ID: 104612
Der ständige Referent in dieser Frage für Di Panli war der Pfarrprovisor Sebastian Glatz® 58 ). Nadi dessen Mitteilungen, scheint man zuerst an den durch die Besetzung der Bistümer frei gewordenen Bischof-Koadjutor Haller gedacht zu haben, der ein Passeirer war, somit der Geburt nach in den Wahlkreis Meran-Land gehörte. Eine solche Wahl wäre allerdings eine böse Rache für die Biscbofsernennungen gewesen, die überall sehr verschnupft hatten. Aber gerade dies ließ es unwürdig erschei nen

, der als sehr charakterfest und tüchtig geschildert wurde. Nach weitern Verhandlungen kam ein sehr gutes Resultat her aus. Und wenn Di Pauli in seinem Leben je einmal intrigiert, hat, so war es in diesem Falle. Er hatte von Anfang an nur an einen Kandidaten gedacht, und dieser Kandidat war sein Kor respondent Sebastian Glatz. Di Pauli mag daher über folgenden Brief sehr gelacht haben; Provisor Glatz schrieb ihm nämlich am 13. Februar 1880: „Ich bin heute in der Notwendigkeit, Ihnen bezüglich unseres Kandidaten, obwohl

Giovanelli fühlte er sich nun ganz vereinsamt. Iu den Briefen ans dieser Zeit trat dieses Gefühl immer wieder hervor, immer wieder schlich sich Paul Giovanellis Name in seine Gedanken und floß in seine Feder. Der Landtag, der am 9. Juni eröffnet wurde, dauerte bis zum 16. Juli 1880. Es war der erste Landtag, der seit langer Zeit nicht 258 ) Monsignor Sebastian Glatz, geboren zu Völlan bei Lana am 4. Jänner 1837, gestorben zu Meran als Dekan und Pfarrer am ‘26, Septem ber 1909; Priester seit 1860

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