¬Der¬ Sammler für Geschichte und Statistik von Tyrol ; 5. 1809
Nachbarn Neid, g« temer.Lehensmännetz-Wfall * stürzte endlich der Eppayer gefürchtete Wacht.' ... . V.., Nimmer mochten..jle jw«n'M«ì .M..allen Hos leii.jfffimmctt ; geschMun.de« deutscher. Edelh^rren köstlichstes Kleinod, 'Freiheit'.des Eigensund.P.iensies, die. uralten Dynasten 'zu Vasallen Sand.'Vigils ^ ernie- driget, gewàrtig-dem. Mink«. des .Bischosts' zuTricnt, gehorsam dem Äufgebvth ^des Grafen zu Tirol, seines SchirmvogtS, ihres .AHnenftindeS. .. ■„ . . . ■ Herrlich im .ÄMl
. -Auf den.erhabensten.Kuppen jenes. Gebirgsrückens, der durch Worms und. Engahein nach.'Tirol läuft, wo die Gewässer sich theilen, nördlich'der Inn, mit rei- .ßende« Bächen und Waldströmen aus schauerlichen Thalgründen vereint, der Donau entgegen eilt, südlich die Etsch entspringt,. befassen die.Eppaner Finstermünz, die. gähnende .Bergschlucht, wichtig als Schlüssel zum Thal« Engadein und Bormio, gen Claven und den Co? werfte. ZmThale Planail, unzugänglich dem mildern- den Sonnenlicht, mit ewigem Eise umzogen, stießen ihre^ Almenden
Wd Wunn und Weide in der Oede des Felsen- thaleS Martell. . Hier., wurde .ihr Besttzthum einge-, gränzt von des ^ Grafen zu Tirol lehenbarer Feste Mw