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Geography, Travel guides
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[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Page 8 of 60
Author: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Place: Leipzig
Publisher: Schumann
Physical description: 8, CLVIII S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Location mark: III 1.234
Intern ID: 213463
liehe Macht in ihrem engern Kreis war kaum .geringer. Da die Kaiser und Könige dés X. lind XI. Jahrhunderts die Politik verfolgten, die Macht des Reichs vorwiegend auf die Kirche zu stützen, und zwar gerade in wirtschaftlicher und mili tärischer Beziehung, so waren ihre weiteren Zuwendungen an das Stift Salzburg ganz bedeutende, wogegen ihnen aber auch die von ihnen selbst ernannten Bischöfe und Äbte treuere Heerfolge leisteten, als die recht unbotmäßigen, weltlichen Fürsten, mit denen es immer

II.) auf. Salzburg selbst samt dem Dome wurde in Asche gelegt. Aber Stiftsadel und Geistlichkeit hielten zu sammen gegen die die lokalen Interessen stets bedrohenden Reichsinteressen und die Gewalttätigkeit des als Fremden eingreifenden Kaisers. Was Wunder, wenn in solchen Kon flikten doch schließlich meist die kirchliche Partei siegreich blieb, wozu alte Familientraditionen mithalfen, ganz zu schwei gen von den geistigen und geistlichen Machtmitteln der Kirche. An dem Zwist zwischen der Kirche

und der Reichsgewalt die die erblichen weltlichen Fürsten ihrerseits auch nur als eine Störung ihrer eigenen Sonderinteressen empfanden, ging der deutsche Staat des Mittelalters zugrunde, und an seine Stelle trat das deutsche Staateiikonglomerat der folgenden Jahrhunderte. Die Salzburger Geschichte ist ein sprechendes und lehrreiches Beispiel dieser Entwicklung. Mit dem Zu sammenbruch der deutschen Kaisermacht beim Tode Fried richs II. im Jahre 1250 entwickelte sich auch aus dem Reichs bistum Salzburg

der salzburgische Kirchenstaat, der bis zum Jahre 1803 bestanden hat. Die Bischöfe hatten viele Rechte und Gewalten über ihre Vasallen und ihre untertänigen Bauern, und in ihren Händen ruhten gewisse Staatsrechte, so u. a. das Münzrecht und die Zölle. Es gelang ferner den Erzbishöfe von Salzburg im XIII. Jahrhundert im Gesamt gebiet des heutigen, sogenannten Herzogtums Salzburg und noch weit darüber hinaus sich die höchste Gerichtsbarkeit zu erwerben und durch Staatsverträge zu sichern

, was aber der allerhöchsten Landesherrlichkeit gleichkam und dem Erz bistum allmählich die volle Macht und Staatsgewalt zuführte. So hat etwa von Mitte des XIII. bis zum Beginn des XIX. Jahrhunderts der Kirchenstaat Salzburg bestanden, der sich jedoch niemals auf das benachbarte Salzkammergut erstreckte. Die Erzbischöfe von Salzburg waren politisch unabhängige Fürsten in ihrem Lande, doch seit dem XVI. Jahrhundert wurden sie durch das Aufblühen der österreichischen und bayerischen Staatsmacht in ihren Besitzungen

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Geography, Travel guides
Year:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Page 7 of 60
Author: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Place: Leipzig
Publisher: Schumann
Physical description: 8, CLVIII S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Location mark: III 1.234
Intern ID: 213463
in Arm mit der Sage: Oberlieferungen, dunkle Erinnerungen an die Zeiten der Römer, Germanen, Franken, Longobarden und Baju waren mit ihren herrlichen Heldengestalten sind zur Sage geworden, wie die des großen Ostgotenkönigs Dietrich von Bern, der als Sieger hoch zu Roß in den Dolomitenzauber- garten Laurins, des Zwergkönigs, einzieht. 4 - SALZBURG. Salzburg hat eine alte, reiche und, wie fast jede kirch liche Gründung, von Legenden und Sagen umsponnene Ge schichte, deren Wirkungen die Zeiten

regenschwerem Pflanzenwuchs, von saftigen Wiesen und d'.chtem Wald an allen Bergabhängen in der Runde umgeben, gewährt Salzburg ein malerisches Bild, wie nur wenige andre Städte. Und wenn Salzburg in irgend einer Beziehung mit italienischen Städten verglichen werden soll, so wäre es vielleicht Florenz, wo ebenfalls keine Kluft zwischen Altem und Beuern sich auf getan hat, wie leider in Rom. An einem der Eingangstore zu den Alpentälern von Steiermark und Kärnten, in der süd östlichen Ecke der bayerischen

, denn die Salzquellen von Reichenhall waren in Betrieb. Der Herzog von Bayern schenkte dem Bischof die Burg Salzburg, die an der Stelle des angeblichen alten Merkur tempels auf dem Festungsberge stand, dazu über dreihundert Bauerngüter der Nachbarschaft, die noch von den Nachkommen der Römer bewohnt waren. Daneben saßen die eingewan derten Bayern auf ihren Gütern; viele von ihnen spendeten dem neuen Bistume Gülten und Wälder, vor allem die Herzöge selbst.. Noch saßen heidnische Slafwen in der Umgegend; Salzburg

war Grenzposten. Aber das änderte sich bald; die Bayernherzöge aus dem Agilolfingergeschlecht dehnten ihre Herrschaft über Kärnten und gegen Niederösterreich hin aus, und als dann Karl der Große mit seinen fränkischen Heeren auf seinen Eroberungszuge bis zur Theiß und bis Dalmatien vordrang, wurde Salzburg ein wichtiger Stützpunkt für die neuen Eroberungen. Etwa ein Jahrhundert nach St. Rupertus wurde Salzburg Erzbistum, und seine Diözese dehnte sich auch bis zur Donau und Drau hin. Erst mit dem Jahrhundert

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Geography, Travel guides
Year:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Page 9 of 60
Author: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Place: Leipzig
Publisher: Schumann
Physical description: 8, CLVIII S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Location mark: III 1.234
Intern ID: 213463
dem alten Gauvérbande und noch haben die geschichtlichen Namen: Pinzgau, Pongau, Lungau, denen sich früher noch der jetzt in zwei Verwal tungsbezirke (Salzburg und Hallein) geteilte Salzburggau (oder Flachgau) anreihte, allgemeine Geltung im Volksmunde wie im amtlichen Gebrauche. Von der (Ende 1890) mit 173.510 festgestellten Einwohner zahl des Landes kommt mehr als die Hälfte, nämlich 98.786 auf die Bezirke Salzburg und Hallcin, also das Vorland des Alpenzuges, während die drei eigentlichen Gebirgsgaue

aus dem Flach- lande aufzusteigen scheint, ergreift, so erhebt sich doch nicht überall dieser Gebirgszug so unvermittelt, wie z. B. im Unters- berge, sondern es ist zuweilen der Alpenmauer ein Gebiet voll kleinerer Erhebungen, wie allmählich ausebnender Wellen vor gelagert. So stellt sich das salzburgische Vorland rechts der Salzach im Osten jener herrlichen Bucht dar, welche die Natur hier als ein ausgezeichnetes Eingangstor in die Alpen geschaffen hat, wie um der Stadt Salzburg geschichtliche Be deutung

und kulturgeschichtliche Bedeutung. Heute ist das fruchtbare Land erfüllt von stattlichen Kirchen, Gehöften und sauberen Ortschaften, deren schmuckes Äußere noch von ziemlichem Wohlstand zeugt, und allenthalben, besonders an den Gewässern, herrscht rege Betriebsamkeit. Doch nicht durchaus entspricht dieses Vorland dem Namen „Flachgau'. Denn es umfaßt in jenem Teile, der zwischen dem (oberösterreichischen) Salzkammergute und der vorer wähnten Talbucht von Salzburg liegt und dessen nördliche Eckpfeiler

, der aussichtsberühmte Schafberg (1780 m) und der Gaisberg nächst Salzburg (1286 m) sind, auch schon ein wirkliches Gebirgsland. Die erdgeschichtlichen Bildungen der Kreide und des Jura herrschen hier vor. Dieses Gebiet ist ein noch wenig besuchtes Berg- und Waldrevier mit gegen Süden höher und höher anschwellenden Gipfeln (Gamsfeld 2024 ne und weitverzweigten Talungen, die hier noch nach altem Volkssprachgebrauch „Auen' genannt werden (so: die Ebenau, Faistenau, Weitenau, Scheffau, Abtenau). Ihre Bewohner führen

mit Waldgewerbe und Alpenwirtschaft ein einfaches, arbeitsvolles Leben. II. Und nun stehen wir vor dem fast geschlossenen un geheuren Wall der sogenannten nördlichen Kalkalpen, zu welchen die Bucht von Salzburg bis Golling unmittelbar hinan führt. Wir haben es schon mit einem echten Hochgebirge zu tun. Mauergleich stellt es sich dem Vordringenden entgegen. Seine einzelnen Glieder werden hier bezeichnend „Stöcke' genannt. Meist nicht in scharfen Kämmen, sondern in aus gedehnten Hochtafeln, aus denen besonders

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1850
Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut
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Page 175 of 360
Author: Schaubach, Adolf / von Adolph Schaubach
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: IV, 353 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3
Subject heading: g.Alpen ; s.Landeskunde
Location mark: I 102.664/3
Intern ID: 129611
170 Salzburg. Hellbrunn. Salzach- tztt l«ges und 3 Stunden breites Gebirge, aus Kalk und Sand zusammengesetzt und »it Lüfflagern; seine unteren Abhänge sind angebaut , die höheren Gegenden bedecken 13,426 Morgen Waldung. An ihm finden sich große und tiefe Erbfälle; das Schönste aber ist seine Aussicht vom Kaiserplatze, so genannt, weil 1779 Kaiser Joseph hier stand. Die ganze Alpmkette erhebt sich in mehreren über einander emporsteigenden Rucke«; besonders schön stellen sich das Salzachthal

bis Salzburg und dessen Umgebun gen dar. Kon hier kann der Reisende wieder über das Jagdschloß Weidwerd, An- thcnng ^ Bcrgheim und Manaplain in 3 Stunden nach Salzburg zurückkchren. Wer aber seinen Weg noch weiter ansdehnm will, steigt vom Berge nordwestlich hinab nach Laufen 1078 F. über d. M., 4 Stunden von Salzburg. Die Stadt.ist sehr alt, Römischen -Ursprunges (Artohriga) , 430 H. 2540 E. Durch die Salzachc wird die Stadt halbiuftlartig umflossen und gekheilt, und zwar so, daß die Stadt und die Slot

eines Römischen Tempels, Eine besondere Bolksklaffe /bildet die Schiffcrzunst.. Während des Winters durchziehen sie als Komödianten das Land; ihr Hauptsest ist das Fischerstechen. Bo» Lausen kann man entweder über Unterhei- ming, an dem Me» Schloff« Tri eben bä ch vorüber, initHolzschnitzeremn, Sur- |«1, »o »«» die «ms Ze« Wagmgèr See kommende S ü r überschreitet »Salzburg- h.bf e », sne», Men Drt mH Römersteinen, Saalbruck nach Salzburg zurückkehrcn, Mer um die Seereise zu vervollständigen, geht

man von Laufen westlich über Leoben- b or f »u de« Ab t sd o r fc r - oder H a a r se e, auf dessen Insel einst die mehrfach um- kaàpste Feste Abtsdorf lag; westlicher gelangt man über Petting zu dem gro ßen, von R. W. nach S. D. gerichteten, 3 Stunden langen W a gin g er -Lache n - oder Pettingsee, von wo man auf der großen Straße nach Salzburg zurückkehrt. . Wir kehr» letzt.-.auf das Unke Üfer der Salzäche zurück , um auch aus dieser'Seite Mm AuKpügrZu »nternchmen. ' - ^ ' . '. • SMtnfr die Borstadt

. Schon in einer Stunde hat man die Mauern von Hellbrunn erreicht. Hellbrnnn war ein Lustschloß der Erzbischöfe; sei» Gart» lagert sich «» ein» mitte» «8 . der Ebene vereinzelt «fragenden Fèlsen- WM-Mn Ltzeil jis'Dàà M«. Wechten Hranzsstschen Style verunstattet, ein Aheil MUqe» voll praàMMWWMMMpà Mesonders bekannt ist Hellbrnnn wegen seiner fü « f| «fi » fi « j • ile fast' «« te. Wenrwäffer» bestehen. 'Das F e I s e n t h e a t er, Wö Wonatsschl-ßchen auf der Höhe des Felsens, gegen Salzburg gekehrt

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Page 20 of 212
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 197 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Location mark: D III 100.643 ; III 100.643
Intern ID: 143691
18 Einl. Das Vorkommen von Schwaighöfen außerhalb Tirols. der „Montana', in den Vorbergen des Landes Salzburg finden wir noch zahlreiche Güter mit Schwaigenbetrieb und Käsezins 1 ). Dem Alter der Er wähnung nach treffen sich die Ausdrücke „swaiga' und „vacaria' für jene Höfe im Gebirge zuerst in Salzburger Urkunden von 1220. Noch früher, näm lich im 11. Jahrhundert, werden in diesen Urkunden neben „swaichof' (bei Reichenhall) und „curtis vacaria' (bei Krems) „curtes stabulares', auch „curtes

, und zwar im obersten Salzburg (Richter-Mell, Erläut. z. hist. Atlas d. öst. Alp. 1, 61 f.). Daher ist das Amt Gastein (Chastune) im bayer. Herzogsurbar von 1240 (Mon. Boica 36, I, 3)' enthalten, die einzelnen Güter sind hier namentlich aufgezählt, das erste mit der Bezeichnung „diu sweige' und diese dürfte auch auf die folgenden zu bezichen sein. Die Summe der Zinskäse im ganzen Amte beträgt demnach 5400 Stück, des „grauen Tuches' 150 Ellen (vgl. auch Riezler, Gesch. Baierns 2, 179). Merkwürdigerweise behauptet

). Ein Urbar dieser Aemfer des salzburgischen Vorlandes stand mir nicht zur Ein sicht. Das Kloster Nonnberg zu Salzburg halte laut seiner Urbare des 14. u. 15. Jahrh. Güter mit 300 bzw. 135 Käsen Zins, die zum Teil ausdrücklich „Swaig' genannt wurden, zu Elkhausen bei Salzburg und Vigaun bei Hallein (Haufaler, Das Urbar des Kl. Nonnberg in Mitt. d. Salzb. Landeskunde 23. Bd., S. 44 fl\). s ) Hauthaler-Martin, Salzburger Urkundcnbuch, Bd. 1, S. 245, 482 u. 693; Bd. 2, S. 162; Bd. 3, S. 299 z. J. 1222 swaiga

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1996)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 18. 1994
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Page 110 of 348
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 343 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Craffonara, Lois: Micurá de Rü - Nikolaus Bacher : (1789 - 1847) ; Leben und Werk / Lois Craffonara, 1996</br> Craffonara, Lois: Nikolaus Bacher : Versuch einer deutsch-ladinischen Sprachlehre ; erstmalige Planung einer gesamtdolomitenladinischen Schriftsprache - 1833 / Lois Craffonara, 1996</br> Dorsch, Helga: Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; neues Archivmaterial ; Schützenlied 1848 ; ladinische Gedichte / Helga Dorsch, 1996</br> Krefeld, Thomas: ¬Der¬ surselvische Wortschatz, die Questione ladina und die quantitative Arealtypologie / Thomas Krefeld, 1996</br> Plangg, Guntram: Zur ladinischen Lyrik von Angelo Trebo / Guntram A. Plangg, 1996</br> Rizzi, Giovanni: Coppelle - un fenomeno multiforme? : considerazioni su alcuni dati dall'area altoatesina / Giovanni Rizzi, 1996</br> Tecchiati, Umberto: ¬Il¬ popolamento preistorico e protostorico delle valli del Sella secondo linguisti e archeologi : un contributo metodologico / Umberto Tecchiati, 1996
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/18(1994)
Intern ID: 355159
Ortner, Franz (1988): Salzburger Kirchengeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Salzburg. [Palla Sanctus / Canins Franz] (o. J.): I pröi dia Val Badia. [Ms; es zirkulieren mehrere Kopien. Die Seitenzahl wird nicht angegeben, da am Schluß des Ms in der alphabetischen Liste der Priester auf die verschiedenen Orte ihres Wirkens querverwiesen wird]. [Palla, Jakob] (1835): “Topographisch-statistische Notizen über die Kuratie St. Cassian im Landgerichte Enneberg”, in: Enneberger Chronik, 121

-129. [Ms; PfAEB]. Pellegrini, Giovan Battista (1991): La genesi del retoromanzo (o ladino). Tübingen. Pfeifenberger-Scherer, Erika (o. J.): Lend / Embach, eine Gemeinde im Wandel der Zeiten. Salzburg. Pick, Hermann (1889 f.): “Urkundliche Materialien zu einer Geschichte der gräflich Lodron’schen Kollegien Marianum und Rupertinum in Salzburg”, in: Mittheilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde XXIX / 1889, I, 266 - 453; XXX / 1890, I, 1-113; II, 169 - 220. Pizzinini, Franzi (1958

. Richebuono, Giuseppe (1993): Storia d'Ampezzo. Studi e documenti dalle origini al 1985. Secon da edizione riveduta e integrata. Cortina d’ Ampezzo. Richter-Santifaller, Berta (1937): Die Ortsnamen von Ladinien. Innsbruck. Rieder, Ignaz (1893): Das fürsterzbischöfliche Priester-Seminar zu Salzburg. Wien. Schwindl, Rudolf (1992): “Die Eisenbergwerke und die Eisenhüttenwerke des Bischofs von Brixen in Buchenstein und im Gadertal”, in: Ladinia 16, 5 - 48. Sinnacher, Franz Anton (1834): Beyträge

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 97 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
Die Mannharter — Hopfgarten 81 war, jedoch in der ganzen Umgebung bis Wörgl das Volk aufs lefste ergriffen hatte. Der Stifter war der junge Priester Bene fit Hagenleitner von Hopfgarten, der sich beharrlich weigerte, vom Konsistorium zu Salzburg für die bayrische Regierung verlangten Huldigungseid zu leisten. Das Volk hielt sich an Hagen- einer und betrachtete fortan alle Geistlichen, die den Eid ge- hatten, als ketzerisch, sich selbst aber als die allein Recht gläubigen. An die Spitze

der Sektierer stellte sich ein Bauer, Sebastian Manzl, der nach seinem Hofe der Mannhart hieß; von ihm erhielt die Sekte ihren Namen. Als der Wiener Friede Tirol wieder in die Hände der Franzosen brachte, kam Hagenleitner in as Gefängnis nach Kufstein und Salzburg, entfloh jedoch später und wurde 1814, als Oesterreich in den Wisderüesitz von Tirol kam, Vikariatsverweser in Wörgl. Nun begann er eifrigst für die Reinhaltung der Kirche zu agitieren, während Manzl ihn durch èlkZpx.Mgà unterstützte. Zwölf Jahre

lang vermochte der Erz- vlschof von Salzburg die Mannharter nicht zur Kirche zurückzu- Mhren; erst als Manzl mit einigen seiner Anhänger 1825 vom Kaiser die Erlaubnis erhielt, nach Rom zu rsissn und dort von Papst Leo XII. eines Besseren belehrt wurde, löste sich die Sekte auf, wenn auch einige ihrer Ueberzeugung bis in ücn Tod treu blie ben. Südlich von Haslau zieht sich ein Tal, Langer Lennd ge nannt, tief in das Schiefergebirge. An dessen Eingang lag früher me Burg En gels berg, die, einst

. Durch die Säkularisierung des Erzbistums Salzburg kam Hopfgarten 1816 an Tirol. Die Einwohner gelten als ein Typus lebensfroher, sangeslustiger Tiroler: der Ort ift eine beliebte Sommerfrische und als bequemster Ausgangspunkt für die Besteigung des „Rigi' von Tirol weit bekannt. Nachdem wir die Brixner Klause passiert haben, grüßen oberhalb des Dörfchens gleichen Namens die Zinnen der Burg Jrter aus

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1838
Tyrol vom Glockner zum Orteles und vom Garda- zum Bodensee : mit 4 Stahlstichen, einer Postkarte von Tirol, einer vergleichenden Höhenkarte und einigen musikalischen Beigaben
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Page 481 of 528
Author: Lewald, August / von August Lewald
Place: München
Publisher: Literarisch-artistische Anst.
Physical description: XIV, 488 S. : Ill., Noten. - 2., durchges. Aufl. in 1 Bd.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II A-4.196
Intern ID: 258436
das man ihnen von allen Seiten anerkennt, aber ihre Hauptreize verdanken sie der Natur, Eine andere reisende Aussicht geniesst man von der Wallfahrtskirche Maria Piain, ungefähr 3 Meilen von Salzburg, in entgegengesetzter Richtung. Dieser Ort hai seinen tarnen von dein uralten Geschlechte der Grafen von Platz. Höchst interessant ist es die Salzbergwerke von Hal lein to besuchen, welche 1V-. Meilen von hier auf der Strasse nach dem Bade Gastein liegen. Bei diesem Aus- finge koinml

man an dem Jagdschlosse Hellbraun vorüber, das im aMranzösisehen Geschmacke gebaut, aber nun ziemlich verfallen ist. Den Freund grandioser Schönheiten wird im höch sten Grade- ein Ausflug nach Berchtesgaden und dem. Königs se e befriedigen, wozu, will man ''zum Nachtlager nach Salzburg zurückkehren, ein langer Tag von sechszehn Stunden erforderlich ist Hier sieht er den Watzmann in der Nähe, 9000 F. hoch, mit einem Gletscher, der so genannten Eiscapelle, Der Untersberg, zwei Standen von Salzburg, in . dessen Innerm

oft plötz lich Gepolter entsteht , so hat sich wahrscheinlich aus dieser Veranlassung der Volksglaube gebildet. Ein Eibragen geht einmal in der Woche von Salzburg nach München- Innsbruck, Linz und Wien- Ein Post- wagen einmal in der Woche nach Laubach und Trieat.

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1850
Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut
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Page 129 of 360
Author: Schaubach, Adolf / von Adolph Schaubach
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: IV, 353 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3
Subject heading: g.Alpen ; s.Landeskunde
Location mark: I 102.664/3
Intern ID: 129611
des Gebrrgsvolkeß bald in einen MarmorpMafi der Berggeister umgefchaffen wurde? Allgemein war der Glaube, daß fein MAzeI Innere, ausgehöhlt sey, daß sich in demselben Palläste, Kirchen und-Klö ster, anmnthkge Gärten, spiegelhelle Quellen, Hügel von Gold und Silber befänden. Kleine Männchen bewachten die Schätze; die wallten oft um Mitternacht in feyeriichem Zuge Salzburg zu, hielten in der Domkirche Gottesdienst; dann war die Kirche erleuchtet, man hörte den Schall der Musik, Trompeten, Pauken und Drgelspiel

. Diese kleinen Männer hatten monarchische Verfassung; ihr Beherrscher ist Kaiser Friedrich l. oder auch àrl Vì B welcher mit seinem langen Barte an einem Tische sitzt; dieser Bàri ist ihm schon «ehr als zweymal um den Tisch gewachsen; wen» er zum dritten Male herumge- wachen Ist, tritt der Welt Ende ein, der Antichrist erscheint; aus de» WalsernFel- der» Misch» Salzburg, und-dem Untersberg kömmt es zum Kampf und der jüngste Mag brüht «u. Anch wilde Frauen in weißen Gewändern und mit fliegenden Haaren

zur SÄzache h»ab.par«ü läuft. Demnach zeigt die nordöstliche Spitze, der Salz burger Hohe Thron, gerade nach Salzburg, die südliche Spitze, der BerchteSgadner Hohe Thron , nach Berchtesgade» und die nordwestliche Ecke nach Reichenhall. Von jedem dieser drey'Orte führen Steige auf den Berg. Jetzt «ollen wir ihn von Berchtesgaden aus besteigen und da« von den beyden andern Drten wenigstens die Steige, Me hmmWhren, angeben. Wer irgend zu Durst geneigt ist, versehe sich mit Getränken , da es möglich ist, baß

10
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Page 108 of 212
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 197 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Location mark: D III 100.643 ; III 100.643
Intern ID: 143691
106 Kap. 3. Die örtliche Verbreitung der Schwaighöfe in Tirol. Im Brixental (Gericht Itter oder Hopfgarten), das ja ähnliche land schaftliche Verhältnisse wie die vorgenannten Täler hat, -werden zwar für das 12. bis 14. Jahrhundert einzelne Schwaigen genannt. Aber es fehlt ein älteres Urbar der hier waltenden Grund- und Gerichtsherrschaft Itter, die zuerst im Besitze des Hochstiftes Regensburg, seit 1380 des Erzstiftes Salzburg gewesen ist. In dem sehr ausführlichen Stockurbar dieser Herrschaft

. 3, 13 und 4, 182). Letzteres deckt sich wohl mit dem heute sogenannten Weiler Schwaiger westlich Westendorf. Im Lehenbuch des Erzbischofs Johann v. Salzburg von 1429—1440 (Ld.Reg.A. Salzburg) wird die „swaig Grubach in WestendorfTer kreutztracht' Fol. 61 genannt. — Laut des Urbars von 1607 bezog das Amt Itter im ganzen jährlich 42 Zentner Dienstschmalz und nur 2 Stiftkas. Die einzelnen Güter, die als Grundzins verschieden 10—50 Pfund Schmalz und außerdem einen Geldbetrag leisteten, lagen am Hange

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1996)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 18. 1994
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Page 34 of 348
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 343 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Craffonara, Lois: Micurá de Rü - Nikolaus Bacher : (1789 - 1847) ; Leben und Werk / Lois Craffonara, 1996</br> Craffonara, Lois: Nikolaus Bacher : Versuch einer deutsch-ladinischen Sprachlehre ; erstmalige Planung einer gesamtdolomitenladinischen Schriftsprache - 1833 / Lois Craffonara, 1996</br> Dorsch, Helga: Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; neues Archivmaterial ; Schützenlied 1848 ; ladinische Gedichte / Helga Dorsch, 1996</br> Krefeld, Thomas: ¬Der¬ surselvische Wortschatz, die Questione ladina und die quantitative Arealtypologie / Thomas Krefeld, 1996</br> Plangg, Guntram: Zur ladinischen Lyrik von Angelo Trebo / Guntram A. Plangg, 1996</br> Rizzi, Giovanni: Coppelle - un fenomeno multiforme? : considerazioni su alcuni dati dall'area altoatesina / Giovanni Rizzi, 1996</br> Tecchiati, Umberto: ¬Il¬ popolamento preistorico e protostorico delle valli del Sella secondo linguisti e archeologi : un contributo metodologico / Umberto Tecchiati, 1996
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/18(1994)
Intern ID: 355159
, ihm zusammen mit dem bereits 1807 verstorbenen Lehrer Johann Baptist Maring den Volksschulunterricht erteilt und das Ministrieren beigebracht hatte und an der Wahl seiner Studienlaufbahn und seines Priesterberufes sicher nicht ganz un beteiligt gewesen war. 3. Dienst in der Seelsorge der Erzdiözese Salzburg Ende des geistlichen Fürstentums Salzburg: kritische Jahre für die Erzdiözese Vorausgehend mag hier eine geschichtliche Einblendung angebracht sein. Das einstige große geistliche Fürstentum Salzburg

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1997)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 20. 1996
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Page 77 of 276
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 270 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Angelucci, Diego E.: Nuovi dati sulla preistoria delle Dolomiti : la campagna di scavo 1994 nei siti mesolitici del Plan de Frea (Selva, Val Gardena) / Diego E. Angelucci, 1997</br> Arbeitsbericht 10 zum ALD 1 / Roland Bauer ; Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 1997</br> Berschin, Helmut: Questione ladina, Grundrechnungsarten und Dialektometrie / Helmut Berschin, 1997</br> Craffonara, Lois: Ladinische Beichtzettel aus dem vorigen Jahrhundert / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: Rund um Osterbeichte und Osterkommunion im Gadertal / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: ¬Der¬ Salzburger Hofmaler Jakob Zanusi (1679? - 1742), ein unbekannter Buchensteiner / Lois Craffonara, 1997</br> Faggin, Giorgio: ¬I¬ verbi "analitici" in friulano / Giorgio Faggin, 1997</br> Gallenmüller-Roschmann, Jutta: Ethnische Identität: Ladiner in Südtirol 1991 und 1994 / Jutta Gallenmüller-Roschmann ; Roland Wakenhut, 1997</br> May, Jürgen: Hans Perathoner und das Leineweberdenkmal in Bielefeld : ein Grödner Künstler im Ravensburger Land / Jürgen May, 1997</br> Muljacic, Zarko: ¬Una¬ menzione del romanzo grigione dell'847 / Zarko Muljacic, 1997</br> Trapp, Eugen: "¬Das¬ größte und schönste Studio von Florenz" : zu Leben und Werk des Bildhauers Giovanni Insom / Eugen Trapp, 1997</br> Trapp, Eugen: Neues zum Werk des Bildhauers Dominik Mahlknecht / Eugen Trapp, 1997</br> Videsott, Paul: Wortschatzerweiterung im Ladin Dolomitan / Paul Videsott, 1997
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/20(1996)
Intern ID: 355181
Löss, Giuseppe (1986): Livinallongo e il Castello di Andrai. Memorie storiche rivedute e annotate da Giovanni Fabbiani. Documentazione iconografica di Carlo Ragnes. Belluno. Martin, Franz (1940): Die Kunstdenkmäler des Landkreises Bischofshofen , in: Ostmärkische Kunst topographie 28, 201. Melchers, Erna u. Hans (1996): Das grosse Buch der Heiligen. Geschichte und Legende im Jahreslauf. Bearbeitung Carlo Melchers. München. Neuhardt, Johannes (1989): Rattenberg, Tirol. 2. Auflage. Salzburg

über Menschen und Orte des Bundeslandes Tirol. Innsbruck. Pietropoli, Fabrizio (1992). „Dipinti restaurati“, in: La Chiesa di Santa Maria Assunta ad Arco. Museo Civico. Comune di Riva del Garda. Trento, 99 - 108. Piliwein, Benedikt (1821): Biographische Schilderungen oder Lexikon Salzburgischer theils verstor bener theils lebender Künstler, auch solcher, welche Kunstwerke für Salzburg lieferten, etc. Salzburg. Rasmo, Nicolò (1981): Giuseppe Alberti pittore 1640 -1716. Trento. Rasmo, Nicolò (1982): Storia

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1846
Briefe aus und über Tirol geschrieben in den Jahren 1843 bis 1845 : ein Beitrag zur näheren Charakteristik dieses Alpenlandes im Allgemeinen und der Meraner Gegend insbesondere
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Page 493 of 674
Author: Hartwig, Eugen ¬von¬ / von E. von Hartwig
Place: Berlin
Publisher: Duncker und Humblot
Physical description: XIV, 650 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: 1181
Intern ID: 308698
Feltre, Padua und Verona in die welschen Confinen aus, wahrend die beiden Fürstbisthümer Br ixen und Tri en t in der Mitte lagen. Durch die oben gedachte Verordnung wurde der EinOufs der auswärtigen Bischöfe aufgehoben und das Land in die drei Diö- cesen: Salzburg, Brixen und Trient, gelheilt. Davon hat Salzburg den östlichen Theil bis zum Ziller-Bache, — Trient italienisch Tirol und den deutschen Kreis an der Etsch, — und Brixen den übrigen, mittleren Theil des Landes. Dem Erzbi sehofe

und Metropolitan von Salzburg sind die beiden Bischöfe von Trient und Brixen als Sufragane untergeordnet, jedoch ist dies Verhältnifs fast nur eine Ehrensache. Nur Ersterer wird von dem Metropolitan-Kapitel gewählt und dem Kaiser zur Be stätigung vorgeschlagen; die beiden Letzteren werden vom Lan desherrn ernannt und vom Papste confirmirt. Den Bischö fen zur Seite —■ jedoch nur als beratender Körper ■— steht ein Consisto ri um, welches den Domprobst zum Präsidenten hat und gewöhnlich von den Domherren gebildet

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 479 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
ist als Gsburtsstätte .des Josef Wörgler (1718—1788) zu erwähnen. Wörgler war Maler und Hvfstatuar des Fürstbischofs von Salzburg; 1730 erhielt er an der Akàmie zu Wien den ersten Preis; seine besten Werke finden sich ZU Salzburg un .d Passau. Die letzte Gemeinde des Tales ist St. Jakob. Das Hochaltarbild in der 1828 erbauten Kirche malte Davonini, ein Schüler des Venezianers Cosroö Dusi. Das Presbyte- Num der'alten Kirche von 1490 ist jetzt Kapelle. Das Virgental ist an den sonnigen Berghängen, auf denen

ragt die Ruine Rabenstein) die ältesten Ver- ^ àìisse der Burg sind unbekannt, gewiß ist nur, daß sie gegen ^ e às 12. Jahrhunderts mit der Herrschaft Lienz an die Grafen . btl Görz gelangte. Diese langwierigen und blutigen Fehden mit dis^n Nachbar, dem Crzstift Salzburg (dem die Herrschaft Win- ^/ch-Matrei gehörte), fanden endlich 1308 durch einen Vertrag ihre damit, daß die Görzer -die Festen und Gerichte Virgen, Lienz erk? ^ààtvg als salzburgische Lehen empfingen. Im Jahre 1ZW . Welt Kaiser

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1895
Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg : ein Lesebuch für die vaterländische Jugend und das Volk
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Page 327 of 415
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.] / vollständig umgearb. von Alois Menghin
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 392 S. : Kt.. - 5. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: II 109.485 ; D 1.285 ; 1.285
Intern ID: 184687
Dann setzte Napvleon anfangs October neue Streit kräfte in Bewegung, um unser Land durch Waffenmacht zu bezwingen. Es waren im ganzen abermals ungefähr 50.000 Mann, die er unter dem Oberbefehl des Vice- köni g svonItal ì e n dazu bestimmte. Drei Divisionen der italienischen Armee unter dem Generale Baraguay d'Hillier hatten Befehl, durch das Pusterthal nach Brixen vorzudringen, und ein baierisches Corps unter dem Marschall Drouet d' Erlon rückte in 3 Abtheilun gen von Salzburg, Traunstein

und über Kufstein ein. Den einrückenden Baiern standen nebst anderen Führern Speckbacher und Hasping er gegenüber. Ersterer Hatte mit seinen Landesvertheidigern Melle ck, unterhalb des Passes Strub an der Grenze zwischen Baiern und Salzburg besetzt, wurde aber dort von der Abtheilung des Kronprinzen, des nachmaligen König Ludwig I. von Baiern, am 16. October umgangen und geschlagen. Er verlor viele Leute durch Tod und Ge fangenschaft, und er selbst war in größter Gefahr, ge fangen zu werden. Sein elfjähriger

Sohn Andreas, der sich ebenfalls unter den Landstürmern befand, wurde gefangen nach Baiern geführt. Es war die größte Niederlage, die die Tiroler in diesem Kriege bisher er litten hatten. Infolge dieser Niederlage musste sich auch Haspinger, der den Pass Strub besetzt hielt, nachdem ihn Marschall Lefebvre aus Hallein in Salzburg am 3. October vertrieben hatte, nach Kärnten zurück ziehen. Der Nordosten Tirols war jetzt dem Feinde geöff net. Mit größter Borsicht rückte nun die baierische Armee

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