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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1937
Brixner Heimatbuch
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Page 127 of 303
Author: Mang, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Mang
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Marianischen Vereinsbuchhandlung
Physical description: 279 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.652 ; II 67.908
Intern ID: 84584
Wenig später lebte in der Bischofstadt eine Familie Kessler, die durch drei Generationen beachtenswerte Maler beistellte. Stefan Kessler (1622—1700) war ein Wiener, kam 1645 in unsere Stadt und blieb hier. Von seinen drei Söhnen, die alle der Kunst des Vaters folgten, blieb nur Raffael hier; dieser starb 1690 und hinterließ einen Sohn Johann, der wieder Maler wurde und im Jahre 1726 a.s der letzte des Brixner Zweiges der Familie starb. Mit dem alten Stefan Kessler zusammen arbeitete viel Johann

schon durch den Dombau reiches künstlerisches Leben in die Bischofstadt. Von 1745 bis 17o5 dauerte der Dombau und da walteten die verschiedenen Baumeister, jahrelang arbeitete hier der große Paul Troger, da kamen und gingen Maler und Bildhauer und gaben dem kleinen Bressanone den Schim mer einer Kunststadt. Seltsamerweise fand dabei ein geborener ein ner, der Glockengießersohn Georg Grasmair (1690—1751), keine Arbeit, obwohl er einer der gesuchtesten und fruchtbarsten heimischen Altarbildermaler

der damaligen Zeit war. Mehr Glück hatte er ei mische Bildhauer Josef Wieser (f 1758), er bekam die Dorn anze zur Ausführung. Als der Dombau lange schon beendet war, b le noe mancher Künstler in der Bischofstadt, so Franz Unterberger ( bis 1776), der prachtvolle Bilder, aber auch fröhliche Unterhaltung zu schaffen wußte und fast vierzig Jahre hier lebte. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts lebte in Bressanone auch Johann 1 _ er wurzer; schon sein Vater war Maler und der Sohn malte die Fres

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1937
Brixner Heimatbuch
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Page 176 of 303
Author: Mang, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Mang
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Marianischen Vereinsbuchhandlung
Physical description: 279 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen <Region> ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 102.652 ; II 67.908
Intern ID: 84584
96 Vgl. Roschmann, Reise (Anm. 91). 97 Vgl. H. Hammer, Deckenmalerei, S. 931,, 109ff., 133f.; Egids Sohn Jo hann Ferdinand Schor war für Bischof Kaspar Igriaz von Künigl als Theater maler tätig. Ebendort S. 115. 98 Steigenberger, ein gebürtiger Sterzinger, ist auch als satirischer Dichter aufgetreten. Vgl. M. Enzinger, Die deutsche Tiroler Literatur bis 1900 (Wien, 1929), S. 48. ® 9 Vgl. H. Hammer in Thienie-Beckers Lexikon. Nach 1729 hatte Josef Delai die Sterzinger Deutschordenskirche erbaut

nach Wien für die Maler am Dom» nennt' außer Paul Troger noch dessen Gesellen Franz Zoller, Josef Hauzinger, Georg Un rue he und Johann Georg Troger. 26. Sept. 1749, Nr. 28088, fol. 232. — Von der Anbetung des Lammes hängt eine wunder bare Skizze im Diözesanmuseum. — Ueber Troger vgl. R. Jakobs, Paul Troger, (Wien 1930). Vgl. auch J. Weingartner, Der Barockmaler, «Reichspost», Wien 1918, 9. Feber, 2. März. 104 Skizze im Ferdinandeuni in Innsbruck. 105 Die Kuppel sah der Andrea Pozzos in der Wiener

. Von ihm auch u. a. das Hochaltarblatt der Pfarrkirche vor, Wiener Neustadt. Vgl. O. Aull, Die Kunstdenkmäler von Wiener Neustadt, (Wien o. J.), S. 41. Den Maler hat wohl der Stifter des Altars, der Kardinal Migazzi in Wien, selbst mit diesem Bilde beauftragt. los Vgl. die Hochaltarblätter von Sciaves und Villa Ottone. — Die Original skizze im Ferdinandeuni. 109 Ueber die Unterberger vgl. noch: K. Zimmeter, Michelangelo und Franz Sebald Unterberger, Innsbruck 1902. — Derselbe: Das Altarbild «Der Tod Mariens» in Brixen und das Bild

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1997)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 20. 1996
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Page 42 of 276
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 270 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Angelucci, Diego E.: Nuovi dati sulla preistoria delle Dolomiti : la campagna di scavo 1994 nei siti mesolitici del Plan de Frea (Selva, Val Gardena) / Diego E. Angelucci, 1997</br> Arbeitsbericht 10 zum ALD 1 / Roland Bauer ; Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 1997</br> Berschin, Helmut: Questione ladina, Grundrechnungsarten und Dialektometrie / Helmut Berschin, 1997</br> Craffonara, Lois: Ladinische Beichtzettel aus dem vorigen Jahrhundert / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: Rund um Osterbeichte und Osterkommunion im Gadertal / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: ¬Der¬ Salzburger Hofmaler Jakob Zanusi (1679? - 1742), ein unbekannter Buchensteiner / Lois Craffonara, 1997</br> Faggin, Giorgio: ¬I¬ verbi "analitici" in friulano / Giorgio Faggin, 1997</br> Gallenmüller-Roschmann, Jutta: Ethnische Identität: Ladiner in Südtirol 1991 und 1994 / Jutta Gallenmüller-Roschmann ; Roland Wakenhut, 1997</br> May, Jürgen: Hans Perathoner und das Leineweberdenkmal in Bielefeld : ein Grödner Künstler im Ravensburger Land / Jürgen May, 1997</br> Muljacic, Zarko: ¬Una¬ menzione del romanzo grigione dell'847 / Zarko Muljacic, 1997</br> Trapp, Eugen: "¬Das¬ größte und schönste Studio von Florenz" : zu Leben und Werk des Bildhauers Giovanni Insom / Eugen Trapp, 1997</br> Trapp, Eugen: Neues zum Werk des Bildhauers Dominik Mahlknecht / Eugen Trapp, 1997</br> Videsott, Paul: Wortschatzerweiterung im Ladin Dolomitan / Paul Videsott, 1997
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/20(1996)
Intern ID: 355181
In die Salzach-Stadt kam Johannes Jakob Zanusi 6) spätestens 1705 als ausge bildeter Maler, 7) doch er war ein ungebetener Gast: Die Zunft der Salzburger Maler stellte sich geschlossen gegen sein wiederholtes Ansuchen um eine Arbeitserlaub nis am fürsterzbischöflichen Hof. «Nicht nur Handwerkern und Gewerbetreibenden, auch Künstlern war es nur dann möglich, „Meister“ zu werden, wenn sie entweder Söhne eines Meisters waren, oder die Witwe oder älteste Tochter eines solchen ehelichten», schreibt

worden war - neben Dome nico Bonora und einem «certo Romedi» Schüler des Alberti gewesen sei (Am brosi 1894,64; Blechinger kennt diesen frühen Hinweis nicht). Irgendeine Quel le mußte Ambrosi für diese Behauptung doch gehabt haben, denn nur so scheint es mir erklärbar, daß er sich an den damals als Biographen bekannten Gadertaler Benediktinerpater Vinzenz Gasser ( 1840 - 1910) um Informationen über den Maler Zanusi wandte, der ihm scheinbar unbekannt war. Unbekannt war ihm auch der «certo Romedi

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