96 Vgl. Roschmann, Reise (Anm. 91). 97 Vgl. H. Hammer, Deckenmalerei, S. 931,, 109ff., 133f.; Egids Sohn Jo hann Ferdinand Schor war für Bischof Kaspar Igriaz von Künigl als Theater maler tätig. Ebendort S. 115. 98 Steigenberger, ein gebürtiger Sterzinger, ist auch als satirischer Dichter aufgetreten. Vgl. M. Enzinger, Die deutsche Tiroler Literatur bis 1900 (Wien, 1929), S. 48. ® 9 Vgl. H. Hammer in Thienie-Beckers Lexikon. Nach 1729 hatte Josef Delai die Sterzinger Deutschordenskirche erbaut
nach Wien für die Maler am Dom» nennt' außer Paul Troger noch dessen Gesellen Franz Zoller, Josef Hauzinger, Georg Un rue he und Johann Georg Troger. 26. Sept. 1749, Nr. 28088, fol. 232. — Von der Anbetung des Lammes hängt eine wunder bare Skizze im Diözesanmuseum. — Ueber Troger vgl. R. Jakobs, Paul Troger, (Wien 1930). Vgl. auch J. Weingartner, Der Barockmaler, «Reichspost», Wien 1918, 9. Feber, 2. März. 104 Skizze im Ferdinandeuni in Innsbruck. 105 Die Kuppel sah der Andrea Pozzos in der Wiener
. Von ihm auch u. a. das Hochaltarblatt der Pfarrkirche vor, Wiener Neustadt. Vgl. O. Aull, Die Kunstdenkmäler von Wiener Neustadt, (Wien o. J.), S. 41. Den Maler hat wohl der Stifter des Altars, der Kardinal Migazzi in Wien, selbst mit diesem Bilde beauftragt. los Vgl. die Hochaltarblätter von Sciaves und Villa Ottone. — Die Original skizze im Ferdinandeuni. 109 Ueber die Unterberger vgl. noch: K. Zimmeter, Michelangelo und Franz Sebald Unterberger, Innsbruck 1902. — Derselbe: Das Altarbild «Der Tod Mariens» in Brixen und das Bild