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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2009
Einblicke - Ausblicke in unser Dorf Tirol
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Page 238 of 322
Author: Alber, Corinna / [Autoren und Autorinnen: Corinna Alber ...]
Place: Dorf Tirol
Publisher: Bildungsausschuss Tirol
Physical description: 315 S. : zahlr. Ill.. - 1. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: URL- und Literaturangaben
Subject heading: g.Tirol <Ort> ; z.Geschichte<br>g.Tirol <Ort> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 280.045
Intern ID: 520819
[ 1 ] GLANSTER, glänster.m.; zu glanst, .funke, glanz'. Mittel hochdeutsches Handwörterbuch von Matthias Lexer (1872-1878). Das Wörterbuch-Netz http://germazope. uni-trier.de/Pro- jects/WBB/wo- erterbuecher/le- xer/wbgui (Zugriff 16.06.2008). heißt „die Supp’ wird mit Sieden gut und das Mus mit Rühren Natürlich spielt das Feuer auch eine große Rolle. Gemeint ist selbstverständlich Holzfeuer und das sollte so mittel mäßig sein, damit das Mus nicht zu viel siedet, dass es anbrennt

, aber nicht zu wenig, dass es doch bald gesotten ist. Es wird dann von Zeit zu Zeit die Muspfanne gedreht, damit das Mus in der Pfanne möglichst überall die gleichen Haspen (Scharren) bildet. Früher hat man extra ein Messer gehabt. Das war so eine Art kleines Kettele. Heute nimmt man halt einen Löffel und fühlt oder klopft in der Pfanne, ob der Brei gekocht ist. Solange es noch tönt, muss noch weiter gekocht werden. Erst wenn es sich dann überall oder rundherum dumpf anhört, kann man die Muspfanne vom Feuer nehmen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2009
Einblicke - Ausblicke in unser Dorf Tirol
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Page 173 of 322
Author: Alber, Corinna / [Autoren und Autorinnen: Corinna Alber ...]
Place: Dorf Tirol
Publisher: Bildungsausschuss Tirol
Physical description: 315 S. : zahlr. Ill.. - 1. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: URL- und Literaturangaben
Subject heading: g.Tirol <Ort> ; z.Geschichte<br>g.Tirol <Ort> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 280.045
Intern ID: 520819
Sogleich werden die Gitarren geholt und einige Lieder angestimmt: „Ein Kreis beginnt zu leben“, „Lager Boogie“, „Die schöne Tilla“, „Ich hab‘ne Tante aus Marokko“, „Drei graue Zelte“, „Zehntausend Mann“, „In Texas Kneipe“ oder „Jack sitzt in der Küche mit Tina“. Das Feuer verbreitet eine wohlige Wärme und viele Augenpaare schauen beeindruckt dem Spiel der Funken zu, die den dunklen Nachthimmel erhellen. Die Sieger der Zeltbewertung, der Gruppenspiele, der „Olympiade“, des Watt-Turniers

und die Gewinner der zahlreichen anderen Spiele erhalten kleine Preise. Langsam brennt das Feuer nieder, die Lieder verstummen und so manch einer denkt wehmütig, dass die schöne Zeltlagerwoche nun schon wieder ein Ende gefunden hat. Im Jahre 2002 feierten die Jungscharkinder und Ministranten im Zeltlager zusammen mit den Köchinnen und Betreuern ein Fest zu Ehren des Herrn Pfarrer Walter Prast. Anlass dafür war, dass es zum einem das zwanzigste Zeltlager war, welches Herr Prast begleitete

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